Der Nebel

  • Milan nimmt das Tuch an sich und legt es vor sich auf den Tisch.

    "Wie ihr wünscht Herr Baron."
    danach wendet sie sich an Cordovan "Ihr könnt mit meiner Unterstützung bei euren Bemühungen rechnen, vielleicht finden wir was heraus was uns helfen kann."


    Sie betrachtet nachdenklich das Tuch auf dem Tisch ..... wo hatte sie diesen Geruch schon einmal wahrgenommen, irgendetwas stimmte mit Adam nicht und sie würde herausfinden was.

    Die Magie und die Medizin haben so manches gemeinsam, wenn man Sie nicht richtig beherrscht geht es schief.

  • Vitaron strafte sich grüßte den Baron und ging er nach drausen um seine Befele zu befolgen wärend er raus ging suchte er mit Leon noch blikkontak als er hinschaute machte Vitaron eine wolwolente geste um zu zeigen das wider alles im reinen war .Er ging mit schnellen schriet zum Hafen und neauftragte den Käpten alles zu veranlasen das Schiff zu beladen dann ging er in die Kaserne die Soldaten waren alle in Alarmbereitschaft er Befal das Herr zu sammeln als alles erledigt war ging er noch mal zum besprechungs raum

  • Cordovan.... krächzte Adam und verzog dabei sein Gesicht als ob er schmerz verspüren würde.
    Die Ränder unter seinen Augen verrieten, dass er nicht genügend Schlaf bekam.


    ...dauernd diese Träume... von fremden Menschen...


    ...kennst du ein Mittel gegen Träume?

    Diplomatie ist, mit dem Schwein freundlich aber zielorientiert über die Notwendigkeit des Sonntagsbratens zu verhandeln.

  • " Ich kann euch leider nicht sagen wie lange es dauert einen Durchgang in diese Welt zu öffnen. Das entzieht sich meiner Kenntnis. Ich habe nur einmal gehört, dass es sie aber wohl viel Energie kostet und sie somit nur zeitlich begrenzt hier verweilen können. Bisher jedenfalls..." Antwortete der junge Conchobair zu Leon.


    Als der Baron die Geduld verlor und den Dolch in die Tischplatte rammte, zuckte Landuin noch nicht einmal, wie man es sonst von normalen Menschen gewohnt war . Es schien als ob er so etwas erwartet hätte. Sein Blick war dabei aber trotzdem eine Mischung aus kurzer Skepsis und Verwunderung. Das der Protektor dann aber noch in die Klinge griff und sich absichtlich verletzte, das war selbst ihm neu.


    ...das war längst überfällig...er schläft und isst kaum noch und stink langsam immer mehr wie ein nordmärkischer Bauertölpel...er hat sich sehr verändert...das gefällt mir nicht...


    Aufmerksam hörte er den Befehlen des Barons zu.


    Bei dem Befehl der ihm galt, nickt er zur Bestätigung und ließ sein typisches " Jawohl ! " hervorschnellen.


    Als Rodrigo bei ihm die Bemerkung von den Almadanern fallen ließ, nickte er ebenfalls


    " Danke für das Angebot...ein guter Vorschlag." Entgegnete er mit einem leichten Schmunzeln und wendete sich dann wieder dem Baron zu, der ins Kaminfeuer schaute.


    " Da wo ihr hingeht, da gehe auch ich hin..." entgegnete der Albernier mit fester Stimme "...vor seiner kaiserlichen Majestät Hal I. und den Zwölfgöttern habe ich einst kniend und demütig geschworen die Armen, Schwachen und Hilflosen zu beschützen. Vor euch schwor ich, an eurer und der Seite der Exellenzen für die erste Schöpfung zu streiten und die zweite Schöpfung zu bekämpfen...Eide habe ich schworen...heute ist es Zeit, sie weiterhin zu erfüllen. Meine Schwert steht euch weiterhin treu zur Seite. "


    Er machte eine kurze Pause in seiner Ausführung und blickte in die Runde, eher er fortfuhr.


