Auf dem Weg in den Süden (vor dem CvM)

  • Er hielt ihrem Blick. Was sie fand war Mitgefühl.
    Ich kann es ein wenig nachfühlen. Nur ich habe nicht so viele Stühle, auf denen ich mich setzen soll.
    Sofern möglich kann ich dir Hilfe anbieten, bei der Kriegerin.

    Er konnte es gut verstehen, da er als Schmied der Waffenmeister auch außerhalb der normalen Ränge stand.


    Ich hoffe die Ust wird sich zu dir stellen, wenn es zu hart wird. SIe ist doch schon ein fester Punkt bei dir, oder?

  • Sie setzte ein gekünsteltes Lächeln auf. "Was ich brauche ist kein Mitgefühl, sondern dich und dein Training. Ich arbeite zur zeit viel zu viel mit Magie. Das beeinträchtigt mein Kämpfen."
    Sie hatte absichtluch die Frage nach Talshalee unbeantwortet gelassen....
    'Alles vetrauen ist närrisch' ging ihr eine alte Weisheit durch den Kopf. Und dennoch hoffte sie es.

  • Das Lächeln ignorierte er beflissentlich. Wenn es weiter nichts ist, Taldra, DAS bekommen wir hin.
    Nach einer Weile fügte er hinzu: Ich wollte dich mit meinem Mitgefühl, er betonte das Wort so wie Taldra, nicht kränken oder beleidigen, das solltest du wissen.


    Er legte die Stirn in Falten. Sofern wir heile von dieser Expedition zurückkehren, kannst du ja die Stunden des Magielernens mit einem leichten Argol lächelte schelmisch Training abrunden,sodass du den Muskel im Kopf etwas ruhen lassen kannst.


    Er schaute Taldra an, um ihre Reaktion zu sehen.

  • Sie ging direkt auf ihn zu und blickte ihm direkt in die Augen. er konnte den Schalk kurz darin aufblitzen sehen.
    "Ich weiss Argol. bei den meisten würde ich es falsch verstehen, aber bei dir..." sie legte eine Hand langsam auf seine Schulter.
    "Noch lieber als Waffentraining hätte ich gerne mal einen guten alten waffenlosen kampf."
    Sie klopfte ihm auf die linke Schulter und grinste nun breit.

  • Argol setzte eine nachdenkliche Miene auf und ohne Ansatz trat er einen langen Schritt schräg auf sie zu. Taldra konnte nicht reagieren und viel nur etwas unsanft auf den Boden.
    Mit einem Lächeln hielt er aber die Hand hin. Tschuldigung, war zu verführerisch!

  • Sie sah ihn irritiert an und grinste dann. Sie nahm seine hand und lies sich aufhelfen. "Bei den meisten wäre ich jetztwirklich sauer." Flüsterte sie ihm zu und zwinkerte dann. "Aber, der war gut."



    Sie hörte ein krabbeln und ein liebevolles Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. Für einen kurzen Moment wirkte die Sargtlin absolut weich und fast zärtlich in ihrer Mimik. Mrimm kletterte an ihr empor und blieb an ihrer schulter stehen. Er wackelte mit den vorderen Beinpaaren.

  • Sie sah Mrimm kurz an und hörte ihm zu. "Nau. Nur geärgert. Er hat sie gebissen und ihr sein Gift verabricht." Sie nickte ihm wohlwollend zu. "Sie wird noch etwas Kopfschmerzen haben... und die Bissstelle wird noch einige Stunde schmerzhaft sein und evtl jucken..." Taldra wurde wieder ernst. Wie in den vergangenen Wochen sah sie sich um und lies kalt ibren Blick über die Versammelten schweifen, dann sah sie wieder auf die Umgebung.
    Sie sprach mit Argol ohne ihn anzusehen. Ihre Laune schien genauso rasch zu wechseln, wie ihre Gedanken.


    "Und was ist mit dir? "

  • Nachdem die Rippen wieder heil waren, habe ich den Dienst wieder aufgenommen und die Rekruten gescheucht. Er lächelte dabei.


    Mir ging es recht gut. Habe den Elementen sei Dank den Winter ohne Rüsselseuche oder dergleichen gut überstanden.


    Er dachte kurz nach. Ich hatte dich nur inder Arena vermisst. DU hast nur die Pflichtstunde wahrgenommen und bist anschließend wieder verschwunden.
    Hast du eigentlich unseren seltsamen BEsuch gesehen?



