Beiträge von Sylvana

    Auch das kann ich mir vorstellen :)

    Da ich aktuell nicht schwer heben darf bin ich noch auf der Suche nach einem Zeltplatz. Wenn ich ohne eigenes Zelt kommen könnte wäre das sehr erleichternd.

    Sylvana erhob sich, kam ihren Worten nach und setzte sich. Achtsam strich sie ihre Kleidung an Hüften und Beinen glatt, rückte hier und dort Falten zurecht und legte ihre Hände auf die Lehnen ihres Sitzplatzes.

    Als das Licht heller wurde blinzelte sie kurz, gewöhnte sich aber rasch daran.


    Be'la. Ich bin in den letzten zwei Jahren wenig mit Illythiri gereist und war eher an der Oberfläche unterwegs. Meine Fähigkeit im Dunklen zu sehen ist aber tendenziell seit dem Tod der Traumwandlerin recht geschwächt.


    Kurz maßen ihre Augen den Raum im neuen Licht, dann galt ihre Aufmerksamkeit wieder gänzlich ihrer Nyame.


    Lange... Nun, für uns hat Zeit doch immer recht wenig Bedeutung gehabt. Auch wenn wir gefühlt in dieser Welt beständig unter Zeitdruck stehen.


    Kurz umspielte ein Lächeln ihre Lippen.


    Was kann ich für dich tun?

    Sylvana zeigte eine winzige Regung, die davon sprach, dass sie peinlich berührt war. Ja vielleicht war sie sogar überrascht über die Stimme der Nyame. Gerade so als habe sie, in der für sie inzwischen ungewohnten Lichtverhältnisse, die Herrin nicht gleich gesehen. Formvollendet ging sie auf ein Knie nieder und senkte in diesem Fall auch ihr Haupt tiefer, um ihren Fehler mit gebuhrendem Respekt wieder auszugleichen.


    Verzeiht, meine Augen sind wohl aus der Übung, eure Exzellenz.


    Und die Nyame mochte wissen, dass dies keine dumme Entschuldigung sein mochte. Wenn andere zugegen waren hatte sie die Etikette stets gewahrt, ganz gleich welche Stürme in der Ritterin wogten.

    Es war nun einige Monate her, dass Sylvana das letzte Mal die Mauern von Paolos Trutz von innen gesehen hatte. Sie hatte viel Zeit in den vereinzelten Regionen des Nordens verbracht, um aufzufangen wie gut die Siedler darüber im Bilde waren, dass diese Welt sich veränderte und mehr denn je aus dem Gleichgewicht geraten war. Stimmungen einfangen, Austausch suchen, Rat anbieten und mit Halbwahrheiten aufräumen. Reisen gehörte mittlerweile so sehr zu ihr, dass es sie rastlos machte, wenn sie für längere Zeit an einem Ort verbleiben musste. Mit zwei Ausnahmen, die sie zu Hause nannte.

    Aber auch Paolos Trutz hatte diesen Bezug zu der Waffenmeisterin nie gänzlich verloren. Und wie es schien hatte auch sie den Platz, den sie sich bei so vielen Seelen hier hart erarbeitet hatte ebenso wenig verloren. Aber Sylvana war nicht mehr jene Frau die damals hier ein und aus gegangen war. In den letzten drei Jahren waren viele Dinge geschehen und diese waren nicht spurlos an ihr vorüber gegangen. Auch sie hatte sich verändert. War an Aufgaben noch einmal gänzlich anders gewachsen.

    Eigentlich hatten andere Geschäfte sie zurück an diesen Ort geführt. Kontakte, die gepflegt werden mussten, Nachrichten, die es zu überbringen galt und Gerüchte, denen sie auf den Grund gehen musste. Denn die Anschuldigen, die auf diese Gerüchte hin eventuell folgen würden, waren gefährlich und nicht leichtfertig anzunehmen.

    Als die Nachricht ihrer Exzellenz sie erreichte teilte sie der Dienerin, ohne Umschweife ihre Zusage, mit. erst als die Türe sich wieder schloss glitt ihr Blick hinaus aus den hohen Fenstern über die weiten Straßennetze des Nordens, die man aus dieser Höhe gut überblicken konnte. Es war lange her, dass Ka'Shalee sie von sich aus zu sich beordert hatte.


