Endlich zu Hause

  • Wann: Nach dem CoM
    Wer: Jede/r der mag
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    Zwei Wochen waren mittlerweile vergangen das die kleine Schar aus Êrengard gen Kelriothar aufgebrochen war. Nichts hatte man seit dem von ihnen oder der Armee gehört, die auf der anderen Seite des Portals gegen die Urzweifler fochten.


    Eines Abends erreichte ein Êrengarder Siedler völlig fertig und abgekämpft die kleine Siedlung. Kaum hatte er die Pforte Terra´s verlassen kümmerten sich Wachen um ihn. Sie erkannten das er zu der Truppe gehörte, welche vor zwei Wochen aufgebrochen waren.
    Der Siedler überreichte eine Nachricht an die Wachen mit den Worten das diese an Aaliyah und Vianne gehen sollte, dies wurde auch umgehend erledigt.


    Die Nachricht kam von Reana, Amelie und Alexij. Sie waren wohl auf und am Leben, der Bote wurde sofort los geschickt nachdem das Heer aus der Spiegelwelt zurück kam. In den nächsten Tagen würde der kleine Êrengarder Trupp also wieder zu Hause sein....

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Müde schleppten sich die Gemeinschaft auf dem letzten Stück ihrer Reise durch die Tunnel Terras um nach Hause, nach Êrengard, zu gelangen. Auch wenn die Tunnel ein düsterer und beengter Ort waren, die Luft feucht und ein wenig modrig roch, nur wenig Licht die Tunnel erhellte, so fühlten sich die drei Freunde doch gut. Nach den Tagen in der lebensfeindlichen Spiegelwelt erschien Reana die feuchte Luft klar und rein wie auf einem Berggipfel. Auch wenn sie völlig erschöpft war konnte sie spüren wie beim durchschreiten des Portals aus Kelriothar eine große Last von ihren Schultern genommen wurde. Sie hatten überlebt, sie waren mehr oder weniger unbeschadet zurück gekommen. Die junge Frau hatte zu Beginn der Reise die Befürchtung gehabt nichts ausrichten zu können in dieser anderen Welt und mehr eine Last als eine Bereicherung für die Truppen zu sein aber es stellte sich heraus, dass sie eine Aufgabe für sich gefunden hatte, der sie gewachsen war und die von ebenso großer Wichtigkeit war, wie die Aufgaben der kämpfenden Truppen.
    Sie blickte zu Amelie und Alexij, welche dicht hinter ihr liefen: "Bald sind wir wieder zu Hause. Endlich. Auf was freut ihr euch am meisten?"

  • Man hatte versucht den dreien aus Kelriothar so viel an Gepäck wie möglich abzunehmen. Die weiteren Begleiter aus Êrengard, welche bei der Weltenschmiede auf die Rückkehr gewartet hatten taten ihr bestes. Doch waren es zu wenige als das sie den dreien alles hätten abnehmen können.


    Alexij trug den absolut zerbeulten Harnisch, so war es einfach als wenn den jemand tragen musste. Alles in allem sahen sie furchtbar aus, doch das spielte keine Rolle. Sie hatten überlebt, sie hatten einiges erreicht und sie waren wieder bei den Elementen. Die Last der Kelriothar war von ihren Schultern genommen. Selbst die Enge des Tunnels schien Alexij nicht zu stören so fertig war der Ritter, einen Fuß vor den anderen war das einzige woran er dachte bis ihn die Worte Reana´s aus seinen Gedanken rissen.
    "Magica sei dank...dieses Ding hier auszuziehen, eine gute schmackhafte Mahlzeit und ein Bad....vor allem ein Bad..." sagte Alexij mit einem lächeln.

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Müde setzt Amelie ein Fuß vor den anderen. Die junge Frau schleppte ihre Tasche über ihre Schulter. Ihrer Haut war mit einer Schmutzschicht überzogen und ihrer Muskeln schmerzten.
    Mit einem Lächeln in der Stimme sprach Amelie „ Zuhause…“ nach einer kurzen Pause antwortet die junge Frau „Ein Bad ist gut und ein Bett.“
    „ und du „ diese Frage war an Reana gerichtet

  • "Ich freue mich auf eine Mahlzeit, die nicht nach Staub und Dreck schmeckt. Ob die Taverne wohl mittlerweile einen neuen Wirt hat? Zuerst werde ich allerdings die dreckigen und zerschlissenen Kleider ausziehen und mir den ganze Schmutz aus den Haaren und von der Haut waschen."


