Endlich zu Hause

  • Tovak schloss die Tür hinter der Magd. Er schaute sich noch kurz im Zimmer um.
    Danach legte er die Reisegewandung ab und suchte ein einfache, braune Tunika aus seinem Gepäck. Dazu legte er seinen Gürtel an und schob den Dolch in die Scheide. Weiterhin packte er etwas Brot, was er noch über hatte in etwas Stoff ein, füllte die Flasche mit Wasser und hängte beides ebenfalls an den Gürtel.


    Danach öffnete er die Tür der Kammer wieder, schaute in den Gang, ob gerade jemand dort zu sehen war. Doch dieses war nicht der Fall. Er schloss vorsichtig die Türe und verschwand durch den Hintereingang der Taverne aus der Stadt.


    [Ich mach dann mal einen neuen Thread für den Rest auf]

    Eine Stimme, Eine Kraft, dein Licht wird mich leiten.....<br /><br />Ich bin nur verantwortlich, für das was ich schreibe. Nicht für das was andere daraus lesen.

  • Kurz nachdem Edeltraut Tovak nach oben geleitet hatte um ihm das Zimmr zu zeigen, entdeckte Schenk eine junge Dame. Sie musste die Taverne eben betreten haben. Sie sah erschöpft aus und als könnte sie etwas zu Essen oder zumindest etwas zu Trinken vertragen.
    Schenk rief zu Reana herüber: "Einen wunderschönen guten Tag wünsche ich junges Fräulein. Kann man euch behilflich sein? Vielleicht mit etwas zu Essen, oder wollt ihr etwas trinken?"

    Aaliyah von Ateş<br />Stadträtin Êrengards<br />zuständig für innere Angelegenheiten und Recht

  • "Ich grüße euch." sagte die junge Frau. "Ich würde sterben für eine gute Mahlzeit und einen kleinen Krug Bier. Was habt ihr denn heute anzubieten?"
    Reana war hungrig aber sie wollte zunächst nach draußen um ihre Freunde zu fragen ob sie sich zu ihr setzen wollten. Ansonsten würde sie auch alleine speisen. "Ich werde nur schnell fragen, ob meine Begleiter auch etwas möchten."
    Mit diesen Worten verschwand sie wieder nach draußen. Vor der Taverne standen immer noch ihre Freunde und unterhielten sich. Reana gesellte sich dazu und fragte: "Ich werde mich rein setzen und etwas essen. Ich bin so hungrig, seid ihr es nicht? Wollt ihr euch nicht dazu setzen?"

  • Alexij sah etwas suchend aus "Hast du Tovak gesehen Reana? Der hat sich irgendwie davon geschlichen."
    Dann kam der Vorschlag mit dem Essen "Klingt fabelhaft...ich bin dabei."

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Schenk wollte schon zu einer Antwort ausholen, als Reana schon wieder nach draußen durch die Tür verschwunden war. "Nun gut, dann warte ich eben, bis sie wieder da ist", dachte er bei sich und nickte der jungen Dame zum vorübergehend Abschied bestätigend zu.
    Dann überlegte er kurz, was es heute eigentlich auf den Tisch gab. Aber er würde noch etwas Zeit zum nachdenken haben, bis die Dame mit ihren Freunden wiederkehren würde.

    Aaliyah von Ateş<br />Stadträtin Êrengards<br />zuständig für innere Angelegenheiten und Recht

  • "Ich bin zwar nicht sehr hungrig, aber ich leiste euch gerne Gesellschaft." entgegnete Vianne auf die Frage von Reana. Sie war froh, dass ihre Freunde wieder da waren und dachte sich, dass diese etwas gutes zu Essen und eine ungezwungene, ruhige Gesellschaft vertragen könnten, um auch im Kopf wieder aus der Spiegelwelt zurück zu kommen.