    " Das was hier passiert ist, passiert im ganzen Siegel. Sie kundschaften uns aus, sie lernen aus unseren Fehlern, sie wollen wissen ob die "Legenden" über uns, die man sich in ihrer Welt erzählt, wahr sind. Sie machen das, was wir schon längst hätten tun sollen." Landuin zog ein kleines Buch aus seiner Umhängetasche hervor und ließ es auf den Tisch fallen.


    " Das ist der Anfang...für das Ende der Ratio...es liegt an uns, es voranzutreiben. Ich bin ein Ritter und ein Kind Albernias, ich bin der Neffe des Schwertkönigs, des größten Heldens den Aventurien je gesehen hat. Unter den Namen "Landuin Conchobair zu Wolfenstein", sollen die Verfehmten mich kennenlernen, unter diesen Namen sollen sie mich fürchten lernen. Den Tod als Strafe für die Entführung unserer Kameraden." Sein Blick begann ernst zu werden und leicht zu verfinstern. Er meinte es ernst, aber seltsamerweise bliebt er irgendwie immer noch ruhig und besonnen.


    Er blickte in die Runde und wartete einen Moment, wie die Reaktion der anderen Anwesenden sein würde.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

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  • Die heftige Reaktion von Adam überraschte den Weidener nicht. Schon seit einiger Zeit benahm er sich nicht so wie früher. Aiden nahm sich in diesem Moment vor, noch besser auf seinen Freund auf zu passen und heraus zu finden was mit ihm los war.


    "Adam wir folgen dir, und wehe dem der sich uns in den Weg stellt."


    Danach wendet er sich an den Albernier


    "Wenn wir hier fertig sind Landuin, sorg bitte dafür das die Stadt durchsucht wird. Übergib das Kommando über den Suchtrupp einem der Weibel. Danach müssen wir uns dringend unterhalten. Ich möchte das auch ihr Rodrigo und Martinius dabei anwesend sind."

    "Ich bin ihr Götter seid mein Zeug, blutend aber Ungebeugt"


    "Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen."

  • Nach dem Landuin seine Rede bendet hatte wendet sich der Fähnrich an den Baron
    Herr Baron, ich bin noch nicht lange in euren Diensten, aber wir kämpften schon Seite an Seite bei der Trollpforte. Ich werde euch überall hin folgen, um zwei Kameraden zu finden und eure Feinde zu vernichten.


    an Aiden gewand
    Wie ihr befehlt Herr Hauptmann. dies sagt er mit einen leichten lächeln auf den Lippen

    &quot;Si PRAios pro nobis, quis contra nos?&quot;<br />[bosp.: Wenn Praios für uns ist, wer kann dann gegen uns sein?]

  • Cordovan schaute adam eine kurze zeit an bevor er etwas auf die frage sagte. Gegen träume? Ich hörte davon das es diesbezüglich bei anderen probeleme gibt. Aber bis jetzt waren soweit ich wusste nir essence Träger oder feenwesen betroffen. Ein direktes mittel dagegen gibt es soweit nicjt weil man noch nicht genau herausgefunden hat was der auslöser ist. Nicht bestätigt soll aber glaube ich ein bannkreis helfen können in euhe schlafen zu können. Habt ihr immer die träume oder nur nachts?

  • " Jawohl, wie ihr befehlt Hauptmann. " Entgegnete Landuin nickend dem Weidener. Er drehte sich um und ging kurz hinaus. Die Tür zog er nicht zu und man konnte vereinzelt Anweisungen hören, die er einer Person vor der Tür gab. Es fielen bruchstückhafte Sätze wie "...holt ihn sofort hier her..." und "...so schnell wie möglich muss sie dort sein..." Dann trat er wieder in die Halle und schloss hinter sich wieder die Tür.


