Seelenfeuer - zurück aus der Spiegelwelt

  • Ravi folgte Sylvanas Blick zum Feuer und fragte sich, was dort vor sich ging, als Cupa eintrat. Sie blickte ihm entgegen als er zu ihnen trat, wurde dann jedoch von dem Gespräch dem sie immernoch folgte abgelenkt. Die junge Frau runzelte bei den Worten des Mannes kaum merklich die Stirn.

  • Argol versucht die Augen der Faern zu sehen. Die Faern sollte sich ruhig verhalten und auf dem Sprung sein.
    Liandra ist momentan nicht sehr ausgeglichen.
    Leider hat er keine Ahnung, wie er Liandra wieder ins Gleichgewicht bekommen kann.

  • Sylvana ließ sich von Cupa ungefragt berühren... während die Worte des Mannes durch den dünnen Schleier ihres Verstandes drangen.

    Ihr meint die Negation... Firin wird vermutlich der einzige sein, der in der Lage ist, die Leere wieder zu dem zu machen was sie einmal war... sofern er jemals die Gelegenheit dazu erhalten sollte.


    Ihre Hände legten sich flach auf das Holz des Throns.


    Desweiteren mag es wohl stimmen, dass ihr damit die negation heran gelockt habt... aber jeder von uns hätte sich entsprechend unserer Aufgaben hier damit belasten können. Wenn Ihr jedoch glaubt, dass ihr Wiedergutmachung zu leisten habt, so will ich euch diesen Wunsch nicht abschlagen. Ihr untersteht Adam von Winterfeld? So obliegt es vorerst ihm über euch und euer Ansinnen zu entscheiden.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Argols angespannter Blick halb nicht gerade das sich Nathae entspannte. Am liebsten hätte sie Liandra von hier weggebracht, aber dies stand nicht zur Debatte. Ihre roten Augen gingen zu Illiame um sie aufmerksam zu machen und dann zu Liandras Händen. Langsam zog sie ihren Mantel aus und versuchte ihn vorsichtig über Liandras Hände zu legen. Dabei nutzte sie alle möglichen Arten sich selbst zu beruhigen, denn Nahae wollte sie nicht reizen. Der Schmerz in ihrem Kopf schien ihr dabei zu halfen.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Als der Mantel Liandras Hände streift packt sie mit den klauenbewährten Händen zu und reißt ihn Nathae aus der Hand. Dann nagelt sie ihre Hand samt Mantel in den Boden.
    Ihr Kopf dreht sich in Richtung Nathae und diese kann Fänge erkennen.


    "Nicht jetzt...lass mich in Ruhe Fleisch"

  • Nach einer Weile trat Tarabas wieder zum Feuer, er war nachdenklich.
    Er Griff zu seinem am Boden liegenden Packen und zog einen kleinen Beutel hervor, entnahm einige Nüsse und getrocknete Pilze und verpackte ihn wieder.


    Als Liandra beinahe ausrastete stockte er kurz in der Bewegung, zuckte dann aber mit den Schultern. Manchmal mussten Dinge einfach heraus.....

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Illiam'ereisst die Augen auf. erst jetzt registriert sie ihre Hände. NEIN DANKE! dachte sie sich. damit hatte sie schoneinmal bekanntschaft machen dürfen. aber es zu SEHEN und zu fühlen , war etwas ganz anderes. erst jetzt wurde ihr klar mit welchen präzisionswaffen Liandra arbeiten konnte....
    sie wich ein gutes Stück von Liandra ab. wenn ihre Herrin sich damit gerne auseinander setzten wollte... sollte sie doch. Illiam'e wollte dabei aber gerne mehr als nur ihren Dolch haben....