    (OT: Ob der Botschafter vor unserer Reise schon da war?!)

  • (Müsste. Der botschafter war aur der Hauscon. Taldra kennt "ihn" der ist solange da, wie sie zurück ist.)





    Sie nickte. "Ich komme zu nichts mehr. Ich habe viel zu üben. Lediglich der Patroulliendienst, oder die Aufträge bieten eine Abwechselung." Sie deutete um sich herum. "Die letzten wochen in Arachsuliss waren eine Wohltat...besonders die Gottesdienste. Zu schade das die Rückreise so schnell anstand."


    In ihrer Stimme schwang erhliches bedauern mit.


    " und was unseren Besuch angeht. Der Botschafter... ja... nicht nur gesehen. Ich durfte ihn mir mehr als genau ansehen... oder sollte ixh sagen... ich durfte mich genau ansehen lassen?"

  • Sie srrich sich gedankenverloren einen zopf über die schulter und schauderte.


    " sagen wir es so... es ging um glaubwürdigkeit. Und um den Beweis eben jener. Der Botschafter war so nett meine Aussagen zu bestätigen...." sie fasste sich unwillkürlich an den Kopf.

  • Das Geräusch einer sich auf der Straße nähernden Gruppe drang leise zu den Wachen herüber. Jemand mit feinem Gehör und der richtigen Erfahrung konnte bald erkennen, dass sich die Neuankömmlinge im Marschtritt von Soldaten voran bewegten. Diese schienen diszipliniert genug zu sein, unnötige Geräusche und Gerede zu vermeiden, waren aber auch keine Späher, die sich wesentlich lautloser bewegt hätten. Und ganz sicher nicht in einer größeren Gruppe.


    Ein gedämpfter Lichtschein wie von einer abgedeckten Laterne war immer wieder zu sehen, und der leichte Wind trug die Geräusche deutlicher heran; schwere Stiefel auf Stein, Holz, das gegen Metall schlug und das charakteristische Klirren von Kettenhemden.

    Bei Sturmgewalt und Regen, lauf auf neuen Wegen. Kopf hoch – Neuer Wind kommt von vorn.<br /><br />Stemm dich fest dagegen. Wer nicht kämpft hat schon verloren. Neuer Wind kommt stets von vorn.

  • Taldra sah Argol an. "Illitid..." dann brach sie ab und lauschte. Irgendetwas stimmt nicht. Sie löste sich hastig ausndem.Gespräch und eilte an den lagerrand. Sie suchte nach einer wärmesignatur und fand... einen ganze Haufen davon,inklilusive einer Lichtquelle. "Xsa..." brummte sie missgelaunt. Sie eilte zu Argol und sagte vernehmlich:"wir bekommen besuch. Sag den anderen beacheid. Kein schwarzes Eis.. aber irgendwer..."
    Sie.sah zu Sik hinüber und gab ihr ein Zeichen ihr zu folgen.

  • Ein gedämpfter Befehl war zu hören und die Truppe kam zum Stehen. Begleitet von zwei Soldaten näherte sich der Anführer dem Lager, um sich den Wachen zu erkennen zu geben. Einer der Soldaten trug die Laterne, so dass man die grün-weißen Wappenröcke der Nord-Armee erkennen konnte.


    Der Anführer, seinen Abzeichen zufolge ein Hauptmann, war ein vierschrötiger Mann in leichter Plattenrüstung, dessen wache Augen nach Posten Ausschau hielten. Seine beiden Begleiter trugen Kettenhemden, wobei jener ohne Laterne eine geladene Armbrust bereit hielt. Zwar zeigte die Spitze des Bolzens zu Boden, aber der Soldat hielt die Hände fest um die Waffe.

    Bei Sturmgewalt und Regen, lauf auf neuen Wegen. Kopf hoch – Neuer Wind kommt von vorn.<br /><br />Stemm dich fest dagegen. Wer nicht kämpft hat schon verloren. Neuer Wind kommt stets von vorn.

  • Xas!
    Er drehte sich um un verschwand Richtung Lager, allen die er traf gab er über Neuankömmlinge Bescheid.
    Sein Ziel war das Zelt der Neshes'Re.


    Am Zelt angekommen berichtete er Liandra, die davor stand von neuankömmlingen, kein Schwarzes Eis.
    Er eilte wieder zu Taldra.