Nach dem Angriff des Zweifels.

  • Alexij blieb still und beobachtete das Geschehen. Als die Nyame den Raum betrat ging er ebenfalls kurz auf die Knie und erhob sich wieder als die anderen es Taten. Aufmerksam hörte er den gesprochenen Worten zu. Sie schienen sich alle einig zu sein was das zusammenstehen der Führung anging, doch mussten Taten folgen. Walays lies eine Tat folgen und es war ein guter Schritt, der Ritter hoffte nur das die Siedler nicht nur das Gefühl haben sollten das die Führung zusammensteht sondern das es wirklich so war oder wieder werden würde.
    Doch wenn dies hier alles aufrichtig gemeint war, waren sie auf einem guten Weg. Gespannt wartete er auf die Reaktionen...

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Slaiga nickte als er hinein kam den anwesend nur kurz zu um dann seinen ihn angewiesenen Platz einzunehmen... Hier stand er, hörte zu und lernte, bis er gerufen wurde...


    Seine Augen wanderten durch den Raum, behielten die Schatten im Auge und blieb wachsam.

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Sie schaute ihn mit einer gewissen Verwirrung an, ließ seine Hand auf Ihrer liegen, doch hielt die seine nicht fest.

    Wichtig ist, dass die Führung dieses Reiches zusammenhält und nicht, dass die Siedler dies denken!


    Ich bin hierher gekommen, um zu schauen, wie die Vorbereitungen und Pläne gegen die Armee des Zweifels laufen.


    Sie machte eine kurze Pause.


    Ich denke, den Punkt mit den Naldar sollten wir lieber ans Ende dieses Treffen besprechen.


    Ihr Blick wanderte zwischen ihrem Archon und dem Tisch hin und her, offenbar war sie sich unschlüssig, wem sie gerade mehr Aufmerksamkeit schenken sollte: den Problemen des Reiches oder ihrem Archon.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • Sylvanas Miene indes blieb relativ unbewegt. Mit ruhiger Stimme fügte sie noch etwas hinzu...


    Vielleicht sollten wir uns erst einmal weiter bezüglich der Armee des Zweifels austauschen. Anschließend sollte theoretisch genügend Zeit bleiben, um miteinander zu sprechen...


    Allerdings... fällt mir noch eine Sache ein, die sich in den letzten Monaten sowhl hier als auch in Kelriothar als äußerst hinderlich erwiesen hat.


    Sie blickte für einen Augenblick von Alexij zu Vorn und wieder zurück, bevor sie das Wort wieder an ihren Archon richtete.


    Ich beantrage den Befehl, dass ich keinerlei militärische Verfügung habe aufzuheben. Es geht mir dabei nicht darum, mich um Führung auf dem Feld zu reißen, aber unter den gegebenen Umständen in Kelriothar muss ich die Möglichkeit haben zu handeln wenn es notwendig erscheint und das ohne schritte auf dünnem Eis. Weiterhin haben mich vor, während und nach der Mission zum Ausbildungslager der Kell Goron zahlreiche Siedler darauf angesprochen, dass ich etwas tun soll, ganz gleich welcher Befehl mich binde.


    Ich habe mich bisher uneingeschränkt an den Befehl gehalten... ich bitte hier und heute darum, diesen aufzuheben, damit ich ebenso frei wie Vorn agieren kann. Ich ziehe auch mit gestutzten Flügeln aufs Feld... aber dann garantiere weder ich für die Folgen, noch jene die sich meiner und somit euch und dem Land verpflichtet haben.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Für Vorn zählte in diesem Moment im Grunde nur eines, das Nymae und Archon eine Einheit waren udn als solche auch gesehen wurden. Wie das am Ende bewerkstellig wurde war unwichtig, das Ergebnis war es was zählte.
    Als Sylvana erneut sprach verzog Vorn leicht das Gesicht, er war dieses Thema leid, entweder hatte jemand ein Amt und gab in dieser funktion Befehle oder nicht. Er hatte es auf dem letzten Feldzug nicht verstanden warum Sylvana sich zurückgehalten hatte und sah auch keine weitere Veranlassung dafür. Das ganze hatte sich schon auf dem letzten Feldzug als nicht praktikabel erwiesen. "Ich plädiere auch dafür das dieses Thema schnell zu einem Ende zu bringen und diesen Befehl aufzuheben da Sylvana sich zwangsläufig in Kampfhandlungen wiederfinden wird sollte sie auch Befehlsgewalt besitzen und sich damit auch der Unterstützung der Offiziere sicher sein." Er holte tief Luft: "Ich würde danach unser Augenmerk wieder auf die jetzige Situation lenken. Denn meiner Ansicht nach gibt es noch einige Punkte die besprochen werden müssen wenn wir uns in Zukunft erfolgreich gegen die Zweifler verteidigen wollen. Deshalb frage ich nochmal, was soll mit den Siedlern geschehen die bereits gefangen genommen wurden? Überlassen wir sie den Zweiflern?"

