Beiträge von Cupa

    Cupa:

    Nähere Untersuchungen zum Greifentor und zum Portalnetzwerk.

    - Was lässt die Verbindungen flackern?

    - Wie tief geht die "Angst" des Portals und woher stammt dieses?

    -Wenn möglich: wie tief geht das zaghafte ins Netzwerk oder ist es eher ein lokales Problem, bedingt durch den Kataklysmus?

    - Gibt es ggfs. Möglichkeiten das Portal zu beruhigen und die Verbindungen zu stabilisieren?


    Prüfungen:

    -wird sich keiner Prüfung unterwerfen, aber als Prüfer fungieren, wenn das Herz ihn wieder auswählt.

    -sollte er sehen das Aerisprüfungen fehlschlagen, dies kompensieren, da er weiß wie es geht (PN wie kommt später an Eva)

    Merles Beine trugen sie weiter durch die Anlage, vorbei an den kleinen Hochgarten, die die Einwohner mit dem Nötigsten versorgten, bis sie vor einem der mittleren Türmen stehen blieb. Keine Tür hinderte sie daran einzutreten. Angeln, in denen ein Tor hätte eingehängt werden konnten fehlten vollständig im Torbogen. Der freie Blick durch den Bogen gab ein helle, kreisrunden Raum frei. Durch den Bogen könnten die beiden direkt aus dem gegenüberliegenden Fenster aus Meer hinaus blicken.
    Der Boden des Raumes bestand aus weißen und schwarzen Mosaiksteinen und aus ihrer Position konnten beide gut erkennen, das ein großes Aerissymbol durch die schwarzen Steine geformt wurden.
    Die Wände waren, abgesehen von langen weißen, blauen und grauen Stoffbahnen eher schmucklos. Aber trotz, oder auch wegen dieser Schmucklosigkeit strahlte der Raum eine stille Schönheit aus.
    Stand man mittig auf dem Symbol der Kristallfürsten und neigte seinen Kopf gen Himmel, konnte man bis zur Turmspitze hoch schauen. Eine steinerne Galerie, die mit kunstvollen Greifen, Wolken, kleinen Eiskristallen geschmückt, die neben Sanduhren den Handlauf trugen.

    Im Schatten einer Säule, war ein weiterer keiner Durchgang, vermutlich zur Galerie hoch zu erkennen. Links und rechts vom großen Torbogen, gingen mittig Türen zu den angrenzenden Gebäuden ab.

    Der Aufbau des Klosters war einfach. Gebäude reihten sich zwischen Türmen ein, die augenscheinlich weit über die festen Steinklippen hinausragten.
    Der einzige Turm der sich abhob war der letzte in der Reihe auf die Merle gezeigt hatte. Dieser Turm war weiß und anscheint war die Farbe neu auf den Turm angebracht, da er von der Bauweise den anderen, roten Türmen glich.


    Die Richtung die Merle angeschlagen hatte, führte die beiden zum Skriptorium des Klosters. Im Raum der Schreiber, war eine interessante Mischung aus arbeitsamer Ruhe und stetiger Bewegung und Tatendrang zu spüren. Momentan saßen vier Schreiber an ihren Pulten und kopierten Texte. An einer Wand hing das Wappen des Skriptoriums der fünt Elemente. Ein Tintenfisch und eine Schreibfeder die sich kreuzten.
    Als die beiden Neuankömmlinge den Saale betraten, schauten die Kopisten kurz von ihren Pulten hoch, nickten freundlich und widmeten sich wieder ihrer Aufgabe

    "Ihr könnte euch im Kloster frei bewegen. Einige der Räume werdet ihr nicht betreten können, aber sonst braucht ihr euch bei niemandem zu melden oder euch führen lassen. Solltet ihr Hilfe brauchen oder Fragen haben, so wendet euch an einen meiner Brüder oder eine meiner Schwester, oder an den Mitray'Kor, wenn er denn reden will." , antwortete Skiron und wirkte etwas überrascht über die Frage des Neches'Res.

    "Wenn ihr mich nicht mehr braucht würde ich wieder auf meinen Posten gehen!".


    Durch das offene Fenster trug der Wind die salzige und kühle Luft der nördlichen See in den Raum und brachte den Rhythmus der Brandung unter ihnen mit ihnen.

    Skiron nickte und schaute wieder zum Turm.

    "Ja er ist seit ein paar Tagen wieder hier... vermutlich oben im Turm. Dann folgt mir doch bitte."