    Sie legte ihre Hände flach auf den kalten Stein des Fensters.


    Es war eben so lange her, dass der Befehl ihrer Exzellenz sie zu einem Schatten gemacht hatte. Einen Schatten um den viele andere bemüht gewesen waren ihn von ihrer Exzellenz fern zu halten.


    Da war es wieder. Dieses wohlvertraute Zusammenspiel von Gefühlen. Pflichtbewusstsein, tiefe Loyalität, Treue...


    Einmal Neches'Re, immer Neches'Re… hallte eine vertraute und schmerzlich vermisste Stimme durch ihren Verstand.


    Diese Welt war im Wandel und alle in ihr ebenso. Aber einige wenige Dinge hatten Bestand...


    Sylvana hatte ihr dunkles Ornat angelegt. Dies hatte sie erst kürzlich anfertigen lassen, um eben nicht immer als "Die Reisende" irgendwo aufzutreten. Die Hauptfarbe dieses Ornates war schwarz, nur der Rock war weiterhin weinrot gehalten. Goldene Sympoliken zierten den Waffenrock. Alles war deutlicher auf ihre Figur zugeschnitten, ließ sie gerade wirken und bildete einen deutlichen Kontrast zu ihrer hellen Haut. Die grünen Augen wirkten konzentriert und klar. Das Haar hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden, wodurch ihr Gesicht schmaler und auch strenger wirkte. Generell erschien sie aufrechter und strenger in den Räumlichkeiten ihrer Exzellenz, als man es vielleicht von ihr in den Jahren zuvor gewohnt gewesen war.


    Nachdem sie eingelassen worden war blieb sie mit gebührendem Abstand stehen, schenkte der Dienerin ein Nicken, ließ den Raum auf sich wirken und wartete.

    So...

    Also... Im Prinzip ist hier jetzt sehr gut nachzulesen warum genau sich dafür ausgesprochen wurde weitere Diskussionen und Verhandlungen auszuschließen. Auch wird sehr deutlich, dass Spiel dafür sorgen kann, dass emotionales Hochkochen zu unangebrachten Äußerungen führen kann.

    Es ist in Ordnung frustriert und sauer zu sein. Das spricht euch niemand ab. Es ist auch in Ordnung eine Meinung über Personen zu haben. Es ist, aus meiner Sicht, nicht in Ordnung diese Meinung öffentlich kundzutun, wenn diese sich nicht in einem entsprechenden Rahmen äußern lässt. Und das ist selten der Fall, wenn man wütend verfasst.

    Wenn Spiel dafür sorgt, dass man daran keine Freude mehr hat und Personen gegeneinander aufbringt, dann gilt es eine klare Grenze zu ziehen. Das kann die Beendigung eines Spiels sein, dass kann sich gegenseitig ignorieren sein... Möglichkeiten gibt es viele.

    Auch für uns als Orga ist das Thema zermürbend, immer noch. Besonders deshalb, weil es einfach kein Ende findet.


    Folgendes schreibe ich jetzt als Spielerin und nicht in meiner Funktion als Orga.

    Ich wünsche mir, und das sage ich ganz menschlich (auch wenn ich selbst frustriert, genervt und sauer über einige Dinge bin), dass man das Thema jetzt ruhen lässt und nicht neue Feuer schürt.

    Ich wünsche mir, dass man, wenn auch zähneknirschend, mit dem Ist-Stand spielt, oder diesen ignoriert (dann aber vielleicht auch die SpielerInnen).

    Ich wünsche mir, dass Personen öffentlich nicht negativ tituliert werden, auch wenn es einen in den Fingern juckt.

    Ich wünsche mir aber auch, dass Personen nicht hingehen und mit passiv aggressiven Äußerungen eine eh schon aufgewühlte Front neu anfachen.


    Ernsthaft Leute... als Spielerin, die allein durch ihr eigenes Spiel auf beiden Seiten hängt und lange versucht hat Mediator zwischen den Parteien zu sein. Lasst es endlich sein eure Energien da rein zu stecken. Hört auf euch zu drohen und zu beleidigen. Druckt euch meinetwegen Bilder aus, klebt die auf nen Boxsack und tobt euch aus...