  • Alexij folgte aufmerksam den Gesprächen schwieg jedoch die meiste Zeit.
    Als Vorn erneut auf die entführten Siedler zu sprechen kam sprach der Ritter sehr leise.
    "So ungern ich es auch sage...für die Entführten besteht keine Hoffnung...sie werden befragt, erforscht und letztendlich werden sie die Truppen des Zweifels stärken..." auch wenn Alexij relativ leise sprach war ein Unterton in der Stimme. Alexij hasste diese Hilflosigkeit, dieses nichts tun zu können "Wir können nichts für sie tun...alles was wir tun können ist, zu verhindern versuchen das es den Truppen des Zweifels gelingt jemanden zu entführen und selbst das wird schwierig genug."

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Sie nickte bei Alexijs Worten.


    Gab dann einer der Wachen, die sie begleitet hatten einen Wink, woraufhin diese ein Pergament aus einer Tasche holte und auf den Tisch legte.


    Vielleicht eine Möglichkeit kommentierte die Nyame. Und in Ermangelung von mehr Zeit könnte es auch noch besser formuliert sein.


    Siedler des Nördlichen Reiches!


    Ihr selbst musstet mit anschauen, wie Wachen, aber auch Eure Nachbarn, die nie in einen Krieg verwickelt waren, von den Schergen der Ratio verschleppt wurden.
    Die entführt wurden und über deren Verbleib wir nur wissen, dass es in einer anderen Ebene, in Kelriothar ist.


    Wieviele Familien sollen durch diese Untaten noch entzweigerissen werden? Wieviele gute Männer und Frauen von den Dienern der ratio gefoltert und ermordet werden?


    Aus der Freyenmark kam die Kunde, dass die geöffneten Portale einem Magiewirker offen gehalten werden, während die Truppen Rauben und Morden. Waffen alleine können nicht durch das Portal eindringen, doch hat es noch niemand gewagt, persönlich in dieses Tor zu gehen.


    Daher rufen wir EUCH auf, zu versuchen, ob diese Magier zu töten sind, zu versuchen, ob es Personen möglich ist, diese Portale zu betreten.


    Jedem, der es schafft, eines der Portale zu schließen, soll großer Ruhm zuteil werden.
    Die Familie dieser Person wird nie wieder Armut leiden: das Nördliche Reich wird fortan ihren Unterhalt stellen und ihnen zu einem guten Leben verhelfen.


    Verbreitet diese Kunde!


    Für das Nördliche Reich!
    Einigkeit! Stärke! Zusammenhalt!

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • Er erhob sich und drehte sich in Sylvanas, dann in die Richtung seines Stellvertreters.


    "Wie die Nyame schon sagte, wir sollten uns auf die Risse konzentrieren. Es wird später noch genug Zeit geben um über deinen Antrag zu sprechen Sylvana."


    Er blickte auf das Pergament, welches die Nyame aus der Tasche geholt hatte.

  • Sie hob eine Augenbraue.


    Nau, das ist nämlich durchaus hinderlich im Kampf gegen die Armee des Zweifels und Bedarf keines Aufschubs mehr. Vorn hat mir in dieser Sache nicht ohne Grund beigepflichtet.


    Sie würde sich nicht zu Schlachtvieh degradieren lassen. Und jene die ihr folgten würde sie in diesem Fall auch nicht dem Feind ausliefern. Vorn hatte sie oftmals gefragt, warum sie an diesem Befehl festhielt... und auch andere hatten das getan. Jedoch niemand von ihnen hatte es gewagt diese Frage demjenigen zu stellen, der den Befehl in den Raum gestellt hatte.


    Ich stehe stets und ständig allein mit den Siedlern gegen jeglichen Feind. Man erwartet von mir, dass ich handle und befehlige... ich muss jedes Mal sagen, dass dein Befehl mich daran hindert. Wenn ich die Kämpfe da draußen auszutragen habe, dann muss ich mich wie jeder andere von uns frei handelnd bewegen dürfen.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

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  • Alexij sah sich das Dokument an, welches die Nyame hervor geholt hatte.
    Der Ritter wusste nicht so recht was er davon halten sollte, allerdings war es eine Möglichkeit, vorausgesetzt das es stimmte und einer der Magier den Riss offen hielt.