    Bei dem Gedanken an eine warme Mahlzeit und ein sauberes Gewand breitete sich ein Lächeln auf dem Gesicht der jungen Frau aus und die Schritte fielen ihr ein bisschen leichter je näher sie ihrem neuen Zuhause kamen. In Gedanken war sie bereits wieder in Êrengard und sie malte sich aus wie sie nach einer ausgiebigen Mahlzeit die Stallungen aufsuchen würde um nach den Pferden zu sehen, ihr Lieblingstier, einen schlanken und jungen Braunen, dessen Fell die Farbe eines Rehs hatte zu satteln und durch die Wälder zu reiten. Sie spürte schon den Wind durch ihr Haar pfeifen und die Sonne in ihr Gesicht scheinen und voller Vorfreude setzte sie einen Schritt vor den anderen. Zuhause. Wie oft hatten sie sich in den letzten Tagen in dieser falschen Welt gewünscht wieder zurück zu sein. Es war geschafft.

  • Als Amelie meinte das ein Bett auch gut sei musste Alexij bestätigend nicken.
    "Wir werden es ja bald sehen ob die Taverne mittlerweile einen neuen Besitzer hat, weit haben wir es ja nicht mehr. Ich bin auch sehr gespannt was in unserer Abwesenheit passiert ist und was sich so getan hat." sprach der Ritter.
    "Ich werde dann auch erst mal ein, zwei, oder vielleicht auch drei Tage nichts tun..." nahm Alexij sich vor.
    Die Luft wurde langsam besser, der Ausgang musste nah sein...

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Die kleine Gruppe hatte noch ein kurzes Stück des Weges vor sich. Die Luft wurde allmählich besser und so langsam erhellten sich die Tunnel. Nach einigen Schritten traten sie hinaus ins Freie. Reana blieb stehen, atmete tief ein und legte dabei den Kopf in den Nacken. Doch sofort blickte sie um sich um zu überprüfen ob in der Stadt alles in Ordnung war. Auf den ersten Blick schien es als wäre alles wie gehabt, die Stadt war nicht in Flammen aufgegangen oder verwüstet worden, was sie etwas beruhigte.

  • Der Tross am das Portal war lang.
    An der Spitze, innerhalb der Gruppe der Ouai war auch Tovak zu finden. Zusammen mit Tokai, der Ouai, welche in der Spiegelwelt aufeinander aufgepasst hatten, das sie sich nicht im Zweifel verlieren. So schritt er durch Tor.


    In seinem Rucksack hatte er die "Beute" von diesem Feldzug. Viele der Schriften hatten diesmal den Weg zum Gelehrten gefunden und er wusste, das viel noch viel Arbeit vor ihm liegen würde, bevor er sich wieder etwas Ruhe gönnen würde. Schon auf dem Feldzug hatte er sich wenige Stunden für sein persönliches Wohl genommen, obwohl es die Aufgabe gar nicht zugelassen hatte. Doch er hatte jeden Augenblick davon genossen.


    Als in As'shan die Tunnel Terras erreicht waren, verabschiedete er sich von den Ouai und gesellte sich zu den Siedler aus dem Norden. Viele waren erschöpft und wollten nur noch nach Hause. Man konnte es ihnen nicht verdenken, da die Welt, die nicht sein darf, an den Kräfte eines jeden einzelnen gezerrt hatte. Doch da war die Hoffnung, das endlich die Risse Geschichte waren und man jetzt 1 Jahr sich in Ruhe auf den nächsten Feldzug vorbereiten konnte.


    Kurz vor dem verlassen der Tunnel hatte er die Gruppe um Alexij wieder gefunden und sich dazu gesellt.

    Eine Stimme, Eine Kraft, dein Licht wird mich leiten.....<br /><br />Ich bin nur verantwortlich, für das was ich schreibe. Nicht für das was andere daraus lesen.

  • Als Tovak sich zu ihnen gesellte grüßte ihn Alexij freundlich, mehr brachte der Ritter momentan nicht heraus. Dem Vodgoden war bewusst das er noch eine Menge aufzuarbeiten hatte, dies wurde ihm umso deutlicher als er einen Blick auf Tovak´s Rucksack warf.
    Doch nicht jetzt, die Zeit dafür würde kommen...


    Endlich hatten sie die Tunnel hinter sich gelassen. Die Sonne blendete die Augen, doch es war egal, es fühlte sich richtig an.
    Sie hatten es geschafft...
    Alexij atmete einmal tief durch und schloss die Augen, der Moment schien ewig zu dauern. Als er sie wieder öffnete sagte er zu Tovak
    "Willkommen in Êrengard mein Freund..."


    Die Wachen begrüßten die ihren Freundlich, man konnte ihnen ansehen das sie sehr erfreut waren das ihre Stadtherren zurückgekehrt und am Leben waren. Sofort wurde ein Läufer in die Siedlung geschickt um die Nachricht zu verbreiten. Aaliyah und Vianne würden mit Sicherheit ebenfalls von der Rückkehr erfahren.