    Aber hört auf euch gegenseitig immer wieder hochzupushen. Das hat absolut keinen Mehrwert...

    Danke

    Ist-Zustand zum Sachverhalt Liandra zu Wolfenau (IT)


    (english below)


    Liandra zu Wolfenau wurde für Beleidigung nach Artikel 8 § 16 Nr. 2 und 3 NGKG, und somit Hochverrat am Nördlichen Reich, für schuldig befunden.


    Das viel diskutierte Urteil hätte schlussendlich zum Tode der Dilenquentin geführt, doch wurde dieses aufgrund eines Gnadengesuches der Herrscher des Westens wie folgt abgewandelt:


    „Fortan hat die Schuldige ein Brandmal am Arm zu tragen. Für die Dauer eines Jahres und eines Tages darf sie keine Ämter im Westlichen Siegel und bei den Waffenmeistern annehmen,

    lebenslang keine darüber hinaus gehenden Ämter.

    Des Weiteren ist es Ihr untersagt, schlecht über die Exzellenzen des Nordens zu sprechen.

    Ihr Sohn Leander wird fortan als Mündel in Paolos Trutz leben.“


    Nachzulesen ist dies hier:


    https://www.live-adventure.de/…peranischer_herold_44.pdf Seite 10


    Daraufhin folgte eine Richtigstellung des Urteils. Dieses lautet folgendermaßen:


    Richtigstellung

    In der Ausgabe 44 des »Mitrasperanischen Herold«, auf Seite 10 im Artikel

    »Urteil über Liandra zu Wolfenau vollstreckt« ist von einer lebenslangen Beschränkung der Ausübung diverser Ämter zu lesen. Dies ist nicht korrekt, alle Beschränkungen sind für ein Jahr gültig.


    Nachzulesen ist dies hier:


    https://www.live-adventure.de/…peranischer_herold_45.pdf Seite 3



    Stellungnahme zum obrigen Post (OT)


    Das die Situation um das Spiel mit Liandra alles andere als einfach gewesen ist, ist kein Geheimnis und damit gehen wir offen um. Es hat viele Gespräche gegeben, die schlussendlich dazu geführt haben, ein gemeinsames Zusammenspiel nicht weiter fortzuführen.


    Es ist nicht ungewöhnlich, dass unterschiedliche Erwartungen und Verständnis von Spiel aufeinander treffen. Auch ist es nicht neu, dass man sich entschließt, das selbige nicht immer zueinander passen. Wenn Spiel jedoch dazu führt, dass man mehr Arbeit damit hat als das es Freude bereitet, Gemüter sich erhitzen und die Situation eintritt, dass Personen sich unwohl fühlen, dann gilt es eine Regelung zu treffen mit der alle Beteiligten arbeiten können.


    IT-Taten führten zu IT-Konsequenzen. Diese sind, wie oben beschrieben, zu bespielen und sind als Ist-Zustand oder Ergebnis des Ganzen zu verstehen. Ebenfalls gibt es die Einigung, dass damit zwar weiter gespielt werden kann, aber das Ergebnis nicht mehr weiter diskutiert wird. Ebenso ist es in Ordnung, wenn man sich der Sache nun nicht mehr annehmen möchte und die Angelegenheit als geklärt deklariert wird.


    Beides ist in Ordnung. Beides ist Spiel und obliegt einer individuellen Entscheidung des/der Spielers/Spielerin.


    Diese Entscheidung wurde zwischen den beteiligten Spielern (um Liandra), LA und der Nord-Orga getroffen.


    Es ist auch nicht das erste Mal, dass man getrennte Wege geht.


    Allerdings bitten wir davon abzusehen, in diesem Sachverhalt weitere Diskussionen anzustreben oder die eigene Energie und Spielfreude an Reisenden, die man nicht aufhalten sollte, aufzureiben.


    Im Namen der Nord-Orga


    ___________________________________________________


    Englisch Version


    Current state of affairs Liandra to Wolfenau (IT)


    Liandra zu Wolfenau was found guilty of insult under Article 8 § 16 Nos. 2 and 3 NGKG, and thus high treason in the Northern Seal.