    Dann ging es wieder um die Befehlssache, Sylvana sollte doch froh sein das sie keine Befehlsgewalt über die Truppen hatte.
    Befehlshaber sollten sich aus der Schlacht raushalten, zumindest wurde Alexij das immer wieder eingehämmert was letztendlich nur dazu führte das er von führenden Positionen dankend abstand nahm.
    Er war gespannt wohin das Gespräch nun gehen würde und was der Archon sagen würde.

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Für Vorn war es gut wenn diese ganze Geschichte endlich zu einem Ende gebracht wurde, es war aber Sylvana die diesen Befehl empfangen und sich daran gehalten hatte, er hatte keine Veranlassung gesehen mit Walays darüber zu sprechen, das war nicht seine Aufgabe. Er hatte seine Meinung zu dem Thema gesagt und das mußte reichen.
    "Wie Alexij es schon treffend gesagt hat, für die Entführten besteht keine Hoffnung mehr. Mir geht es auch nicht um jene die wir schon verloren haben und die mit ihrer Energie jetzt den Feind stärken sondern um jene die in Zukunft dem Feind in die Hände fallen. Um es deutlich zu sagen, jeder der in Kelriothar stirb ist tot, seine Seel wird verzehrt, seine ganze Energie speist diese Welt. An diesem Ort gibt es keinen Kreislauf und keine Elemente zu denen sie zurückkehren können. Wir sollten in betracht ziehen die Gefangenen, wenn wir sie schon nicht befreihen können, einen Tot zu gewähren der ihnen einen Eintritt in den Kreislauf ermöglicht. Dieses vorgehen hätte zwei Vorteile, zum einen retten wir die Seelen der Gefangenen und zum zweiten wir dem Feind ein wichtiges Ziel seinen Angriffs genommen. Ich gehen auch davon aus das dies ein Vorgehen ist mit welchem die Zweifler nicht rechnen." Er schaute in die Runde: "Wenn wir ihnen die Ziele ihres Angriff verwehren ist es durchaus möglich das sie vom Norden als Ziel in Zukunft absehen."

  • Alexij blickte Vorn fragend an.
    "Das verstehe ich gerade nicht...also das im Hinblick auf die Gefangenen und ihren tot?" fragte der Ritter nach, er wollte sicher gehen ob er den Thul Heen richtig verstanden hatte und hoffte inständig das er sich irrte.

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Katharina war erleichtert über die Reaktion der Nyame,Herzlichkeit war sowieso nicht zu erwarten gewesen. Der Anfang war gemacht,dass war es was zählte.
    Der Fortgang des Gesprächs ließ diese Hoffnung allerdings schnell abklingen. Was hoffte die nechesre zu erreichen?
    Gespannt verfolgte sie weiter.

  • Sylvana war noch immer ruhig und entspannt. Auch wenn die Thematik hitzig wirken mochte, ließ die Neches Re sich nicht anmerken wie sie emotional zu dem Umstand stehen mochte.


    Faszinierend war es allerdings zu sehen, dass der ein oder andere Anwesende, der sich über den besagten Befehl beklagt hatte nun wieder gediegen die Füße still hielt. Sie würde sich entsprechende Konsequenzen daraus entnehmen... Ihr war bewusst, dass es viele von jenen die in den letzen Monaten nicht auf den Missionen zugegen gewesen waren, nicht verstehen mochten wie schwer dieser Befehl wiegte. Ein Befehl von dem vermutlich nicht einmal mehr der Archon selbst wusste wie der genaue Wortlaut war... hatte sich dieser doch im Laufe der letzten zwei jahre sooft geändert. Ein Befehl, für den es nicht einmal eine sinnvolle Begründung gab.


    Die Neches Re wartete ab, die Hände noch immer auf dem Rücken verschränkt.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Vorn nickte:"Es bleiben uns mehrere Optionen, nehmen wir hin das die Armee des Zweifels Siedler entführt und nehmen wir hin das sie in Kelriothar sterben und damit den Feind stärken oder nehmen wir dem Feind die Ressource und gewähren diesen Gefangenen einen Tot in dieser Welt. Um es unverblümt auszudrucken, töten wir jene die gefangengenommen werden um ihnen das Schicksal der Gefangenschaft und des Todes in Kelriothar zu ersparen. Nehmen wir dem Feind das weswegen er in diese Welt kommt, machen wir es für ihn zu kostspielig einen Riss im Norden zu öffnen."