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • „Nichts tun find ich gut“ bestätigt Amelie Alexijs Aussage…
    Die junge Frau nickte Tovak kurz zu, als er sich zu ihnen gesellte.


    Als die Truppe den Ausgang erreichte und ins Frei schritt, blinzelt Amelie bis sich ihre Augen an die Sonne gewöhnten…sie holte tief Luft…Die Luft tat ihren Lungen gut.
    Dann blickte die junge Frau auf die Stadt und ihr Gesicht entspannte sich
    „ Zuhause…“

  • Tovak lief schweigsam mit dem Rest der Gruppe mit. Immer wieder murmelte er einige Worte vor sich hin.


    "Je okh je's hen hvades se vadash" und "so hades colon res hanu're'ya umbra"

    Eine Stimme, Eine Kraft, dein Licht wird mich leiten.....<br /><br />Ich bin nur verantwortlich, für das was ich schreibe. Nicht für das was andere daraus lesen.

  • Reana lief einige Schritte vor den Anderen und sie blickte sich suchend um, doch noch konnte sie weder Vianne noch Aaliyah irgendwo entdecken. Allerdings rannte eine kleine Gestalt freudig auf sie zu. Es war Bors, der Sohn des Stallknechtes den sie für die Versorgung der wenigen Pferde die sie in Êrengard hatten, eingestellt hatte.


    "Miss, Miss, Ihr seid zurück! Und ihr seid wohlauf! Erzählt mir von euren Abenteuern, die ihr erlebt habt. Was habt ihr gesehen, dort wo ihr ward? Ich habe mich gut um eure Pferde gekümmert, Miss. Es geht allen gut aber es war ein Bote da der eines mitgenommen hat aber dafür hat er ein anderes dagelassen. Das war an dem Tag an dem ihr abgereist seid. Miss, darf ich euch tragen helfen und eure Tasche abnehmen?
    Der kleine plapperte wie ein Wasserfall drauf los und griff schon nach der Tasche um sie der jungen Frau abzunehmen, doch Reana kam ihm zuvor und hielt sie fest. Lächelnd und gütig sagte sie zu dem kleinen "Danke Bors, es geht schon. Lauf und erzähle deinem Vater von unserer Rückkehr. Er soll mir mein Pferd vorbereiten. Später erzähle ich dir alles was es zu berichten gibt und für deine Ohren bestimmt ist. Und jetzt ab mit dir."
    Sie strubbelte dem Jungen durch die blonden Haare und sah ihm nach wie er mit seinen bloßen, dreckigen Füßen davonjagte.
    Reana wandte sich nach ihren Freunden um. Tovak der leise vor sich hinmurmelte und seinen Gedanken nachzuhängen schien. Amelie die erschöpft aber glücklich aussah endlich wieder zuhause zu sein. Alexij, dessen Gesichtsausdruck ein wenig freundlicher wirkte als noch in der anderen Welt und dessen dunkle Augenringe von Krieg berichteten. Sie waren allesamt heil wieder zurück gekommen und Reana war froh.

  • Alexij stand einfach nur da und blickte auf die kleine Siedlung.
    Er nahm war das ein kleiner Junge zu Reana kam und sie ein paar Worte wechselten. Der Ritter musste Grinsen.
    Tovak murmelte irgendwas vor sich hin, Alexij fragte fast schon beiläufig "Was murmelst du da in Cali vor dich hin..." er war sich in dem Moment gar nicht sicher ob er es wirklich wissen wollte, nun war es aber bereits ausgesprochen.

    "Nun meine Freunde...lasst uns die letzten Schritte hinter uns bringen damit der Feldzug dann auch offiziell, sozusagen beendet ist..."
    sagte er mit einer Mischung aus Freude und Erschöpfung. Alexij setzte sich langsam in Bewegung um die letzten Schritte in Richtung Dorfplatz zu marschieren.

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Tovak vernahm die Worte von Alexij und ihm wurde bewußt, das seine Gedanken zu hören waren.


    "Ach nichts" sagte er.


    Beendet, sagte Alexij. Der Fehlzug sei offiziell beendet. Wenn er nur wüsste, das der eigentliche Feldzug jetzt erst beginnen würden für die Gelehrten. Die nächsten Monate würde einen Teil des Erfolges ausmachen, auf den alle im nächsten Jahr wieder hoffen

    Eine Stimme, Eine Kraft, dein Licht wird mich leiten.....<br /><br />Ich bin nur verantwortlich, für das was ich schreibe. Nicht für das was andere daraus lesen.