    " Befehle soweit ausgeführt. " Gab er in der Runde kund.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Vitaron kam nach einer weile wider zum Baron "Herr Baron die Befele wurden ausgefürt das schiff wirt heute Nacht beladen und einsatzbereit sein die Truppen stehen bereit und warten auf weitere befele wenn ich vileicht noch ein vorschlag machen darf Herr Baron die Melitz solte sich bereit machen und die Wermauer besetzen um mehr presents zu Zeigen und Eventuele feinde einzu schüchtern der Herr Leutnant hat sie gut ausgebildet "


    Vitaron Schrafte sich mehr als sonst er hate bemerkt das der Herr Baron gereitz war und wolte nicht noch ein anschnautzer kasiren

  • **Etwa einen Tag vor der letzten Nachricht Vitarons an den Baron**


    Es war noch früh am morgen, als der junge Bote von Winterfeld aus in Richtung Osten der Wolfsmark aufbrach. Er zählte wohl kaum mehr als 16 Winter und das Ziel seiner Reise schien ihm etwas Unbehagen zu bereiten. Sein Rappe brachte ihn schnell vorwärts und er erreichte sein Ziel, als die Mittagssonne bereits über ihren höchsten Punkt hinaus war und kurzzeitig hinter einer der vor ihm liegenden Bergkuppen verschwand.
    Er stand vor einem runenverzierten Tor, an das er sofort anklopfte. Er wollte keine Zeit verlieren und diese Sache schnell hinter sich bringen.
    Ein hagerer, von Schutt, Geröll und Lehm verdreckter Mann öffnete das Tor, fragte nach seinem Begehr und ließ ihn dann ein.
    Er führte ihn zu einer kleinen Steinkammer und verschwand. Der Bursche trat ohne Unterlass einfach ein und fand dort an einem Tisch sitzend den Zwerg, dem er die Botschaft überbringen sollte. Dieser, in tiefe Arbeit mit einigen Steinen vertieft, blickte äußerst ungehalten ob der Unterbrechung auf und funkelte den Boten mit seinen grünen Augen durchdringend an:
    "Euch ist hoffentlich bewusst, dass ihr mich soeben bei einer wichtigen Sache stört, Milchbart!"


    Der junge Bursche, leicht verunsichert, begann: "Herr, Ich bringe eine wichtige Nachricht aus Winterfeld,..." Er hatte es kaum fertig gebracht einige Sätze über die schändliche Tat und den unbekannten Verbleib der beiden Skynthen zu sagen als er mitten in seiner Rede durch ein wütendes "Shirak!!" unterbrochen wurde. Dieser Ausruf wurde begleitet von einem fliegenden Bierkrug, der direkt neben dem Burschen an die Wand schlug, dort augenblicklich zerschellte und ihn mit einer Ladung Schwarzbier übergoss. Er wollte gerade seinen Unmut darüber kundtun, besann sich jedoch sofort eines besseren, als er den wütenden Zwerg sah, der von seinem Platz aufgesprungen war und eilige Vorbereitungen zu treffen schien. Der Zwerg nuschelte einige Worte in einer für ihn unbekannten Sprache in seinen vollen Kinn- und Oberlippenbart und verschwand in einem dunklen Nebenraum. Kurz darauf kam er wieder und entließ den jungen Boten mit den Worten: "Los, pack dich, und melde den Hauptmännern Aiden und Vitaron, sowie dem Baron, dass ich mich schnellstmöglich nach Winterfeld begeben werde. Bei Moradins Bart, diese gottverlassenen, dreckigen, ......" Und wieder verschwand er in dem dunklen Nachbarraum. Der Bursche versuchte gar nicht erst den aufgebrachten Zwerg nach Trinkgeld oder einem Lohn für seinen Botendienst zu fragen, ging hinaus, stieg auf sein Pferd und ritt so schnell wie möglich wieder davon in Richtung Hauptstadt der Wolfsmark.


    Brogârr packte eilig seine Sachen für einen weiteren Marsch in die Spiegelwelt, nahm etwas Proviant, ein paar Werkzeuge, die er für seine Arbeit benötigte, sowie seine Axt Morkai mit sich, gab noch ein paar letzte Anweisungen an seine Männer und brach noch am selben Tag nach Winterfeld auf.
    Unterwegs verfluchte er den Umstand, dass er erst so spät von alledem erfahren hatte, gab dafür jedoch alleine dem jungen Boten die Schuld und nahm sich vor, den offensichtlich wohl unfähigen, faulen Knaben bei nächster Gelegenheit angemessen zu "belehren" ... ...