Seelenfeuer - zurück aus der Spiegelwelt

  • Illiam'e schritt nach den anderen Illithiri, hinter ihrer Herrin durch das Portal. es war ein unglaublich elendes Gefühl ... dieser Sog.... dieses ziehen tief in ihrem Magen... die letzten Stunden waren eifnach zu anstrengend gewesen.... die junge Illithiri konnte vor lauter erschöpfung nicht mehr an sich halten. zielstrebig entfernte sie sich von den anderen die schon glücklich auf der anderen Seite des Portals angekommen waren und erbrach sich. erschöpfung machte sich in ihr breit asl sie das letzte bisschen Wasser aus sich heruasholte, was noch in ihr war. es fühlte sich so an , als wolle ihr Körper alles loswerden was er in der SPiegelwelt notgedrungen zu sich nehmen musste um am Leben zu bleiben.
    Wütend und beschämt über sich selbst wischte sie sich den Mund sauber und kontrollierte ob ihre Kleidung etwas abbekommen hatte.
    Der frische wind, welcher sie nun mit süßer Luft empfing, lies ihr dünnes Kleid wehen und ihre nackte haut sich mit einer Gänsehaut überziehen.
    Illiam'e blickte zu den anderen.. immer mehr tauchten plötzlich aus dem Portal auf. waren es wirklich so viele gewesen?.... Die Sklavin zog die Augenbinde über ihre Augen, denn hier shcine die verfluchte Sonne noch intensiver als in der Spiegelwelt...

  • Sylvana hatte Lenia nachgeblickt als diese sich verabschiedet hatte und gegangen war. Es gab eine Unmenge zu spüren... so viel, dass Sylvana darum bemüht war sich in dem Strom der sich um sie herum ergab nicht verlor. entsprechend dieses Umstandes waren ihre Sinne im Augenblick alles andere als frei dafür, in die Seelen ihrer Liebsten zu blicken.


    Sie war wie ein Ilythiiri der aus der Dunkelheit in die Sonne geführt worden war. Still fokussierte sie einen Punkt in der Ferne und nahm die anderen nur vage wahr...


    Zorn lag in der Beuge ihres rechten Arms. Zorn.


    Kontrollierst du die Waffe, oder kontrolliert die Waffe dich?


    Ihre Kiefer spannten sich an. Ein vehementer Kopfschmerz klopfte an das Innere ihrer Stirn. Was mochte Zorn, oder gar Beshtar Meriashti mit dem Herold der Vorsehung zu tun gehabt haben? Diese Wut war so unkontrollierbar, so verzehrend gewesen...


    Erst jetzt bemerkte sie auch, dass ihre Hand noch immer schmerzte, seit sie aus der Schlacht zurückgekehrt war. Ihre Handinnenfläche, die verbrannt und wund zu sein schien schmiegte sich an das weiche Leder der Griffwicklung.


    Müdigkeit überkam sie... Ihre Augen wurden heiß und feucht, doch sie gestand sich diesen Augenblick der Schwäche nicht zu. Nicht, solange sie noch mitten unter ihren Siedlern war. Ein kurzer Blick glitt hinüber zu ihren Freunden, die sich in den Armen lagen... ein weiterer kurzer Blick hinüber zu Melekh, der in der Nähe stand... Sie konnte sich nicht erklären warum, aber für den Moment fühlte sie sich einsam. Und schwieg darüber. Sowohl in Worten, als auch in Emotionen die nach außen dringen würden.


    Sie erinnerte sich an den Augenblick als sie Melekh ihr Buch überlassen hatte, damit ein fremder Besucher einen Text daraus hatte abschreiben lassen können. Erinnerte sich daran, wie er sich zu ihr gesetzt und sich bei ihr bedankt hatte... Bedankt... mit dieser Stimme die ihr anders als jede andere Stimme auf dieser Welt Ruhe schenkte...


    Wie einsam es im Inneren eines Zeltes sein konnte, war immer wieder erstaunlich... Und so spielte sie unbewusst an den Stoffstreifen, die an ihre Schwertscheide gebunden waren. Konzentriert darauf, sich nicht der Flut an fremden Emotionen hinzugeben...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Landuin stand etwas Abseits des kleinen Grüppchen um die Neches´Re, als er durch das Portal zurück in die für ihn "wirkliche" Welt zurückgekehrt war.