  • Lenia bahnte sich gerade ihren Weg durch die Zurückkehrenden, als sie eine Welle der Emotionen durchfuhr. Cupa hatte seine Barriere fallen gelassen! Sie blieb stehen, nicht sicher, ob sie zurückkehren sollte. Hatte sie doch so lange darauf gewartet…


    Innerlich zerissen sie ihre Gefühle. Auf der einen Seite wollte sie schnell alles niederschreiben, sammeln, mit den Informationen arbeiten, die sie erhalten hatte, auf der anderen Seite zog es sie zurück zu Cupa.


    Lächelnd schüttelte sie den Kopf. Bruder… dachte sie leise und kehrte um.


    Als sie das Kommandozelt erreichte, war Cupa bereits verschwunden. Sie schaute sich um und sah ihn neben Sylvana stehen. Sie selbst gesellte sich stumm zu Lorenz und beobachtete die Umliegenden. Ihre Aufmerksamkeit fiel auf Tarabas, dann auf Liandra und sie wunderte sich, da sie nicht einordnen konnte, was sie spürte.

  • Der junge Conchobair nickt zustimmend und verneigt sich erneut leicht.


    " Wie die Neches´Re wünscht. Ich werde mich mit dem Herrn Baron zusammensetzen und darüber beraten. Er soll euch seine Entscheidung dann mitteilen." Sagt er dankend und erhebt sich wieder. Der Blick geht erneut kurz auf Ravi eher er wieder auf Sylvana schaut.


    " Mit Verlaub...ihr habt eure Untergebenen gut gewählt. Die bezaubernde, junge Dame neben euch, hat schon seit sie mich das erste Mal erblickt hatte, überlegt, wie sich mich am schnellsten und effektivsten Ausschalten könnte, falls ich euch zu Nahe kommen würde." Entgegnet der Albernier diesmal mit einem echten Lächeln, den Blick dabei wandert von Sylvana auf Ravi zurück.


    " Ich bin keine Bedrohung für die Neches´Re, dass solltet ihr schon seit unserer ersten Begegnung in der Spiegelwelt wissen. Wir haben sie beide einige Male in dieser abartigen Welt zusammen beschützt." Spricht er dann zu dieser zwar mit einem ersten Blick, auf das aber ein leichtes Schmunzeln folgt.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Nachdenklich sah sie Cupa und Ravi hinterher. Auch, wenn sie nicht alles mitbekommen hatte, glaubte sie eine Ahnung davon zu haben, was in ihnen allen momentan vorgehen mochte, war sie doch um ähnliches bemüht.


    Tief ließ sie die Luft in ihre Lungen strömen und trat endgültig an Theybens Seite heran. Sacht und wortlos legte sie ihm eine Hand auf den Rücken.

  • Nathae war fast aufgesprungen so angespannt war sie nach Liandras "Aktion". Ihren inneren Trieb unterdrückend verdrängte sie die Formeln für einen Feuerball zu erschaffen, weit nach hinten in ihr Gedächnis. Ihr Atme ging schnell dann zwang sie sich zur meditativen Ruhe. Ganz langsam stand sie auf, schaute sich um und versuchte den Ausblick auf Liandras abzuschirmen. Das würde mehr als eine Teestunde brauchen!

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Vorn hatte nicht vor lange zu verweilen, als Jedur die Pferde organisierte dauerte es keine halbe Stunde bis der Thul´Heen seine Sachen verstaut hatte. Sein Blick ging zu dem Zelt, er würde mit Sylvana noch reden müssen und das bevor der nächste Krieg wieder seiner Aufmerksamkeit verlangte. Wenn es einen Ort gab den Vorn als ein Zuhause bezeichnete dann war es Shalzad...die Elemente allein wußten wie die Lage dort aussah.
    Sein Blick ging zu Katharina und zu Jedur: "Wir werden gleich Aufbrechen, Walays werde ich hier noch Bericht erstatten und dann werden wir zusehen das wir für einen Teil Reise den Underdark nutzen." Sein Blick ging wieder zum Zelt, seine Hände bewegten sich fast wie in Gedanken: "Ich sollte vorher noch mit Sylvana sprechen...da teilt man sich einen Thron und kommt einfach nicht dazu Gedanken auszutauschen." Er schüttelte den Kopf ....er hätte auf diesen Stuhl gut verzichten können. Er ging in das Zelt und nickte den Umherstehenden kurz zu.