  • Vianne las gerade ein Schriftstück, auf dem sie sich Notizen gemacht hatte welche Ausgaben auf Êrengard im kommenden Winter zukommen würden und brütete über der Frage, ob sie genug Brennholz und Nahrung für den Winter würden einlagern können, als sie draußen auf den Straßen einen kleinen Tumult bemerkte.
    Sie streckte den Kopf auf dem Fenster und ein vorbeilaufender Bürger rief ihr zu, dass "die Helden der Spiegelwelt" zurückgekehrt seien.
    Sofort warf sie die Papiere auf den Tisch und sprang auf um ihren Freundne entgegenzulaufen und sie zu begrüßen.
    Sie konnte sich nicht vorstellen was sie alles in Kelriothar durchgemacht hatten, aber die Hauptsache war, dass alle wohlbehalten wieder da waren.

  • Die Taverne war an diesem Tag gut besucht. Auch Aaliyah gehörte zu den Gästen. Im Gegensatz zu den anderen hatte sie sich jedoch nicht zu einer heiteren Runde gesellt. Sie hatte sich hinaus auf die kleine Wiesenfläche gesetzt, die sich hinter der Taverne befand. Schenk hatte es zumindest geschafft die Dornenbüsche zu entfernen. So bot sich nun die Möglichkeit sich auch hinaus zu setzen. Auf den Wunsch der jungen Frau hin hatte er einen kleinen Tisch und einen Stuhl hingestellt. Gedankenversunken und mit einem Stift in der Hand war sie damit beschäftigt in ein kleines Buch in einem Ledereinband einzutragen. Neben ihr stand ein Glas Wasser.
    Hier hinten war sie ungestört und konnte ihren Gedanken nachhängen. Von dem Tumult in der Stadt, hatte sie bislang noch nichts mitbekommen. Nur ein Stimmengewirr der Gäste im inneren des Hauses, welches Schenk mittlerweile sehr gemütlich für die kurze Zeit eingerichtet hatte, drang ab und zu an ihre Ohren. Doch noch war sie zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als dass sie es bemerken hätte können.

    Aaliyah von Ateş<br />Stadträtin Êrengards<br />zuständig für innere Angelegenheiten und Recht

  • Ein junge von etwa zwölf Jahren mit einem Holzstock bewaffnet und einem einfachen Eimer als Helm stürmte die Taverne
    "Sie sind wieder da...sie sind wieder da...und sie leben alle..." rief der junge in den Schankraum, dann flitzte er auch weiter in den Garten, dabei schien er gegen unsichtbare Gegner zu kämpfen.
    "Sie sind alle wieder da...und die Rüstung von dem Ritter ist total kaputt...da sind Löcher drin...wenn ich groß bin will ich nicht so eine zerlumpte Rüstung." und schon hob der junge wieder auf nicht sichtbare Rakhs ein und rannte davon.

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Als die Tür zum Garten aufstieß und der kleine Junge laut in den Garten hinaus rief, dass die Leute wieder da sind, sah Aaliyah kurz auf. So schnell wie sie aufging, ging sie auch wieder zu. Über Aaliyahs Gesicht huschte ein sanftes Lächeln. Sie sah noch einmal zu dem kleinen Buch vor sich, notierte noch eine Zeile und klappte es dann zu. Sie steckte es in die Tasche welche sie bei sich trug, das Glas Wasser nahm sie mit.
    Sie bewegte sich ins Innere der Taverne und lief an Schenk vorbei."Ich setze mich nach vorn. Habe gehört die Reisenden sind wieder zurück", sagte sie lächelnd zu ihm, während sie in Richtung Ausgang ging.
    Doch sie wollte den Reisenden nicht entgegenlaufen. Das taten ohnehin schon genug. Auch wenn es sie noch so sehr drängte ihre Freunde wiederzusehen. Also setzte sie sich auf einen Stuhl vor der Taverne und wartete darauf, dass ihre Freunde an dem Ort vorbei kamen, von dem sie auch abgereist waren.

    Aaliyah von Ateş<br />Stadträtin Êrengards<br />zuständig für innere Angelegenheiten und Recht

  • Die kleine Gruppe hatte sich mittlerweile weiter auf die kleine Stadt zu bewegt und war beinah an der Taverne angekommen als Vianne auf sie zugelaufen kam.
    "Vianne" rief Reana als sie die Freundin erblickte und winkte und lachte dabei.
    Ein kleiner Junge stürmte mit einem Holzstock und einem Eimer auf dem Kopf stürmte an ihnen vorbei während er auf unsichtbare Gegner einschlug. Er kam aus der Richtung der Taverne von der sie noch etwa hundert Schritt entfernt waren.

    "Vianne, es ist schön dich zu sehen. Wie geht es dir?" begrüßte Reana die junge Frau und umarmte sie herzlich. Es tat gut das bekannte Gesicht wieder zu sehen.

  • Erst als Reana Viannes Name rief und ihr zu winkte konnte auch Amelie ihre Freundin entdecken.
    Die junge Frau tats Reana gleich und begrüßte Vianne mit einer Umarmung.
    Dann wartet sie darauf was Vianne zu berichten hatte.