• Milan ließ sich die Worte nochmal durch den Kopf gehen. Sie trat vom Stalltor auf den Platz und ging in seine Richtung.


    "Verzeit werter Waibel ich hätte einen Einwand aufgrund eurem Befehl."


    Als der Waibel sich zur Stimme umdreht erkennt er die Senatorin hinter sich. Er stockte und saulutierte. "" Werte Frau Senatorin, ich grüße euch. Welchen Einwand? ""


    Sie schmunzelte kurz. "Ich möchte nur zu bedenken geben, dass das durchsuchen von Privathäusern bei den Bürgern, gerade im Hafen, einen falschen Eindruck hinterlassen könnte. Ich würde dazu raten, die Durchsuchungen nur nach Verdacht durchzuführen."


    Der Waibel nickt. "" Wie ihr wünscht, Frau Senatorin, wir werden es berücksichtigen. ""

    Die Magie und die Medizin haben so manches gemeinsam, wenn man Sie nicht richtig beherrscht geht es schief.

  • Der Mann In der mitte Schaute die beiden Neuankömlinge an ihrem Tisch an, als diese am Tisch ankamen wurde es still und 16 augen Richteten sich auf sie. Die Männer Waren Vorsichtig , Mit einem Weichen Aktzent Fragte der mann* Ihr Wünscht mit zu Spielen...Wenn ihr Münzen habt s'il vous Plait..er deutet in sein Richtung und dann auf die Band... Madam seine hand wies auf einen Hocker..* an seine Kumpane gewand Les gars reviennent ensemble....Augeblicklich Rutschten die Männer enger zusammen.

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


    Reichskämmer Im Nördlichem Siegel


    sic transit gloria mundi

  • Vanaja war es etwas peinlich, dass so viele sie anschaute, auch wenn es nicht nur ihr galt sondern auch Orm. Hinzu kam, dass diese Sprache sie etwas verwirrte.


    Bezogen auf die Frage ob sie Geld hatten nickte Vanaja und holte ein kleines Säckchen, in dem sie ein paar Münzen aus ihrem Beutel getan hatte, aus ihrer Gürteltasche raus.


    ,,Ja ich habe hier ein paar Münzen. Aber vorher hätte ich noch eine Frage, welches Spiel spielt ihr denn da gerade?", sagte Vanaja mit ruhiger Stimme.


    Dann nahm sie auf dem ihr zu gewiesenen Hocker platz schaute zu Orm.

    Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht.


    Aristoteles


  • Kupfermünzen stapelten sich in der Mitte auf ihre Frage hin * Wir spielen Zöllner, Jeder Hat einen wurf, wer zuerst eine 6 Wirft ist Zöllner. Dieser bestimmt dann eine zahl bis diese geworfen wird, zahlt jeder dem Zöllner eine Münze . Wer als erstes die gewünschte zahl des Zöllners wirft ist dann Zöllner. Wer keine Münzen mehr hat ist Pleite* er lächelte beide an

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


    Reichskämmer Im Nördlichem Siegel


    sic transit gloria mundi

  • Vanaja zog die Augenbrauen hoch, packte selber eine Stapelm Münzen auf den Tisch. ,, Das sind ja simple Spielregeln. Gut dann lass uns spielen. Hier Orm hast den krug aber lass noch was drinnen!", sagte Vanaja und wartete auch drauf, dass die erste Runde beginnen möge.

    Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht.


    Aristoteles


  • Karon war sehr gespannt als die Einheit ausrückte und eilig in das Hafenviertel marschierte. Das erste Banner war bereits kurze Zeit vorher ausgerückt um den Weg zu sichern und bereits auszuschwärmen, dabei ließ der Weibel seine Leute zeigen was sie konnten um die Bevölkerung zu beeindrucken und alle Kriminellen Individuen und Gruppen einzuschüchtern.

  • Ins Spiel versunken bemerken die Welpen nicht dass das getuschel im Raum zunimmt.

    Zwei Tische entfernt sitzen drei Hafenarbeiter. "Was macht sowas hier im Anker? Das Morpheus die hier überhaupt reinläst. Kommt Männer, wenn er es nicht tut dann wir!" der Mann mit der Narbe auf der Stirn steht so ruckhaft auf das der Stuhl klappert umfiel.