    Zwar hatte der Alberiner ein Anliegen an sie, wollte sich aber vorerst nicht aufdrängen, da auch sie für ihn von Entbehrung der letzten Tag gezeichnet war. So blieb er in gebührenden und respektablen Abstand zu ihr und wartete, dass ihre Aufmerksamkeit auf ihn fallen würde. Auch wenn dieses etwas Zeit in Anspruch nehmen würde.


    Ein ernster Blick lag in seinem Gesicht und es spiegelte immer noch Hass auf den Feind der Spiegelwelt wieder.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

    Einmal editiert, zuletzt von Landuin_Conchobair ()

  • Die Neches Re schien zwar in Gedanken versunken zu sein, jedoch war ihr Blick durch die letzten Tage dafür geschärft worden, wenn jemand an sie heranzutreten wünschte.


    Kurz schenkte sie dem Wartenden einen Seitenblick, überblickte dann noch einmal ruhig die Situation... und gab ihm dann das Zeichen bis hin zum gebührenden Abstand näherzutreten.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Etwas später als viele andere durchschreitet auch Lorenz nun das Portal.
    Sein erster Blick fällt in seine direkte Umgebung, Selena, Nika, Gwaew-Gedo ? Alle da wie es schien.


    Es war so viel passiert in den letzten Tagen, viel zu viel. Nochimmer war sein Körper ausgezehrt und die Kraft Magikas die in diesen Tagen so oft durch ihn hindurchgeflossen war, hinterließ schwache Spuren. Niemals hätte er vermutet das ein so kleines Stück Stein, so viele Probleme bereiten könnte. Traumdorn...
    "Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass es noch nicht ausgestanden ist..." murmelt er leise vor sich hin.


    Auch Sylvana hatte er nicht aus dem Blick verloren, er hatte ihr noch etwas zu sagen, aber in Ruhe. Ihre Bedenken bezüglich der Träume der Spiegelwelt waren sicher berechtigt, trotzdem hatte er nocht einige Fragen. Aber sie schien momentan mit wichtigeren Dingen beschäftigt.


    Nach kurzer Zeit schaut sich Lorenz im weiteren Umfeld um und sein Blick fällt auf Cupa und die ihn umringen.
    Er war erstaunt und dankbar, dass sie alle ihn so sehr unterstützt hatten, bei... was auch immer sie da nun genau getan hatten.


    Langsamen Schrittes nähert er sich Cupa. In einigen Metern Abstand hält er an, denn er bemerkt die Situation und will sich nicht aufdrängen. Ruhig ruht Lorenz Blick auf Cupa, Theyben, Assiah und Lenia. Abwartend ob sie auf ihn reagieren würden.

  • Das Zeichen zum Nähe treten erwidert der Ritter mit einem kurze und knappen Nicken.


    " Rondra zum Gruße " Entgegnet er Sylvana und macht eine Verbeugung. " Ich hoffe das Wohlbefinden der Neches´Re ist jetzt wieder ein Besseres, als noch in der Spiegelwelt ?" Fragt der Albernier dann. " Ich hoffe mein Name ist auf Grund des Krieges nicht in Vergessenheit geraten, daher stelle ich mich trotzdem noch einmal vor: Ich bin Landuin Conchbair zu Wolfenstein, Lehnsritter und Leutnant des Herrn Baron von Winterfeld. Ich war derjenige der die Sklavin des Herolds aufgriff und in unser Banner brachte." Landuin spricht freundlich, aber der Blick bleibt trotzdem irgendwie ernst. Er scheint sich ein Lächeln abzuringen, dass ihm aber etwas schwer fällt. Abwartend steh er nun dort, gespannt ob Sylvana ihm überhaupt eine Antwort gibt.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Ravi schenkte Cupa ein Lächeln und drückte kurz seinen Arm, ehe sie sich umwandte und Sylvana folgte. Sie behielt Landuin im Auge als sie wortlos an ihm vorbei ging und sich neben Sylvana stellte. Kurz suchte sie ihren Blick und berührte leicht ihre Schulter. Dann drehte sie sich dem Neuankömmling entgegen und musterte ihn, still und wachsam, wie sie es in den letzten Tagen auch getan hatte.

