Endlich zu Hause

  • Tovak wurde durch die Rufe und Gespräche der Einheimischen aus dem Gedanken gerissen. So langsam wurde ihm bewusst, dass die Rückreise erledigt war. Mit einem Mal kreisten die Gedanken nicht mehr in der Spiegelwelt, sondern er schaute sich die Stadt aufmerksam an.

    Eine Stimme, Eine Kraft, dein Licht wird mich leiten.....<br /><br />Ich bin nur verantwortlich, für das was ich schreibe. Nicht für das was andere daraus lesen.

  • Fast hatten sie wieder jenen Ort erreicht an dem alles vor einigen Tagen begonnen hatte. Alexij war zu fertig um bei Tovak weiter nachzufragen. Dann schrie Reana plötzlich nach Vianne, der Ritter schaute auf und sah die Frau weiter vorne auf der Straße.
    Ein kurzes lächeln huschte ihm ins Gesicht.


    Als sie Vianne erreicht hatten, umarmte der Ritter sie ebenfalls und sprach "Schön dich zu sehen..." gemeinsam gingen sie alle weiter und erreichten den Platz vor der Taverne.
    Wie bereits bei der Abreise waren einige Leute anwesend um zu sehen was passierte. Der junge rannte immer noch herum und kämpfte gegen nicht sichtbare Gegner. Die Taverne war gut besucht und einige schauten nur durch die Türe hinaus andere traten hinaus ins freie.
    "Ahhh anscheinend haben wir einen neuen Wirt..." sagte Alexij zufrieden und suchte nach dem Schild um zu erfahren wie die Taverne nun heißen würde.

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Aaliyah stellte ihr Glas Wasser beiseite und erhob sich, als ihre Freunde an der Taverne angelangt waren. Lächelnd ging sie auf die kleine Gruppe zu. Während sie so ruhig und gelassen vor schritt, hätte man meine können ihre Freunde kamen gerade wieder von einem gemütlichen Fest. Als wäre ihre Ankunft so sicher gewesen, wie die Tatsache, dass man Luft zum atmen braucht. Ihre Augen huschten von einer Person zur anderen. Sie stand nun fast direkt vor der Gruppe und als sie Amelie entdeckt hatte, grinste die junge Frau über das ganze Gesicht.
    Auf einmal schien sie allen Anstand und alle Zurückhaltung vergessen zu haben, die letzten Meter die sie zurück legte nahm sie nicht mehr wahr. Dann schloss sie Amelie in ihre Arme. "Wie schön, dass du wieder da bist! Wie schön dass ihr alle wieder da seid!" Ihre Worte drangen heiser an Amelies Ohr und es hörte sich so an als wäre Aaliyah den Tränen nah. Tatsächlich hielt sie ihre Freundin nicht nur so fest, weil sie sich freute, dass sie wieder da war, sondern weil ihr tatsächlich gerade eine kleine Freudenträne über die Wange kullerte.

    Aaliyah von Ateş<br />Stadträtin Êrengards<br />zuständig für innere Angelegenheiten und Recht

  • An der Taverne angekommen entdeckte Amelie eine übers Gesicht grinsende Aaliyah, die auf sie zukam.
    Sie nahm ihre Freundin fest in den Arm.
    Die erstickte Stimme ihre Freundin an ihrem Ohr rührte Amelies Seele an.
    Wie sehr hatte sie das alles vermisst. Die junge Frau weiß nicht wie oft sie gesagt hat, dass sie wieder nach Hause möchte.
    Ja... wir sind alle wieder gesund zurückgekommen.“ Scheu lächelt die junge Frau Aaliyah an, blickte ihr in die Augen und fragte“ geht’s dir gut?“

  • Vianne grinste die Zurückgekehrten an. Sie freute sich, dass alle so gute Laune hatten.
    Äußerlich sahen ihre Freunde gesund aus, aber ihre Ausrüstung war zerbeult und zerissen.
    "Mir geht es sehr gut und hier in Êrengard geht alles gut voran." entgegnete Vianne.
    "Aber ihr seht aus als hättet ihr einiges erlebt und viel zu erzählen."