    Er drehte sich um und ging schnellen Schrittes über den Weg zwischen den Statuen ins innere des Klosters. Im Hof des Klosters war emsiges Treiben zu beobachten. Männer in weiß- grauen Roben und auch einige Frauen kümmerten sich um die täglichen Geschäfte des Klosteralltags. Sie jäteten die kleinen Gemüsegärten, gossen die Pflanzen in ihren Pflanzkübeln, besserten Schäden an den Gebäuden aus. Eilten mit Schriftrollen, Büchern oder Musikinstrumenten unterm Arm von einer Tür zur anderen. Über all diesen Tätigkeiten lag eine Leichtigkeit, nicht der Tätigkeit selbst, sondern die des Seins. Keiner wirkte wirklich angestrengt oder gehetzt, und alles hatte seine eigene, beinahe ansteckende Energie und Schnelligkeit.


    Skiron führte Merle und Slaiga zu einem Haus in der Nähe des Turmes und öffnete eine der Türen. Das Zimmer dahinter war klein, praktisch, aber komfortabel eingerichtet und hatte, wie jedes Haus an dem sie vorbeigekommen waren große Fenster. Zwei weiße Vorhänge wehten ihnen entgegen als sie eintraten. Ihr Führer zeigte auf eine kleine Anrichte auf dem eine Schale und ein Kanne stand. "Dort könnt ihr euch frisch machen, so ihr es wünscht." Er zeigte hastig auf eine weitere Tür und blickte leicht peinlich berührt zu Merle. "Oder im Nebenraum. Wenn ihr es wünscht lasse ich euch etwas zu Trinken und etwas leichtes zu Essen bringen."

    Viele scheinen Antworten finden zu wollen in den letzten Tagen, oder auch einfach Ruhe...


    Er schaute kurz zum letzten der Türme, der am weitesten vom Rand der Klippen entfernt gebaut worden war. Der Turm war, im Vergleich zu den anderen strahlend weiß und der obere Teil hatte anstatt Wänden Säulen. Weiß, blaue und graue Stoffe wehten zwischen den Säulen im Wind.

    Skiron schaute beide Besucher erneut an, bevor er sein Wort wieder an Slaiga richtet.

    Ich gehe davon aus, dass ihr euer Lager auf dem Lagerplatz den der Mitray'kor genutzt hat, bevor er den Turm bezogen hat, aufgestellt habt ? Falls ihr euch frisch machen und euch stärken wollt, werde ich im Kloster Bescheid geben lassen.

    Das , aus einfachen Stoffen gewebte, weiß-graue Gewand, dass der Mann trug wehte leicht im Wind, als er einen Schritt auf die beiden Neuankömmlinge zu machte. Er drehte sich zu erst leicht zu Merle, neige kurz den Kopf und wiederhohlte es dann, mit einer etwas tieferen Verneigung vor Slaiga.


    Die Winde mit euch, Neches'Re. Es ist erfreulich euch im Kloster begrüßen zu können. Mein Name ist Skiron.

    Der kurze Weg hoch zum Orakel führte die beiden ein kurzes Stück über eine grüne Wiese bis sie schließlich auf die grob behauenden Steine kamen, die durch die Steinstatuen ins Innere des Klosters führten. Je näher sie dem Orakel kamen desto frischer wurde der Wind und lauter der Gesang. Nun, da sie näher kamen hörten sie, das es kein normaler Gesang war, könnten sie doch keinen Text verstehen.


    Aus dem Schatten einer der beiden Statuen, löste sich, als sie näher kamen eine Mensch und schien auf beide, zwischen den Statuen zu warten.

    Sie schlugen ihr Lager in Sichtweite zum Orakel der Stürme. Schon beim Absteigen von den Pferden sahen sie, dass diese Stelle wohl öfter als Lagerstelle benutzt wurde. Deutlich zeichnete sich eine schwarze, fast runde Fläche mit Resten von Holz und Steinen vom sonst recht grünen Gras ab, und auch einige ehemalige Zeltplätze waren, ob des niedrigeren Grases noch gut zu erkennen.

    Hier, fast am Rande der Klippen, war das Gras durch die Sonne und Hitze noch nicht so verbrannt, auch war es deutlich windiger und Salz war zu schmecken.