  • Der Schmerz in ihr war kaum in Worte zu fassen, als Nathae durch das Portal glitt. Nur weil sie ihn bereits kannte, konnte sie verhindern sich ekelerregend schwach, schreiend auf dem Boden zu winden, wie sie es schon vor dem Herrn der Spiegel getan hatte. Schweißperlen tropften von ihrer Nasenspitze, als sie Tarabas in der Menge suchte. Etwas stimmte nicht, etwas stimmte ganz und gar nicht. Aber dies war nicht der richtige Ort. Liandra in Tarabas Nähe beruhigte die Faern ein wenig. Müde, körperlich und seelisch erschöpft lief sie ein paar Schritte in Richtung der Alchemistin und schaute sich um. Ihr Blick haftete kurz an Slaiga, aber bevor ihre Maske einem missgünstigen Blick Platz machte, erreichte sie das Würgen und Keuchen ihrer Sklavin.


    Nathae war viel zu müde dafür, also ignorierte sie es und schaute sich weiter umher. Der zweite Blick fiel auf Cupa. Dieser war eine illustre Mischung aus Verwirrtheit und Abneigung, es schien als ob der Anblick fast körperliche Schmerzen verursachte. Der Griff um den Kristall steigerte sich maßlos, bis etwas Warmes, Feuchtes die Arminnenseite herunter lief und ihr Kleid benetzte. Schnell zwang sich die Faern zur Ruhe und ließ sich müde neben Liandra ins wieder duftende Gras sinken. Ein Feind nach dem nächsten, aber wo sollte sie anfangen?

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Liandra zuckt zusammen, so sehr war sie in sich versunken, dass sie die Fearn nicht gehört hatte als diese sich setzte.


    Nathae kann ein bedrohliches, tiefes Knurren von Liandra vernehmen.


    Sie blickt aber weder hoch noch reagiert sie anderweitig auf die Fearn.

  • Das tiefe Knurren Knurren weckte Nathae aus ihrer flachen Le­thar­gie und forderte eine hochgezogene weißen Augenbraue zu tage. Sie ließ dies einige Augenblicke auf sich wirken, bis eine leichte Zufriedenheit ihre eigene Angespanntheit lockerte. Schön zu sehen das Liandra nicht immer ein sogenannter Sonnenschein war. Dieser verfluchte Spiegelwelt war auch an ihr nicht einfach vorüber gegangen. Damit wurde ihr Griff wieder etwas lockerer und die Faern beobachtete faziniert das rote Blut in ihrer Handfläche.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Nach dem Durchschreiten des Portales kann Argol nicht mehr an sich halten.
    Er geht etwas abseits und muss sich übergeben.
    Er kann nicht sagen wieso, aber wieder den vollen Umfang der Luft und der Düfte in der Nase zu haben, ist zu viel. Die Spielgelwelt war einfach nur schal.


    Er sah, was Liandra gemacht hatte und konnte doch schon wieder lächeln. Volcos ist in Mythodea wieder angekommen, auch wenn sein Reisegefährt einen Lampe gewesen ist.


    Er geht zu Liandra und der Faern und setzt sich zu ihnen ins Gras.


    Danke, Liandra, dass du Volcos gleich an ein Feuer gebracht hast.
    Er sagt dies etwas tonlos, aber die Erleichterung ist zu spüren.

  • Sylvana war für einen Moment überrascht auch wenn man es ihr nicht ansehen mochte. Rondra zum Gruße... das hatte sie durchaus sehr lange nicht mehr gehört.


    Die Elemente zum Gruße... ich erinnere mich vage daran. Auf dieser Reise hat mich die Informationsflut und ebenso die Flut an neuen wie auch alten Gesichtern zuweilen ein wenig übermannt, wie mir scheint.


    Was führt Euch zu mir?


    Die Frage nach ihrem Befinden überging sie vorerst.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Als Argol Liandra auch noch anspricht krallt sie sich an den Beinen noch fester und ihr Knurren klingt nicht wirklich vertraunenserweckend.


    "Bitte" kommt aus ihr heraus aber nicht mit ihrer gewohnten Stimme sondern gluttoral gekeucht.

  • Das innerliche Grinsen verschwand augenblicklich. Nun ja sie selbst fand Argol auch etwas nervig aber diese Reaktion?! Der Schmerz und die Müdigkeit wichen nun kurz der Neugier. Aufmerksam suchte Nathae nach sichtbaren Verletzungen oder ähnlichem bei Liandra.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Argol st sofort hellhörig. Er hatte zwar etwas über Liandra erfahren, aber erleben wollte er dies nicht.
    Äußerlich ruhig bleibt er sitzen. Nur keine weiteren Reize, die die momentane Situation verschlimmern könnten.