  • Auch Aaliyah wurde von Reana freudig begrüßt. Als sie ihre Freunde wieder sah wurde ihr bewusst, wie schmerzlich sie ihre Lieben vermisst hatte in der anderen Welt und wie froh sie war wieder zu Hause zu sein. Denn obwohl Êrengard erst seit kurzem ihr zu Hause war fühlte es sich doch richtig an dort zu sein. Jetzt, als die letzte Anspannung von ihr abgefallen war, merkte sie erst wie erschöpft sie eigentlich war. Die vergangenen Tage hatten der jungen Frau sichtlich zugesetzt, obwohl sie keine Rüstung getragen hatte und nicht gegen den Feind gekämpft hatte. Nur noch vage konnte sie wahrnehmen was um sie herum geschah, sie war in Gedanken versunken und wirkte etwas abwesend. Wie es aussah war in Êrengard alles in bester Ordnung und keine ihrer Befürchtungen hatte sich bewahrheitet. Die Stadt war nicht abgebrannt, nicht verwüstet worden, nicht von finsteren Gestalten heimgesucht worden und obwohl sie Jacques, Viannes vermeindlichen Bruder, nirgends entdecken konnte schien auch dieser nichts gravierendes angestellt zu haben.

  • Aaliyah lächelte Amelie an: "Ja mir geht es gut, jetzt wo ihr alle wieder da seid geht es mir noch besser.
    Sie löste sich kurz von Amelie um auch Reana zu begrüßen, sie nahm sie ebenfalls in die Arme und war froh, auch sie wieder gesund und munter wieder zu sehen. Bei Alexij zögerte sie etwas. Sie wusste nicht recht wie ihre Begrüßung ihm gegenüber ausfallen sollte. War eine Umarmung zu herzlich?


    "Ich freue mich dass ihr wieder da seid. Aber Vianne hat Recht. Ihr seht müde aus und als hättet ihr viel erlebt. Doch die Hauptsache ist gerade dass ihr wieder hier seid."


    Ihre Freude über die Rückkehr der Freunde war ehrlich und offensichtlich.


    Plötzlich stürmte ein kleines Mädchen aus der Menge hervor. Es war jenes Mädchen, welches Alexij und Amelie die Blumen zum Abschied überreicht hatte. "Ihr seid wieder da! Ihr seid wieder da! Meine Glücksbringer haben euch Glück und wieder nach Hause gebracht! Siehst du Mama! Sie haben ihnen Glück gebracht! Das Mädchen grinste über beide Ohren und rief aufgeregt in eine Richtung in der eine Frau mittleren Alters stand. Sie lächelte zwar, dennoch schien sie unsicher zu sein, ob ihre Tochter sich da nicht gerade zu viel erlaubte

    Aaliyah von Ateş<br />Stadträtin Êrengards<br />zuständig für innere Angelegenheiten und Recht

  • Als Aaliyah die letzten Meter auf Amelie schneller zurücklegte musste Alexij kurz grinsen.
    Das es Vianne und Êrengard gut ging freute den Ritter und er nickte bestätigend "Das ist gut Vianne...du machst dir keine Vorstellungen was wir alles erlebt und durchlebt haben...es wird Zeit geben darüber zu reden, denn wir haben vieles zu berichten...doch nicht heute." Alexij schaute sie an und hoffte das sie Verständnis dafür haben würde. "Lass uns heute ankommen...lass sie sich erholen" fügte er leiser hinzu so das nur Vianne es hören konnte und nickte mit den Kopf in die Richtung der beiden Frauen, welche ihn nach Kelriothar begleitet hatten.
    Kurz überlegte er ob er noch den Almahandir erwähnen sollte, entschied sich aber für den Moment dagegen. Nicht heute...morgen wäre die Zeit über so etwas zu sprechen.
    Reana und Aaliyah begrüßten sich ebenfalls und Amelie startete bereits ein Gespräch mit ihrer Freundin.


    Dann standen sich Aaliyah und Alexij einen Moment lang gegenüber, beide schienen nicht so recht zu wissen was sie tun sollten. Alexij ergriff die Initiative und nahm die zierliche Frau in den Arm "Schön euch zu sehen..." sagte er anschließend nachdem er sie wieder los gelassen hatte.
    Dann breschte das kleine Mädchen vor, es war jenes Mädchen was ihnen bei der Abreise die Blumen überreichte. Alexij erinnerte sich kurz an den Moment in Kelriothar, Amelie hatte ihm die getrockneten Blumen gezeigt, es hatte gut getan.
    Der Vodgode blickte zu der Mutter und nickte leicht um ihr zu zeigen das es in Ordnung sei.
    Mit mühe und leicht stöhnend kniete der Ritter sich zu dem Mädchen. "Dein Geschenk hat uns in der Tat glück gebracht...es hat mich an all das hier erinnert und mir Kraft gegeben, um die Dunkelheit dieses Ortes an dem wir waren zu überstehen. Ich danke dir erneut." mühsam erhob sich der Gerüstete wieder. Dann wandte er sich wieder an die kleine Gruppe welche aus Kelriothar zurückgekehrt war.