    The much-debated verdict would have finally led to the death, but this was modified as follows by a pardon request of the rulers of the West as follows:


    "From now on, the guilty party has to wear a brand on her arm, for the duration of one year and one day she is not allowed to accept any office in the Western Seal and with the weapons masters, nor any other office for life. She is also forbidden to speak ill of the Excellencies

    of the North. Her son Leander will from now on live as a ward in Paolos Trutz."


    To read this is here:


    https://www.live-adventure.de/…nischer_herold_44_ENG.pdf


    Seite 10


    This was followed by a correction of the verdict. This is as follows:


    Correction


    » In issue 44 of the “Mitrasperan Herald”,on page 10 of the article “Judgement on Liandra executed at Wolfenau”, one can read of a lifelong restriction on the exercise of various offices.

    This is not correct, all restrictions are valid for one year."


    To read this is here:


    https://www.live-adventure.de/…nischer_herold_45_ENG.pdf


    Seite 3


    Opinion on the above post (OT)


    The situation around the game with Liandra was anything but easy, there is no secret by that. There have been many discussions that have ultimately led to the discontinuation of joint interaction. It is not uncommon for different expectations and understanding of game to come together. Also, it is not new that one decides that different expectations do not always fit together. However, if play leads to more work than pleasure, tempers get warmed up, and the situation arises that people feel uncomfortable, it is important to have a set of rules that everyone can work with.


    IT acts led to IT consequences. These are, as described above, to record and are to be understood as the actual state or result. There is also the agreement that this can continue to be played, but the result is no longer discussed. Likewise, it is okay if you do not want to take the matter now and you put a line at this point.


    Both are fine. It depends to the responsibility of the individual player.


    This decision was made between the participating players (around Liandra), LA and the North Orga.


    It is not the first time that one goes separate ways.


    However, we wish for no further discussions in this matter or to rub up your own energy and enthusiasm for travelers who should not be stopped.


    In the name of the North Orga

    Ansprechpartner: Amber

    Gruppe: Sylvana und Anhang (Team Infernale)

    Anzahl: 6


    Zelte: 1 Ritterzelt 4,5 x 6,5 m mit Vordach plus Abspannung, 1 5 m Alex plus Abspannung


    Sonstiges: Feuerschale, wenn der Platz es hergibt außerdem ein 5 x 5 m Sonnensegel


    Wunschnachbarn: Wolfsmark


    Ankunft: Mittwoch früh ich und im Laufe des Tages folgt der Rest

    Schnell sprach sich die Neuigkeit über die vermeintliche Entdeckung des goldenen Grabes herum. Ganz gleich ob es sich um Siedler handeln mochte, die damit viel oder auch jene die damit eher wenig anzufangen wussten, die verbreiteten Worte sorgten für Aufruhr...


    Und so folgte alsbald folgender Brief nach...


    Oh ihr Kinder jener Zeit der Freiheit,


    mein Name ist Aceela aus dem Volke der Edalphi und ich schreibe euch in Zeiten der Not, die zugleich auch Zeiten großer Hoffnung sein mögen. Das Goldene Grab wurde gefunden, jene letzte Ruhestätte der Quihen Assil der Schöpfung. Soweit wir erahnen können, handelt es sich dabei um ein Tunnelsystem der alten Herrscher, in welchen der Körper des Weltenkindes vor Urzeiten verbracht wurde.


    Doch ist es den Tapferen vor Ort, Freiwillige und Hassadeure, die den Krieg der Elemente in der Hohld seit Jahren kämpfen, nicht gegeben, den Leib der Quin zu sichern und vor dem Zugriff des Feindes, des schändlichen Xoros zu schützen.


    Das Volk der Edalphi bittet euch: Kommt zu unserer Hilfe und fechtet an unserer Seite mit Verstand und Tatkraft. Denn jetzt schon, so berichtet man uns, schleicht die Pestilenz um die Stätten, die Lyras letzten Ruheort bewahren. Jetzt schon halten die Tapferen kaum noch aus und vertrauen auf uns, dass wir uns eilen und ihnen Entsatz und Sicherheit senden an einen der heiligsten Orte Mythodeas.


    Wir werden den Körper der Quin bergen und gemeinsam, im Geiste des Zeitalters der Sterblichen unsere Wahl treffen, was aus ihr werden mag.

    So kommt herbei, wir treffen uns am Portal von Shan Meng Rey.


    Werden die Siedler dem Ruf der Edalphi Aceela folgen?

    Überall in den Siegeln und so auch im Nördlichen Reich verbreitet sich über Aushänge, Gespräche und Anschläge...


    Goldenes Grab entdeckt


    Bereits seit einigen Jahren verteidigt eine tapfere kleine Schar Menschen im Gebiet der Untoten, auf einem Landstrich genannt Hohld, unsere Freiheit. Wacker und unermüdlich, aber kaum bis gar nicht wahrgenommen durch die Mächtigen des Kontinents, kämpft die sogenannte Freischar Tag um Tag gegen das Untote Fleisch. Sie leiden unter einer schrecklichen Versorgungslage und nur wenige sind bereit sich ihrem Kampf und den furchtbaren Bedingungen, unter denen er geführt wird, anzuschließen. Und so sind es nur noch wenige, die den endlosen Scharen des Feindes trotzen.


    Doch nun hat ein unerwarteter Fund das allgemeine Interesse auf diese Helden gelenkt. Sie haben Tunnel und Gänge in der Hohld entdeckt und bereits erste Artifizien bergen können, die darauf schließen lassen, dass dort die Waage des mythodeanischen Schicksals stark auszuschlagen vermag. Und so erzählt man sich, dass schon in diesen Tagen die Ewigen Schwerter sich als Erste in Bewegung gesetzt haben um der Freischar bei der Einschätzung und Sicherung ihrer Entdeckungen unter die Arme zu greifen.


    Es ist davon auszugehen, dass die großen Reiche des Kontinents und mit ihnen auch allerlei Glücksritter diesen Vorzeichen folgen werden. Denn das Gebiet der, vom Untot gehaltenen, Hohld ist nur allzu bekannt dafür, dass dort die Geschicke der Welt immer besonders schwerwiegende Wendungen zu nehmen pflegen.


    Ein paar Details, die sicher zu der Einschätzung der Ewigen Schwerter in die Hohld ziehen zu müssen, beigetragen haben, möchten wir Euch hier natürlich nicht vorenthalten. So ist die Rede davon, dass von der Freischar zwei Schwerter gefunden wurden, deren optische Merkmale sie als Artifizien sicherlich in eine Reihe mit bedeutenden anderen Klingen, wie dem weißen Sturm stellen. Darüber hinaus sprechen unsere Quellen von einem vollkommen unbekannten neuen Material, das in kristalliner Form aufgefunden wurde und auch von Feindsichtungen, die uns vermuten lassen, dass die zweite Schöpfung vielleicht sogar schon mehr weiß als wir uns wünschen, uns gar voraus ist.


    So oder so, es ist wohl wieder die Zeit gekommen zu den Bannern zu rufen, Heim und Herd zurück zu lassen und den Streit um Freiheit und Schicksalswaage nicht nur den wenigen Unbeugsamen in der Hohld allein zu überlassen.

    Ich bin ihr noch immer nahe. Nur weil eine Mutter dich für eine Weile böse anblickt oder gar ignoriert, bist du nicht weniger ihr Kind. Es ist ein Symbol, dass anderen eröffnet, dass sie auf mich blickt... aber es gibt auch so viele, die kein Symbol tragen, es nie trugen oder niemals tragen werden... und sie sind dem Element zumeist viel näher als jene, die ein Zeichen tragen.


    Zumindest erscheint mir dies immer mehr so zu sein. Gerade auch, seit die Aspekte stärkeren Einfluss auf die Auswahl der Träger haben.... geht die Sicht auf das Ganze mehr und mehr verloren. Gerade unter jenen, welche die Gunst genießen.


    Es bestärkt mich darin, mich nicht auszuruhen, mir nichts auf ein solches Geschenk einzubilden und stolz darauf zu sein, nicht meiner Angst Platz gemacht zu haben, zum Wohl des Landes und seiner Bewohner den Mut gehabt zu haben... Nein zu sagen... Sie sieht mich ja wieder... und es ist nur ein Quihen Assil, der wütend auf mich ist.