  • Das darf nicht wahr sein er hatte es doch richtig verstanden.
    Alexij nahm Haltung an wer ihn kannte konnte sich vorstellen wie es innerlich bei ihm aussah.
    "Bei allem gebührendem Respekt...aber dies kann kein ernst gemeinter Vorschlag sein!"
    Noch bevor jemand groß etwas einwerfen konnte sprach der Ritter weiter.
    "Es ist unserer Aufgabe das Siegel und vor allem jene die darin liegen zu schützen...nicht sie hinzurichten. Sicherlich erspart man jenen dann die Folter und alles was sie in Kelriothar erwartet, die Zweifler werden aber dadurch nur bedingt geschwächt weil sich die Leiche da drüben dennoch in Sekhem auflöst...das kann also doch nicht die Lösung sein und auch keine Option das WIR deren Leben beendet...das wir die Gefangenen hinrichten."
    Mittlerweile wohl doch etwas emotionaler. "Was sollen die Siedler denn denken...wenn ihre Führung, ja jene die als Vorbild fungieren vorschlagen die eigenen Leute hinzurichten...und das hat für mein Verständnis auch nichts mit Gnade zu tun oder das man den Siedlern den Schrecken von Kelriothar ersparen will....für mich wäre DAS ein Eingeständnis das man sich nicht wehren kann...entschuldigt bitte, aber das man in einer gewissenweise kapituliert weil man sich anders nicht zu helfen weis." er schüttelte heftig den Kopf
    "Ganz zu schweigen von der Umsetzung...wenn Soldaten anwesend sind, sollen diese verdammt nochmal alles daran setzen die Gefangenen zu befreien und ihnen nicht Pfeile zwischen die Augen zu jagen..."
    Alexij schnaufte kurz durch nur um dann fortzufahren "Man sollte das Volk aufklären was sie zu erwarten hat wenn sie gefangen genommen werden, jeder sollte eine Waffe, gleich welcher Art bei sich tragen damit sie sich verteidigen können wenn sie in die Hände der Kans geraten...und das sie kämpfen bis zuletzt denn alles was sie in Kelriothar erwartet ist das verderben...sie haben dort keine Gnade zu erwarten und einmal dort drüben können wir ihnen nicht mehr helfen...das sollte das Volk wissen und das sie sich wehren sollen und auch können...doch wie anfangs schon gesagt sollten die Zivilisten sofort das weite suchen wenn Anzeichen für einen Riss da sind..." Mittlerweile stützte sich der Ritter auf dem Tisch auf "Ich spreche mich absolut gegen diesen Vorschlag aus das versucht werden soll bereits gefangene Siedler zu exekutieren..." damit endete der Vodgode, ob er alleine mit der Ansicht war, er hoffte es nicht. Womöglich hatte er sich gerade auch zu weit aus dem Fenster gelehnt doch das war ihm egal...

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Sylvana ließ den Ring los und legte Alexij eine Hand auf den Arm.


    Ich spreche mich ebenfalls gegen diesen Vorschlag aus. Ich unterstütze Alexij in seinen vorgebrachten Punkten. Außerdem glaube ich, dass du damit das Genaue Gegenteil erreichen wirst. Wenn ein Kan oder ein anderer aus Kelriothar hier sein Leben lässt, wird dieser zurück in den Riss gezogen. Es ist zu vermuten, dass Siedler in den Reihen des Feindes wenn sie fallen ebenfalls in den Riss gezogen werden. Dann würden sie auf der anderen Seite ebenfalls zu Radem zerfallen und die andere Seite stärken.


    Du hättest sinnlos Siedler getötet und damit die Welt drüben verstärkt. Sicher, das ist reine Spekulation, aber damit ist zu rechnen.


    Und Alexij hat vollkommen Recht. Tötest du Siedler die gefangen genommen wurden bevor sie durch den Riss gebracht werden, ist das nichts anderes als ein Armutszeugnis unseren Siedlern gegenüber.


    Sie nahm die Hand wieder von seinem Arm und blickte in die Runde.

    Mal ganz davon ab, dass es vermutlich praktikabler wäre die Siedler über die Erschaffung von Seelensteinen zu informieren. Das ist keine Lösung, aber es schafft Sicherheit... wenn auch eine zweifelhafte.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Alexij war dankbar das seine Ansicht geteilt wurde.
    Als Sylvana von Radem sprach schüttelte er den Kopf lies sie jedoch ausreden.
    "Nicht zu Radem...Radem sind die Erinnerungen, sie zerfallen zu Sekhem." korrigierte er.

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Sie wedelte mit der Hand.

    Radem, Sekhem... Halt Energiegekröse... ich kann mir schon Namen von Leuten die ich kenne schlecht merken...
    flapste sie hinzufügend.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.