  • Gemeinsam betraten die Freunde die Taverne und suchten sich einen gemütlichen Tisch in einer ruhigen Ecke. Ob sie Ruhe finden konnten bei dem Tumult den ihre Rückkehr ausgelöst hatte blieb fraglich aber die Ungezwungenheit würde allen gut tun.
    An Alexij gewandt sagte Reana schulterzuckend: "Tovak hat sich vom Wirt ein Zimmer geben lassen und ist nach oben verschwunden. Seit dem ist er nicht wieder herunter gekommen."


    Als die Freunde Platz genommen hatten trat Schenk an ihren Tisch.

  • "Hallo die Damen", begrüßte er die eben Eingetroffenen. Alexij nickte er lediglich zu, brachte jedoch immerhin ein Lächeln zustande.
    "Heute kann ich aus der Küche empfehlen Wildgulasch mit Kartoffeln und einer Pilzsoße. Natürlich können die Damen auch etwas anderes bestellen, wie es euch beliebt.", sagte er in die Runde und hielt eine, wie es aussah provisorisch geschriebene Speisekarte, die lediglich ein Blatt Papier füllte bereit.
    "Wollt ihr vielleicht schon etwas trinken?", geduldig wartete Schenk auf die Antworten seiner neuen Gäste.

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  • Als Reana meinte das Tovak sich bereits auf ein Zimmer zurück gezogen hatte nickte Alexij und bedankte sich.
    Der Gelehrte wollte sicherlich ersteinmal seine Ruhe, war ihm auch nicht zu verdenken.
    Nachdem sie die Taverne betreten hatten nickte Alexij freundlich "Magica zum Gruße."
    Alexij nahm sich die "Speisekarte", er hatte aber schon die Wahl getroffen nachdem Schenk angekündigt hatte was er empfehlen würde. "Ich nehme die Empfehlung des Hauses und einen großen Krug Wasser." sagte der Ritter relativ zügig.

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Amelie schritt mit ihren Freunden in die Taverne und setzt sich an den Tisch. Mit einem nicken begrüßte die junge Frau den Wirt.
    Wasser nehme ich auch und das Wildgulasch, aber wenn möglich ohne die Plizsoße.“ gab sie die Bestellung auf.

  • Als Alexij seine Bestellung aufgab nickte Schenk zustimmend. Als Amelie ihre Bestellung aufgab wandte er sich zu der jungen Frau um und antwortete: "Selbstverständlich, für die Dame möglichst keine Pilze."
    Dann wartete er noch einen Moment ob die anderen Anwesenden auch gern ihre Bestellung aufgeben würden.

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  • Alexij kam da gerade ein Verdacht er blickte Amelie einen kurzen Moment an und fing an zu Grinsen.
    "Ah verzeiht Herr Wirt, dann für mich bitte auch keine Pilze wenn dies möglich wäre."

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Alexij hatte Schenks Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Dieser wandte seinen Blick jetzt zu Alexij und schnaubte dabei, gerade so laut dass man es hören konnte.
    "Der feine Herr wird sich mit dem begnügen was auf den Tisch kommt und das wird auch gegessen.", antwortete Schenk stumpf.
    Warum will gerade der große Krieger jetzt einen auf Prinzessin machen? Ehh ich ess das nicht! So nicht mein Freund.. dachte sich Schenk und sah Alexij mit einem Blick an der sagte, überleg es dir gründlich ob du dich noch beschweren möchtest.

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  • Alexij gab sich die größte Mühe nicht zu Grinsen.
    "Ich habe es mir eh gerade anders überlegt...gerne mit Pilzen..." dann vergrub er das Gesicht hinter der "Speisekarte".

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Schenk nickte bestätigend zu Alexij. "Gute Wahl.", sagte er knapp. Doch innerlich fluchte er etwas. Der Herr meinte er hätte sich jetzt doch wieder umentschieden, wollte er ihn etwa reizen? Doch Schenk dachte nicht weiter darüber nach, dachte nur noch für sich Verwöhnter Pinkel., und wartete weiter in entspannter Haltung auf eine weitere Bestellung als wäre nichts außergewöhnliches gewesen.

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