    "Verschwindet aus unsere Taverne ihr Gardistenpack!" ruft er und geht auf sie zu.

    Die Magie und die Medizin haben so manches gemeinsam, wenn man Sie nicht richtig beherrscht geht es schief.

  • Angesicht dessen, dass der Stuhl klappernt umfiel und dass der Hafenmitarbeiter ihnen es entgegenrief, zuckte Vanaja etwas zusammen, drehte sich um und fragte:

    ,,Was ist dein Problem? Wir sitzen hier nur, würfel und trinken unser Bier! Keiner hat dir was getan, also setz dich wieder hin und tu das selbe was wir auch machen. Wir sind doch alle nur hier um uns von einem harten Tag etwas zu entspannen!"

    Danach drehte Vanaja sich wieder um, wobei ihr Schweif sich etwas aufbauschte und sich unruhig hin und her bewegte.

    Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht.


    Aristoteles


  • "Was mein Problem ist? WAS MEIN PROBLEM IST?"

    Der Mann brüllt so das es nun auch der Rest der Taverne mitbekommt.

    "Ihr seit das Problem! Ihr dreckigen Gardisten! Ihr glaubt wohl Ihr könnt uns was? Falsch gedacht! Sowas wie Ihr ist hier nicht willkommen." Er schnaufte wie ein wütender Bulle.


    "Thore hat Recht, Mann! Verpisst euch aus unserer Taverne oder wir sorgen dafür." Der Rest der Taverne sprang ebenfalls von den Stühlen auf. Da fiel Thore etwas weiteres auf.


    "Scheiße verdamt...DAS SIND WANDLER!!!" Wo genau einige die Knübel und Messer herholen können Sie nicht erkennen aber sie sind da.

    Die Magie und die Medizin haben so manches gemeinsam, wenn man Sie nicht richtig beherrscht geht es schief.

  • Vanaja sprang nun ebenfals auf, drehte sich um, zog mit der rechten Hand ihr Saxs aus der Scheide und hatte an der linken Hand auch schon ihren Schlagring angezogen. Sie ging leicht in die Hocke.


    ,,Hey Hey! Ganz ruhig, wir wollen euch nichts und so lange ihr uns nichts tut, so werden wir euch auch nichts. Wir sind das erste mal hier und wollen keinen...."


    Vanaja hörte auf was zu sagen, denn sie sah nun das alle und nicht nur die Redelsführer Knüppel und Messer in der Hand hatten.


    Damit sie sie nun in ruhe lassen sollten fing sie einfach ausspaß an zu knurren und leckte sich über die Zähne, denn verwandeln wollte sie nicht.

    Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht.


    Aristoteles


  • Während alle Gäste wegen den "Gestaltwandlern" förmlich aufsprangen, blieb im hinteren Teil der Taverne, an einem der Tische eher recht "unberührt", eine Person sitzen. Nicht recht auffällig. Abgetragene Straßenkleidung, wie sie soweit jeder der anderen Gäste trug. Eine geflickte Tasche um die Schultern, dafür aber die dunkelgrüne Gugel etwas ins Gesicht gezogen. Der Mantel hatte auch schon bessere Tag gesehen, aber es war nicht zu erkennen, was sich darunter verbarg. Die Stiefel waren schon mehr als einmal geflickt und die Füße, die in Ihnen steckten, waren locker auf den Tisch gelegt. Die Person kippelte daher etwas mit dem Stuhl und spielte mit einer Kupfermünze zwischen den Fingern. Aufmerksam beobachtete er die Szenerie. Gespannt was jetzt gleich als Nächstes passieren würde.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Etwas genervt, dass Orm nicht weiter Würfeln und Bier trinken konnte, stand er auf. Schaute sich um und bemerkte die Messer und Knüppel. Stellte aber gleichzeitig fest das nicht zu viele bewaffnet sind. Also ging er zu Thore rüber und donnerte ihm seine Faust gegen den Kiefer ohne auch nur ein Wort zu sagen. Ein Knacken war deutlich zu hören. "ICH BIN KEIN WANDLER" brüllte Orm und warf sich auf den nächsten.