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Aaliyah erwiderte die Umarmung. "Das kann ich nur zurück geben.", sagte sie an den Ritter gewandt.


    Als das kleine Mädchen hervor preschte, lächelte Aaliyah entzückt. Sie war froh, dass alles soweit gut gegangen zu sein schien. Zumindest waren ihre Freunde wieder da. In den kommenden Tagen würden sie wahrscheinlich die Geschichten erzählen, welche sie selbst geschrieben hatten. Aaliyah freute sich in einer gewissen Weise darauf, doch auf der anderen Seite wurde es ihr flau im Magen bei den Vorstellungen was wohl ihre Freunde erlebt haben mochten.

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  • Tovak folgte der Begrüßung mit den Augen. Er war das erste mal in Êrengard und so erwartete er auch von keinem Begrüßt zu werden. Seine Pläne galten einer Unterkunft, in der er in Ruhe sich um die Beute-Schriftstücke kümmern konnte und sich vom Feldzug erholen konnte.


    Als sie die Taverne erreichten, ging er zum Wirt und sprach: "Ich hätte gerne Zimmer für 2 Wochen. Ist noch was Frei und was wäre ich euch dann schuldig ?"

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  • Der Wirt war gerade damit beschäftigt ein paar Gläser abzutrocknen. Durch den Sturm der Menschen nach draußen um die Reisenden zu begrüßen, hatte sich die Taverne etwas gelehrt und es war ruhiger.
    Als ein ihm unbekanntes Gesicht gegenüberstand, stellte er das Glas welches er in Händen hielt beiseite und lehnte sich auf den Tresen.
    "Die Elemente zum Gruß guter Mann.", donnertes Schenks Stimme Tovak entgegen. "Freilich haben wir noch ein Zimmer frei. Kamen nicht grad viele Reisende in letzter Zeit. Da werden wir ein Plätzchen für euch finden. Wollt ihrs eher ruhig oder stört es euch nicht, wenn die Saufnasen laut ihre Lieder lallen. Manche Zimmer sind etwas hellhöriger." Schenk wartete die Antwort des neuen Gastes ab. Währenddessen machte er sich daran, das nächste Glas zu spülen.

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  • "Ein ruhiges Zimmer, kann ruhig eines der gehobenen Kategorie sein. An der Münze soll es nicht Mangeln" sagte Tovak zum Wirt und legte einen Beutel mit Münzen auf den Tresen.
    "Wenn möglich gleich mit Speis und Trank für die Zeit." fügte er noch hinzu und wartete geduldig auf eine Antwort

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  • Schenk zog etwas seine Augenbraue nach oben."Guter Mann mit gehoben kann ich euch hier noch nicht dienen. Zimmer laut oder Zimmer leise steht zur Wahl. Aber ihr meintet ja schon ein leises.", dann sah er den Sack mit Münzen an, nahm ihn in die Hand, wog ihn ein paar Mal und meinte"Für zwei Wochen also, das müsste reichen. Solltet ihr länger bleiben wollen, gebt einfach Bescheid und solltet ihr noch etwas brauchen, mein Name ist Schenk.", so stellte sich der Wirt nun vor. Dann sah er sich im Raum um. Nach einem Moment schien er gefunden zu haben was er suchte. EDELTRAAAAUUUT!!!, brüllte er durch die Gaststube. Eine Frau mittleren Alters kam heran geeilt. "Dieser Mann wird einige Zeit Gast hier sein. Für ihn zu den Zimmern und gib ihm ein ruhiges, eins wo man die Schnapsnasen nachts nicht hört." Edeltraut nickte und bewegte sich in Richtung der Zimmer. "Wenn ihr mir bitte folgen wollt.", flötete sie Tovak zu.

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  • Tovak schaute skeptisch zu dem Wirt. Es gibt also keine Zimmer für wohlhabende Gäste. Er war gespannt, was für eine Kaschemme sie ihm andrehen würden.