  • Man sah es nicht allzu häufig, aber auf der Wiese neben Argol und Liandra saß eine nervöse Illythirii. Nathae schluckte schwer und sah sie vorsichtig um, bevor sie mit Argol versuchte Augenkontakt aufzunehmen. Ihre Augen hafteten nervös an Liandras Beinen. Man konnte mit Genugtung sagen, das die Faern leicht überfordert schien. Ihre Augen schlugen direkt in ein feuriges rot um.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Während Sylvana auf Antwort wartete warf sie einen Blick über ihren Gast hinweg, hinüber zu der Ansammlung am Feuer...


    Es lag etwas Seltsames in der Luft, sie konnte nur nicht genau sagen, was es war...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • " Nun...dieser Krieg hat mir vieles über das Verhalten, vieler Fraktionen die mit uns gekommen sind, gezeigt. Ich bin erschüttert wie viele von ihnen, wie nordmärkische Bauern, alles erschlagen was auch nur Ansatzweise wie der Feind aussieht. Die Gefahren die auf uns alle lauerten waren groß und mein eigenes Leben hang am Ende selber an einem seidenen Faden. Nur Dank meiner Götter und der schnellen Hilfe vieler um mich herum, bin ich noch am Leben. Ich will mich aber selber nicht von Schuld freisprechen. Auch wenn ich mit dem ausliefern der Sklavin für uns weitere Informationen gewinnen konnte, habe ich doch im Nachhinein damit große Gefahr in das Banner der Einheit gebracht. Die Leere war mehr als einmal bei uns auf der Suche nach ihr. Ich will Wiedergutmachung leisten und mit der Erlaubnis des Herrn von Winterfeld, will ich mich für erteilte Aufgaben durch euch, für eine befristet Zeit in eure Dienste stellen." Sagt Landuin bestimmend und weiterhin ernst.


    Für einen sehr kurzen Augenblick geht sein Blick von der Neches´Re weg auf Ravi, dann aber sofort wieder auf Sylvana über. Hatte er das Gefühl das sie ihn beobachten würde ?

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Illiam'e hatte sich eine ganze zeit lang nicht blicken lassen. sie stand bei den reitechsen, welche das hab und Gut des Quellar trugen das mit auf die Reise in die Spiegelwelt genommen worden wahr. einige der Echsen hatten den aufenthalt nciht überlebt, waren opfer der angriffe der Ratio geworden....die anderen schienen sich gut geschlagen zu haben... so war es numal wenn man seine tiere in einiger entfernung halten musste.... aber sonst hätten die echsen wohlmöglich noch einige der anderen Kämpfer angegriffen oder die Tiere der anderen gefressen.... die verbliebenen Echsen murrten unter dem zusätzlichen gEwicht. Der Rivvil Sklave Gero und die andere menschliche Sklavin hatten alle Hände voll damit zu tun die Tiere zu zähmen. ...
    Illiam'e verpasste einer der Echsen einen frustrieten schlag auf die Nase, sodass diese still hielt, un dIlliam'e eine flasche Waser aus der Reisetasche ziehen konnte.
    Sie ging leise zu ihrer Herrin, als sie Argol und Liandra so sah,versuchte sie allerdings größtmöglichen Abstand zwischen sich und eben jene zu bekommen. sie hielt Nathae das Wasser entgegen, als sie das Blut an ihrer Hand bemerkte.

  • Cupa löste sich aus der Umarmung. Und schaute sich erneut um. Er sah die Laterne am Feuer stehen und Liandra, Argol und seine "neue Freundin" aus dem Quellar Xarann in der Nähe sitzen. Liandra gefiel ihm momentan gar nicht...


    Sachte legte er eine Hand auf Theybens Schulter und nickte in Richtung Feuer. Leise und immer noch rau sagte er zu ihm: Willst du dich zu ihr gesellen? Und nach Volcos sehen? Die letzten Worte hörten sich selbst für den Faun komisch an, sprach er doch zur Zeit von einer kleinen Flamme in einer Laterne.


    Er selbst drehte sich Richtung Kommandozelt. Ich gehe zu ihr., sprach er und wartete die Antwort nicht mehr ab. Während er sich dem Zelt näherte, fuhr er seine innere Barriere wieder hoch und stabilisierte sie. Er wollte Sylvana gerade nicht mit dem Sturm überfordern der ihn ihm wütete. Still trat er neben den "Thorn" und legte ihr sanft eine Hand auf die Schulter.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

    Einmal editiert, zuletzt von Cupa ()