  • Jerdur überlies es Katharina Vorns zeichen zu deuten, für ihn wahr die Aufgabe die selbe geblieben, so führte er neben dem verfluchten Oberflächenpony für sich selbst Vorns Reittier mit sich bis zum eingang des Zeltes.


    Fast hatte er angefangen die argwönischen Blicke der Menschen zu vermissen wen er in unmitelbarer nähe des Thul´heen sich aufhielt während sie ein 4 Augengespräch mit diesem wünschten. Innerlich seuftze er machmal trieben ihn die Oberwelter wirklich in den Wahnsinn...


    Um proviant wollte er sich erst dan kümmern wen es fest stand mit wieviel sie wohl schlussendlich aufbrechen würden und wie die Reiseroute wohl ausehen sollte.

    Seh ich wie einer dieser verrückten weltverbessernden Helden aus die dauernt ihr Leben für Gott und die Welt riskieren??!<br />-Jerdur (Duergar Feldscher)-Kaadash (Ork Wald-/Wiesengeher)<br />Youtube-Video

    Einmal editiert, zuletzt von Kouran ()

  • Er entließ Cupa aus seiner Umarmung und nickte. "Ich sollte wohl eher nach Liandra, als nach Volkoz schauen." Während er eine Augenbraue hochzog und begann zu grinsen.


    Er bemerkte Assiah, die Hand auf seinem Rücken.
    "Ich sollte mich da wohl mal einmischen!"
    Mit einem Lächeln über die Schulter marschierte in Richtung Feuer.


    Er positionierte sich so, dass Liandra sehen konnte wie er näher kam und versuchte ihren Blick aufzufangen.

  • "Ein jeder mit einer Waffe kann eine Bedrohung sein. Und ein jeder in meinem direkten Umfeld ist dort, weil er es sich erarbeitet hat und über die nötigen Fähigkeiten verfügt."


    Das sie alle noch viel mehr verband als das Können und die gemeinsame Aufgabe ließ sie unerwähnt.


    "Ihr könnt Adam auch mitteilen, dass er gerne auch mit mir über euren Verbleib sprechen kann."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • " Selbstreden und davon ginge ich aus..." Entgegnet Landuin der Neches´Re "...ansonsten würde ich nicht an der Seite des Herrn von Winterfeld stehen." Man kann einen Hauch von Stolz in seiner Haltung und Stimme erkennen.


    Ein erneut kurzes Schmunzeln fährt durch sein Gesicht, gefolgt von einem leichten Nicken.


    " Wie ihr wünscht, dass hätte ich sowieso getan und ich gehe davon aus, dass er über die Möglichkeit mit euch reden zu können, erfreut sein wird."

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

    Einmal editiert, zuletzt von Landuin_Conchobair ()

  • Pedantisch freundlich lächelnd, schirmte Nathae immernoch so gut es ging neugierige Blicke von Liadnra ab. Sie hatte keine Ahnung was hier los war, aber für die Faern war Liandra ein Teil des Qu´ellars und somit bis zu einem gewissen Grad schützendswert.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Während er sich bedächtig weiter Liandra näherte, wurde seine Haltung langsam gebeugter und ein leises Knurren drang aus seiner Kehle.
    Er sog scharf die Luft ein.
    Liandras merkwürdige Stimmung war schon fast zu schmecken; das Feuer; Blut; Argol und die Ilithiri ...


    Er warf einen kurzen Seitenblick zu der Ilithiri neben Liandra, die versucht war Liandra abzuschirmen.

    "Du, Ilithiri, geh langsam und behutsam von ihr weg!
    Du auch Argol! "


    "Und du Liandra siehst mich an!"