    "Ich werde mich melden, wenn ich zufrieden bin und länger bleiben möchte" sprach er noch in Richtung Wirt und folgte dann der Magd.

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  • Reana war Tovak in den Innenraum der Taverne gefolgt und schaute sich neugierig um. Bei ihrer Abreise stand die Taverne noch leer. Der vorherige Wirt hatte sich erhängt. Jetzt standen Tische und Stühle im Schankraum und es herrschte einiges Gemurmel in dem Raum, die meisten Gäste jedoch waren aufgestanden und nach draußen geeilt. Ein gewaltiger Mann stand hinter dem Tresen dessen riesige, prankenhafte Hände kaum in der Lage zu sein schienen die Gläser zu halten, geschweige denn zu säubern. Ein dreckiger Lappen hing ihm über der breiten Schulter mit dem er eben noch die Gläser abgetrocknet hatte. Es sah gemütlich aus in dem kleinen, dunklen Raum und Reana hatte große Lust sich zu einer Mahlzeit hier für einen Moment nieder zu lassen.

  • "Ihr müsst unseren Schenk entschuldigen.", sagte Edeltraud zu Tovak, während sie ihn durch den Gang, die Treppe hinauf und ins Obergeschosse geleitete. "Êrengard befindet sich gerade noch im Aufbau und Schenk hat die Taverne erst vor kurzer Zeit übernommen. Hier sah es aus wie als würden Geister hier hausen. Alles verstaubt, voller Spinnenweben und die Möbel waren auch nicht mehr die besten. Ihr beehrt uns gerade in der Aufbauphase. Aber ich habe für euch ein bestimmtes Zimmer im Sinn. Ich hoffe es wird euch gefallen. Es ist ruhig und sogar die Möbel darin sind neu. Ich glaube ein gewisser Horst hat erst letztens Bett, Tisch und Stühle in diesem Zimmer erneuert. Und das Bett ist ein wahres Kunstwerk."
    Edeltraut führte Tovak in eines der hinteren Zimmer. Es lag etwas versteckt und schon hier vernahm man, keine Geräusche mehr aus der Taverne unterhalb.
    Sie öffnete die Tür. Vor Tovak lag ein etwa mittelgroßes Zimmer. Ein großes Bett stand darin, welches aussah als hätte man darin einen erholsamen Schlaf. Tisch und Stühle standen an dem Fenster des Zimmers. So fiel tagsüber genug Licht darauf um daran arbeiten zu können. Auf dem Tisch standen ein paar Kerzen, welche nachts Licht spenden sollten.
    Eine kleine Truhe stand noch in dem Raum, welche es den Reisenden ermöglichen sollte ihre Sachen darin unterzubringen, wenn sie dies wünschten.
    Edeltraut trat beiseite um Tovak das Zimmer begutachten zu lassen und wartete auf sein Urteil.

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  • Tovak schaute neugierig in den Raum. Zumindest war es aufgeräumt und geräumig. Er hatte schlimmeres erwartet. Auch gefiel ihm, dass man nicht mehr von Trubel des Wirtstube hören können.


    "Joa, das entspricht meinen Wünschen, danke" bedankte er sich der Frau.


    "Eine Frage hab ich noch. Hat die Taverne einen Hinterausgang. Ich möchte nicht immer durch die Taverne gehen müssen." Der Wunsch klang merkwürdig, doch war es wichtig für ihn.

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  • Edeltraut stutzte kurz, dachte einen Moment nach und antwortete dann:"Es freut mich, dass es euch gefällt. Erinnert ihr euch an den Aufgang zur Treppe? Wenn ihr am Ende der Treppe nicht geradeaus sondern den Gang ein Stück weit nach links geht, gelangt ihr durch eine Seitentür nach draußen." sie lächelte glücklich und sagte noch: "Wäre dies alles oder brauch ihr noch etwas?

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  • Die Antwort war so ganz nach dem Geschmack des Freiherren.


    "Ja, gerne frisches und sauberes Wasser in mein Zimmer und frisches Obst, sowie etwas Brot. Das wäre dann alles." Das waren die Wünsche, die ihm noch über die Lippen kamen. "Ach ja. Und dann wünsche ich nicht mehr gestört zu werden. Danke"

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  • Edeltraut nickte kurz, als Zeichen dass sie verstanden hatte und machte sich sogleich auf den Weg die gewünschten Sachen zu besorgen.

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