Nach den Kämpfen (Rückweg nach Gales Morgan)

  • Er schlief weniger, als dass er meditierte. In seinem Geiste rezitierte er die Gebete, die er während seiner winterlichen Aufentahlte im großen Selvetarmtempel in Arach'Suliss gelernt hatte.
    Sein Gehör war angespannt und lauschte trotz seiner geschlossenen Augen in die Nacht, die Armbrust quer über dem Schoß liegend.

    usstan&nbsp;doerrus&nbsp;ulu&nbsp;nindol&nbsp;Tresk&#39;ri&nbsp;nausura,&nbsp;sca&#39;varn&nbsp;lu&#39;bri&nbsp;wun&nbsp;vlos.&nbsp;usstan&nbsp;Xun&nbsp;naut&nbsp;shar,&nbsp;Lagvarguth&nbsp;ol&nbsp;l&#39;toha&nbsp;i&#39;dol<br /><br />Wenn du nicht stark sein kannst, sei klug- Sun Tzu<br />Vlos whol Selvetarm

  • (Ot muss ich gerade mal einwerfen das wir bestimmt gerade fast erfrieren ^^)


    Nathae hatte die Wunde nicht geheilt, sie war undeutend und sie brauchte ihre Kräfte. Dafür war sie in Meditation versunken, um die Kälte zu handhaben, nicht völlig da sie auf Feindesgebiet waren, aber es reichte. Vor Stunden hatte ihr Körper angefangen zu zittern. Hier auf offenem Feld ohne Feuer, wurde es eisig.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Er hasste die Oberfläche, warum musste es hier im Norden in den Nächten auch so verdammt kalt werden. Tarlyn hatte genug Einsätze an der Oberfläche hinter sich, entweder machte er jetzt ein Feuer oder er blieb in Bewegung. Da er kein Interesse daran hatte zu viel Aufmerksam zu erregen entschied der sich dafür weiter zu maschieren.


    Er blieb am Waldrand und nutze die Deckung der Bäume um sich weiterzubewegen, mit jedem Schritt wurde der Verräter aber vorsichtiger, ihn beschlich das Gefühl nicht allein zu sein. Tarlyn hatte die Jahre überlebt weil er seinen Instinkten vertraute und die rieten ihm gerade zu höchster Vorsicht.


    Ein weite offen Eben erstreckte sich vor ihm, hier und da bot sie Deckung, aber die Strecken dazwischen waren zu weit um in dieser klaren Nacht unentdeckt zu bleiben.

  • Tal'Shar tat etwas, was man nicht immer von ihm sah. Er hatte sich in seinen Umhang gehüllt und lehnte sitzend an einem Baum während er schlief.
    Sein Umhang war edel und warm, das eingenähte Rothefell machte ihn Wind und wasserdicht.
    Aber er hatte sich dafür entschieden den Schutz seiner Rüstung zu haben, falls es zu problemen kommen würde.
    Die Rüstung bedingte jedoch, dass er nur in einen leichten Dämmerschlaf viel.

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Maya hatte sich weg von der Gruppe ein Stück zurück in den Wald begeben zu der kleinen Höhle. Dort drin ein Loch ausgehoben und ein winziges Feuer tief in der Kuhle gemacht. Direkt darüber und mit dem Mantel verdeckend war es warm und windgeschützt. Das einigermaßen dichte Buschwerk schütze sie vor neugierige Blicken.
    Sie hatte nur Bewegung wahrgenommen, war es Tal´shar, Nathae...nein sie nicht, sie war zu laut..und dieser hier bewegte sich sehr leise....Maya konzentrierte sich...was solls...wenn es Raks wären, dann wären sie hier durchgepoltert und wer auch immer sich so leise bewegte und reagieren sollte, mit dem werde ich schon fertig...


    Der Mann hört unweit von sich ein Räuspern.
    Da machte sich jemand bemerkbar.

  • Tarlyn zuckte zusammen, wer auch immer das war, er kannte sich aus mit Bewegung bei Dunkelheit. Tarlyn tauchte ab und sucte sich Deckung...das räuspern war von der Seite gekommen. Wälder Geräusche wanderten hier so anders als im Underdark, dort hätte er jetzt gewußt wo der Andere war.
    Er zog die Luft tief ein...es roch ganz leicht nach Rauch...wer auch immer das war er kannte sich mit dem Überleben in der Wildnis aus, besser als Tarlyn, denn er wußte wie auf ein Feuer entfachte welches kaum zu sehen war. Vielleicht ein verdammter Darthiir ...das ganze würde noch interessant werden.

  • Tal'dra hatte begonnen auf und ab zu wandern um sich einigermaßen warm zu halten und mehr von der umgebung wahr zu nehmen....
    Plötzlich zuckte sie zusammen, hatte sie da wirklich eine Wärmesignatur gesehen? angestrengt konzentrierte sie sich auf die stelle. War das Maya? oder Tal'rija? Die Spuhr war älter... und wenn sie sich konzentrierte konnte sie sehen das sie weiter führte und stärker wurde. Hier war doch ejmand gewesen..... oder war immer noch da..... um sicher zu gehen das es kein Feind war und keine unnangenehme überraschung nach sich ziehen würde, blieb ihr Blick auf der Signatur haften und suchte den Ursprung. Langsam hob sie eine hand zum Zeichen das sie etwas gesehen hatte.

  • Seltsam...Tal´Shar wäre nicht weggezuckt, er kannte das Spiel und Nathae, egal wie sher sie sich bemühte, so geschmeidig war sie nicht in der Wildnis. Eine Fearn eben.


    Maya legt vorsichtig ihre Decke und den Mantel ab. Völlig lautlos gleiten die beiden Dinge auf den felsigen Boden. Sie zieht ihre kurzen Klingen fast zeitlupenartig aus deren Halterung am Rücken. Das kleine Feuer, gibt nun einen leichten Schein preis, da sie nicht mehr indirekt darüber sitzt und es verdeckt.
    Dann begibt sie sich direkt zwischen das Feuer und die Schatten der Bäume gegenüber der Person, die dort lauert. Direkt in das Dunkel und in der Hoffnung, dass wenn es sich um einen der anderen handelt, der versuchte sich anzuschleichen, er durch die plötzliche auch wenn kleine Veränderung durch die Helligkeit irritiert wird.

  • Das Feuer war vielleicht klein aber für Tarlyn Dunkelsicht war es wie ein grelles Aufblitzen in der sonst so kalten Umgebung, er schirmte die Augen ab nicht geblendet zu werden. Wer auch immer dort war er hatte seine Versteck verlassen, Tarlyn zog seine Schwert und zog sich langsam weiter in den Wald zurück. Die Person hatte den die Helligkeit des Feuers genutzt um ihr versteck zu verlassen. Die Frage blieb, ob sie allein war. Eine kleine Senke erlaupte es ihm seine Position nach rechts zu verschieben.
    Tal´dra sah eine Wärmesignatur kurz auftauchen die dann aber wieder verschwandt, es hätte auch ein Tier sein können.

  • Maya schlug einen Bogen hin zu dem Ort wo sie die Bewegung gesehen hatte. Sie versuchte eine Signatur, ein Geräausch oder nur einen Schatten wahrzunehmen. Sie läßt sich Zeit, eilig hatte sie es nicht. Schnelligkeit brachte Dir im Dunkel im Wald auf der Oberfläche gar nichts, zumindest nicht wenn du leise bleiben willst. Wäre es einer der anderen des Trupps, würde er sie irgendwann sowieso wahrnehmen, wie sie ihn auch. Was also tun?


    "Wer auch immer du bist, ein Rak sicher nicht, die sind nicht mal halb so leise wie du. Bist du also ein Wanderer gib dich friedlich zu erkennen und vielleicht kannst du dich dann mit an mein Feuer setzten."flüstert sie. Diese Raks sind in der Nähe und du solltest dich lieber nicht weiter hier alleine herumschleichen

    Maya wußte ja schließlich, sie war nicht wirklich allein. Und falls es einer aus dem eigenen Trupp war, würde er jetzt spätestens wissen, dass sie hier war und nicht so dumm sein weiter hreumzuschleichen.

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  • "Also ich verstehe ja nicht so recht was das bedeutet, aber nicht wirklich weit hier im Norden, da gibt es eine Gegend da reden die auch so...und Ilüthir bedeutet das nicht sowas wie Drow? Und ein Rak bist Du sicher nicht, der würde so nicht reden wenn er das überhaupt tut. Na komm setzt dich ans Feuer."


    Mal sehen was dieser Mann tut wenn er denkt ich sei ein Mensch oder anderes.


    MAya zieht sich zum Feuer zurück und setzt sich wieder, den Mantel und die Decke zieht sie besonders hoch und legt sich noch ein Tuck um den Kopf. Für den ersten Eindruck würde es reichen. Und dann wartet sie die Waffen im Anschlag aber verdeckt unter dem Mantel ab, was denn das Männchen macht.

  • Tal'dra hatte ein aufblitzen gesehen. die signatur hatte sich bewegt, dann kam eine weitere hinzu. zwei? sie wartete ob sie jemadn gesehen hatte und gab der Ust zu verstehen das sie der Sache nachgehen würde. sie hatte allerdings nicht vor sich zu weit von der gruppe zu entfernen.
    Langsam und leise kam sie näher, tat so als würde sie patroullieren und noch cniht bemerkt haben das dort jemand war.
    allerdings hielt sie etwas abstnad zur signatur. sie wollte ersteinmal sehen ob es noch mehr waren.

  • Ein Rivvil...so machte es den Anschein, aber da war irgendetwas was ihm nicht gefiel. Ja der Rivvil war gut ausgebildet, zu gut darum hatte er auch auf einen Darthirr getippt. Es würde sich zeigen und er konnte sie immernoch loswerden. So war es eine gute Gelegenheit mehr über das zu erfahren was in dieser Gegend passierte.


    Ohne seine Vorsicht fallen zu lassen bewegte er sich auf das Feuer zu, indem er es langsam Umkreiste und die Bäume als Deckung nutzte.
    "Ihr seit weise, .......nicht jeder kennt unsere Sprache,....... selbst hier im Norden. Verzeiht meine Vorsicht, ........aber ich hatte einige Zusammenstöße in den letzten Tagen. ..........Seit ihr im Auftrag des Nördlichen Siegels unterwegs?"


    Das ihr Gegenüber auch einiges an Erfahrung aufweisen konnte, wurde jetzt deutlich. Während er sich auf das Feuer zubewegte schien es als würde er ständig die Position wechseln.

  • Ach wisst ihr ich war nahe der Grenze zum Gebiet des Schwarzen Eises. Mein Trupp wurde oft angegriffen, ich bin Späher, und als ich zum Basislager zurückkam, waren die Raks schon dort gewesen. Da wo ich zum Spähen hingegangen war, sah ich nicht einen. Leider kam auch mein Kollege nicht wieder, der hatte wohl die "richtige" Richtung eingeschlagen. Bin ganz schön froh, dass es mich nicht erwischt hat.


    Maya versucht ihr Gesicht so gut es geht abzuschirmen und seine Schritte zu hören, damit sie die Maskerade so gut wie möglich und solange wie möglich aufrecht erhalten konnte.


    Und ihr? Was macht ihr hier so alleine als "Ilüthiri"..herrje das spricht sich schon schwer, Drow ist so viel einfacher. Stört es euch wenn ich Drow sage?

  • Tarlyn bewegte sich weiter vorwärts, er hatte das Feuer beriets zweimal umrundet."Mir scheint, das wir das gleiche Schicksal teilen." Er bewegte sich weiter und zog zur Sicherheit noch seine Handarmbrust. "Ich wurde mit einer Gruppe Dunkelelfen hierher entsand um sicherzustellen das die Nachrichten zwischen Paolos Trutz und der Front nicht abgefangen werden. Da haben wir die letzten Monate getan...." Er verstummte und blieb hinter einem Baum stehen, ab jetzt gab es nur noch die Felsen als Deckung: "Unser Glück hat uns vor vier Tagen verlassen, die Göttin weiß wo die ganzen Rhaks auf einmal herkommen."

  • Man kennt euer Volk ja als misstrauisch, aber würdet ihr nun bitte endlich aufhören um mich herumzuschleichen.
    Mehr als mich gibt es rund um dieses Feuer nicht. Deshalb war es auch so getarnt, dass mich möglichst keiner entdeckt, so wie ihr es auch nicht entdeckt hattet.


    Mayas Unterton ist amüsiert. Irgendwie amüsierte und entspannte sie sich sogar etwas bei der ganzen Sache. Was ihre Aufmerksamkeit im Bezug auf die klare Bedrohung die von einem einzelnen Alleinreisenden Ilythiri ausging nicht schmälerte, sondern eher ihre Neugier beflügelte mehr von dem Männchen zu erfahren.


    Ich habe nicht viel was ich teilen könnte würde es aber mit euch teilen, falls ihr nichts eigenes zu Essen oder zu Trinken besitzt.


    Nach seinen Bewegungen zu urteilen müßte er sehr nah sein. Maya überprüfte nochmal beiläufig die Sichtbarkeit der Haussymbole und Waffen. Nicht das das Spiel zu schnell enden müßte und vielleicht so wie sie es nicht wollte in Gewalt. Davon hatte sie genug die letzten Tage gehabt.

  • Es blieb jetzt still. Dann hörte Maya vor sicht ein rascheln, doch die Stimme des Männchens erklang hinter ihr. "Ich bewege mich an diesem Ort nicht schon so lange weil ich unvorsichtig war. Es gibt nicht nur Rhaks auf die man in dieser Gegend achten muss." Warum hatte der Rivvil sich die Decke so über den Kopf gezogen, als wolle er verhindern das Tarlyn seine Identität erkannte.

  • Interessant, wieder etwas über ihn gelernt


    Maya nickt nur leicht. "Wohl wahr"


    Langsam nimmt Maya das Tuch vom Kopf und zieht die Decke bequemer hinab. Sie achtet aber darauf, dass die Hausfarben nicht weiterhin zu sehen sind. Stolz und offenbar von sich überzeugt sitzt sie am Feuer.






    OT, die Decke ist nur sehr hochgezogen, als sei ihr kalt, auf dem Kopf trägt sie ein Tuch, dass die Haare und die Ohren erstmal verdecken sollte.

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