    Unweit von ihrem Lager ragte das Orakel des nördlichen Siegels über die Klippen der schroffen Küste in den Himmel. Zwei mannshohe, graue Statuen säumten den Eingang ins eigentliche Klostergelände. Überall auf wehten Fahnen und Stoffe im Wind.
    Vom Kloster wurde Gesang mit dem Wind getragen und egal wie lange man wartete und lauschte, der Gesang schien niemals zu enden.

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    Fabs hat bei FB dazu schon gesagt... sie kommen NICHT von außerhalb Mythodeas... nur übers Meer eben ;)



    Denn merke: Deren Blutmagiekram funktioniert NUR wenn sie es über die Elemente machen.

    Wie machen die Cerenna-Hags des UF denn ihre Blutmagie und Voodoo-Rituale ? Da denke ich nämlich das 100%ig die Elemente was dagegen haben :D Im Endeffekt ist Blut nur die Komponente fürs Wirken... und nicht Elementgegeben...


    Es wird halt ein momentaner Trend aufgenommen, wo genug in vielen Schränken ist was man modifizieren und die Grundausstattung dazu kaufen kann , also irgendwelche Erkennungszeichen, wie z.B die Schilde die man im Vorschaufoto sieht, denke ich.


    Ansich einfach mal abwarten und Tee trinken und dann beim auftritt sehen wie sie so sind, welcher Kräfte (elementar/verfemt/zweifel) sie sich bedienen und was deren wirklichen Beweggründe sind gerade JETZT den Kontinent anzugreifen und hier anzulanden.


    Es ist momentan eben nur ein Teaser um NSC´s zu ködern und nicht das komplette Konzept bzw. der Guide mit allen Möglichkeiten der Fraktion und deren Beweggründen und anderem.


    Da bringt vorher zerreden und zerdenken alles nix, da man nix weiß außer eine grobe Optik ;)


    Was mich hart stört ist die Verwechslungsgefahr... wenn ich bedenke was schwarz/rote Spielergruppen schon hatten mit der Ratio... oder schwarz/blau... oder Turban im Dunklen mit dem SC... Da sehe ich für mich den größten schwachpunkt.

    Wo war dein Herz bei den Übungen mit dem Speer und wo ist dein Herz beim Sehen und Hören, Valentin. Dein Herz ist mit deiner Angst so tief verhaftet an der Erde strebt aber dem Himmel an... Aeris, aber kennt keine Furcht! , der letzte Satz hatte die Entschlossenheit und auch etwas der Stimmfärbung von Leomir

    Du nutzt nicht was du hast, denn das wäre so viel mehr... , fast hatte er abgewunken, besann sich dann doch etwas anderem.
    Du nutzt deine Augen und deine Ohren, deine Waffen und deine Stimme... doch im vielem fehlt das Herz...


    Ja du bist hier Valentin Graureiher... du hast durchaus den Willen gezeigt mehr zu werden, ein Schritt auf dem nie endenden Weg des Wandels.

    Du schaust nur mit den Augen und hörst nur mit den Ohren... bedauerlich... , das leicht schütteln des Kopfes unterstrich seine Haltung.


    Cupa drehte sich zu Valentin um und legte ihm seine Hand, die das Symbol der Ewigen zierte auf das Herz. In dir steckt so viel Kälte, so viel Kraft die du nutzen könntest nur tust du nichts... hältst dich kleiner als es gut ist... eine Schneeflocke... klein und kalt... aber auch filigran und nicht für die Ewigkeit .

    Die Zeit!, sprach er und seine Augen blitzen wieder auf.
    Er drehte sich vom Nebel weg und schaute übers offene Meer. Beobachtete die Wellen, die vom Wind auf gepeitscht wurden und die Vögel die in der Ferne ihre Kreise zogen.


    Und du Valentin, was siehst du?

    Cupa studierte Valentin während er seine Übungen machte. Zog dann Zeitenwind aus seiner Schwertscheide und begann ebenso einige Formen, einen Tanz mit der sphärischen Klinge und dem Schwert. Einige der Schlagfolgen waren noch ungelenk und man merkte das der Faun eingerostet war. Aber es war deutlich zu sehen das bei diesem Tanz, das Herz mit dabei war, das Schwert und Kämpfer immer mehr zu einer Einheit verschmelzen würden.


    Nach einiger Zeit steckte er die Klinge wieder in die Scheide und nahm seinen Trinkschlauch, trank einen tiefen Schluck und schaute zu Valentin herüber.


    Eine gute Wahl. Aber auch du solltest das Trinken nicht vergessen.