  • Verblüfft über Orms Reaktion und dass er auf die anderen los gegangen ist, wehrte sie nun selber einen ab und rammte diesen die Dornen ihres Schlagringes in den Magen.


    ,,Wenn du sonst keine Probleme hast!", brüllte sie Orm

    hinter her und haute dem Nächsten den Knauf ihres Sax gegen den Schädel.

    Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht.


    Aristoteles


  • Ungläubig schüttelte die Gestalt im Hintergrund den Kopf. "Und zwei weitere Sommer-Pa´aks auf diesem Kontinent...das Eine meinen, das Andere tun." Sagte die Person leise zu sich selber und beobachtete die nun beginnende Schlägerei im Schankraum. Eine Hand wanderte in die Tasche und suchte nach etwas, holte es aber nicht heraus, als sie es fand, sondern der Blick der Person fiel auf die Tasche. Ein kurzes Kopfnicken und die Hand wurde wieder aus der Tasche gezogen. Der Blick ging danach auf die Eingangstür, so als ob die Person auf etwas warten würde, wendete sich dann aber wieder beobachtend der Schlägerei zu.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Die Gardisten Marschieren die Straße, die zum Hafen führt, entlang. Sie führen einen Wagengespann mit einem Käfig darauf mit. Als sie auf den Rostigen Anker zukommen ist die Schlägerei schon im vollen Gange. Auch vor der Taverne Prügeln sich einige Männer. Der Hauptmann verzieht das Gesicht und wendet sich an die Rekruten in der Gruppe. „Sorgt für Ruhe und nehmt diese Leute fest, wenn das getan ist unterstützt ihr den Rest der Truppe.“ Danach dreht er sich zum Weibel und nickt ihm zu. Die Männer stellen sich auf um den Anker zu Stürmen.

    "Ich bin ihr Götter seid mein Zeug, blutend aber Ungebeugt"


    "Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen."

  • Vanaja musste schon einige Schläge einstecken und hatte auch schon einige Schnitte und Stiche abbekommen. Obwohl es weh tat, schlug sie weiterhin nur mit dem Knauf des Saxs, lediglich ihr Schlagring mit den Dornen verletzte ihre Gegner etwas mehr. Sie suchte immer wieder um sich herrum die Gesichter ab um Orm zu finden. Aber konnte durch laufendes Blut von einer Platzwunde ins linke Auge nicht wirklich viel sehen.


    ,,ORM!!!! WO BIST DU?"


    brüllte Vanaja über den Lärm hinweg in den Raum.

    Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht.


    Aristoteles


  • Da standen Sie also, die Gardisten, Rekruten, Kaithlair und Sie. Vor dem Rostigen Anker und geprügelt wird sich schon davor. Ein eigentlich bekannten Bild, deswegen sind sie ja hier.

    Auch aus dem inneren ist der Lärm zu vernehmen.


    *Na das werden sie ja hinbekommen.* dachte sich Milan als Sie ein rufen aus dem Lärm der Taverne hört. *Ist das etwa Ihre Stimme.*


    Milan dreht sich suchend nach Aiden um. Sie geht auf Ihn zu nachdem sie Ihn beim Waibel sieht.


    "Aiden...Ihr solltet in die Taverne. Ich glaube Vanaja und Orm sind da drin.

    Die Magie und die Medizin haben so manches gemeinsam, wenn man Sie nicht richtig beherrscht geht es schief.

  • Als Aiden die Worte seiner Frau hört schüttelt er den Kopf. Da also waren sie hingegangen, warum nicht in den Fasskeller. „Ich dachte sie sind kleverer. Weibel ihr habt gehört was die Senatorin sagt, stürmt die Taverne.“ Auf einen kurzen Befehl hin ziehen die Soldaten ihre Knüppel. Während sie sich aufstellen Treten zwei von ihnen die Tür ein. Daraufhin stürmen die Männer den Rostigen Anker um für Ruhe zu sorgen. Sie schlagen gezielt zu um ihre Gegner außer Gefecht zu setzen.

    "Ich bin ihr Götter seid mein Zeug, blutend aber Ungebeugt"


    "Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen."