Von einem Krieg zum nächsten

  • Sie stand langsam auf und ging zu Vorn, beugte sich herunter und zog ihn mit einem leichten Druck Ihrer Finger unter dem Kinn hoch.
    Amüsiert blickte sie ihm in die Augen, die Hand unter seinem Kinn belassend. Sie nahm ihm die Selbstlosigkeit nicht wirklich ab. Nicht nach dem was bei Ihrem letzten Treffen vorgefallen war.
    Langsam schritt sie um Vorn herum, sie lächelte, und ihre Hand glitt fast zärtlich auf seine Wange.


    "Wenn Ihr kein Ungläubiger wärt, könnte ich Euch fast für ein passables Männchen halten, Vorn."
    Ihr Stimme war zuckersüß, wurde aber bei den nächsten Worten wieder eiskalt und ihre sanft Berührung endete in einem leichten Kratzen der Fingernägel über seine Halsschlagader.
    "Ihr wollt doch etwas von mir. Ich frage mich was das nur sein könnte. Wollt Ihr es mir nicht sagen bevor die Tempelwachen hier auftauchen?"

  • Vorn lächelte: "Verzeiht Jabress, aber das mit dem Ungläubigen entspricht nur zu einem Teil der Wahrheit...bedauerlicher weise sind wir in der Vergangenheit in unseren Gesprächen nie zu dem Punkt gekommen wo ich dies erläutern konnte. Irgendwie habe ich mich immer wieder blutend auf der Straße wiedergefunden. Ich hatte mich damit abgefunden...mit diesem Zustand, von Leben und Leben lassen immerhin wart ihr so freundlich mich nicht gleich auf dem Altar zu opfern...aber da gibt es bestimmt würdigere Opfer." Vorn erhob sich: " Kommen wir zu dem Grund warum ich euch nicht auf dem Schlachtfeld gelassen habe um zusehen wie eine Horde Rhaks über euch hinwegtrammpelt. Für euer Rettung ersuche ich um eine Unterredung. Dinge geschehen und werden geschehen die uns als Volk etwas angehen. Ihr seit neben Ka´Shalee eine Führerin unseres Volkes, das ist auch der Grund warum ich vor euch das Knie beuge und den Blick senke. Ihr habt euch heute als solche bewiesen, euer Kampf war durchaus beeindruckend." Draußen war das heulen wieder zu hören. Vorn schmunzelte: "Was die Zeit für dieses Gespräch angeht, glaubt mir eure Wachen sind zur Zeit beschäftigt...und wir sind hier sicher vor Störungen. Genauso wie ich für eure Sicherheit Garantiere. "

  • Nathae hatte sich leise einige Schritte zurück gezogen. Priesterinnen machten sie nervös. Dabei verfolgte sie das Gespräch mit ungezügelter Neugier. Das ein und andere mal, verkniff sich die Faern tief Luft zu holen. Vorn kannte die Yathrin anscheinend schon, sonst würde er sich nicht soviel leisten können. Er war ganz schön frech, ein leichtes Lächeln zeichnete sich ab.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Katharina war eigentlich ganz froh übersehen zu werden, auch wenn sie wusste, dass sich das jeden Moment ändern konnte.
    So kniete sie auf ihrem gewählten Platz in Vorns Nähe und hörte schweigsam zu, aufmerksam beobachtend ohne aufdringlich zu sein. Das hatte sie in den Jahren in Kashallees Thronsaal ausreichend geübt. Ab un zu ging ein Zittern durch ihren Körper das vom Pilz herrührte. Sie fühlte sich gestärkt aber gleichzeitig bleiern müde.

  • "Ach Vorn, es gibt kein Zwischending wenn es um den Glauben geht. Das müsstet Ihr doch inzwischen wissen. Entweder Ihr folgt Lloth oder ihr tut es nicht. Aber ich bin durchaus neuierig. Worüber wollt Ihr mit mir sprechen?"


    Sie ging weiter um ihn herum, bis sie wieder vor ihm stand.

  • Vorn zuckte mit den Schulter: "Vielleicht ist es der Begriff "Ungläubiger" der an dieser Stelle einfach falsch Platziert ist. Ich glaube an Lolth, ich weiß das sie existiert, ich habe ihr Macht gespürt und wie sich diese auf die Ilythiiri auswirkt. Aber ihr habt recht ich folge ihr genauso wenig wie irgendeiner anderen Gottheit. Also wäre der Begriff "Gottlos" wohl eher zutreffend. Aber wir wollen uns nicht über Semantik streiten." Er schmunzelte: "Auch wenn es mir nicht passen mag so habe ich festgestellt das es eine große Anzahl von Ilythiiri, Menschen oder welches Volk auch immer ohne Götter nichts auszukommen scheint...was bedeutet das selbst wenn sie sich von einer Gottheit abwenden, sie sich einer andere zuwenden." Sein Gesicht war ernst: "Das wäre so kein Problem weil wir dieses Vorgang auch aus der Alten Welt kennen...aber hier in Mythodea gab es bis jetzt keine Götter oder sie waren nicht ohne die Erlaubnis der Elemente erreichbar. Das schließt auch euren Tempel mit ein, denn sollte Jemand es ernsthaft darauf anlegen und die Elemente darum bitten jeglicher göttlichen Präsenz von diesem flecken Erde zu tilgen, es wäre schnell geschehen. Es ist unser aller Glück das die stärkste Führsprecherin für unser Heiligtun Ka´Shalee ist, was seinen Fortbestand gut absichert." Er seufzte: "Aber zurück zum Grund für dieses Gespräch, wir stellen fest das die Mythodea Fremden Götter hier einen schweren Stand haben, was kein Problem darstellt solang da nurnoch die Element sind, denen die Verehrung durch Gläubige herzlich egal ist. Aber seit nicht allzu langer Zeit wissen wir dass es soetwas wie Götter auch hier in Myhodea gibt, die sogenannten Quihen Assil. Noch schlimmer es sind jetzt 5 Sterbliche aus den Reihen der Siedler aufgestiegen und die jungen Götter fangen jetzt an Anhänger zu sammeln...oder besser es gibt solche die es für sie tun."

  • Sin'ril hatte es fast von den Beinen geworfen. angestrengt hatte sie sich an einem vorsprung des hauses festgeklsammert und abgewartet bis der Sturm vorüberzog, dann kletterete sie leicht und leise wioe ein raubtier auf das Dach und wartete. sie hatte sich agnz flach auf das dach gelegt. irgendwann würde die Tür sich öffnen....



    Illiam'e atmete flach. sie hatte angst sich zu bewegen, aber ein stehtes zittern der ehrfurcht ging durch ihren Körper. die yathallar.... sie war erwacht. sie sah unverletzt aus und fit... kaum vorstellbar das sie bis vor wneigen minuten noch halb tot vor ihr gelegen hatte.... das sie ihren Körper berührt hatte....
    Illiam'e lauschte dem GEspräch und knirschte mit den zähnen. gottlos? in ihrem Kopf hatte dieses Wort keinen Platz. es war doppelt falsch für sie. Ein gott war männlich, dementpsprechend war es nicht wünschenswert ihm zu dienen, und ohne Gott zu sein damit kein Problem, aber es hies auch an ncihts zu glauben. und das war unvorstellbar, war doch die Göttin Lloth allgegenwärtig. und wenn er doch shcon die ehre gehabt hatte sie zu spühren... wie konnte er dann nciht an sie glauben? wie konnte er ihr nicht dienen wollen?verstörende Gedanken jagten durch ihren Kopf.
    So wie die yathallar sich verhielt würde es nciht mehr lange dauern bis sie ihm den Prozess machte. die Ssindossa zweifelte keinesfalls daran das sich die yathallar alleine zur wehr setzen konnte, auch gegen sie alle.

  • Langsam aber sicher verschwand das Grinsen aus ihrem Gesicht. Nathae biss die Zähne so fest aufeinander das ihr Kiefer leicht knackte. Wenn Vorn nicht bald mehr Respekt zeigen würde, wären sie alle dran. Zu genau hatte sich die Hohepreisterin alle noch anwesenden angeschaut und würde wohl Schlussfolgern das der Rest der Illythirii der noch hier stand, das gleiche Ziel verfolgen würde.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Der Duergar lehnte sich wieder die Wand hinter ihm lies die erwachte Spinnenküsserin aber nicht aus den Augen. Zwahr diskutierten die aneren weiter in der Zunge der Drow aber es wahr alein aus der Tonlage ersichtlich das der Thul´heen mal wieder seinem lieblings Zeitvertreib zu fröhnen schien. Jerdur Sohn Urtnar´s seuftze kurz innerlich und legte die rechte locker auf den kleineren Meinungsverstärker in seinem Schoß.

    Seh ich wie einer dieser verrückten weltverbessernden Helden aus die dauernt ihr Leben für Gott und die Welt riskieren??!<br />-Jerdur (Duergar Feldscher)-Kaadash (Ork Wald-/Wiesengeher)<br />Youtube-Video

  • Sie wollte bereits antworten, als sie aus den Augenwinkeln die Bewegung des Zwerges wahrnahm.
    Langsam glitt Ihr Blick zu dem Duergar und blieb schließlich auf ihm haften.


    "Denkt noch nicht einmal daran, Duergar...."


    Dannw andte sie sich wieder Vorn zu.


    "Es gibt also neue Götter hier. Erzählt mir von Ihnen und wie es dazu kam."

  • Vorn senkte den Blick: "Wie ihr wünscht Jabress, es geschah im Grunde zum gleichen Zeitpunkt als das Portal in die Spiegelwelt geöffnet wurde. Die Weltenschmiede ist ein Ort, ein Artefakt wenn ihr so wollt, welches es Sterblichen ermöglich auf die Ebenen der Quihen Assil zu wechseln uns selbst zu solchen Wesen aufzusteigen. Wie dieser Vorgang von statten geht und wie die Auswahl getroffen wird ist bis jetzt unklar, dennoch erscheint sie recht Willkürlich zu sein. Zu Jenen die antraten um aufzusteigen gehörte zwei Rivvil, ein Naldar, eine Edalphie, ein Kelgoron und Mitglieder der Verfemten vom Untoten Fleisch. Alle von ihnen waren bekannte Persönlichkeiten, die in einem Wettstreit gegeneinander antraten um die vier Plätze zu besetzen in dem was sich jetzt der Weltenrat nennt." Er fuhr fort: "Ein Rivvil, Naldar, Edaphie und Nevsherin vom Untoten Fleisch waren es die den Wettstreit für sich entscheiden konnten. Die Anderen sind gestorben. Unterstützt wurden diese Neuen Götter bei ihrem Aufsteig von den sogenannten Paredroi, die für sie Unterstützer sammelten und jetzt als Sprachrohre zum Weltenrat dienen. Das Konzept kommt einem schon sehr bekannt vor. Die Macht die diese Individuen angesammelt hatten überstieg alles was wir bis jetzt auf Mythodea erlebt haben. Aber es ist auch deutlich geworden das wir in den letzten Jahren niemals direkt mit den Elementen gesprochen haben, sonder das was geantwortet hat oder sich zeigte war wahrscheinlich ein Quihen Assil. Es gibt in dem Sinne...und das ist meine persönliche Ansicht...keinen Willen der Elemente, sonder nur den der Quihen Assil die unsere Schritte von Anfang an gelenkt haben." Vorn verzog das Gesicht, das erste mal wurde deutlich das ihn diese Vorstellung garnicht gefiel.

  • "Das hängt ganz davon ab wie weit ihr in die Zukunft schauen möchtet, bis jetzt ist es Shalzad gelungen an der Realität von Mythodea vorbei zu leben, das gleiche gilt für unser Volk, bis auf die wenigen Ausnahmen die man bei jeder Gelegenheit trifft. Aber Mythodea wartet nicht und einen Vorgeschmack der Realtiät haben wir heute erlebt, ihr ganz besonders ich denke die Berührung des Kaleph wird euch noch einige Zeit erhalten bleiben." Er zeigte auf ihren Hals wo die Abdrücke der Hand des Kaleph noch zu sehen waren: "So wie die Feinde dieser Welt sich gegen Shalzad wenden, werden auch die Quihen Assil ein Auge auf unser Volk werfen, sie werden ein großes Interesse daran haben alle Fremden Götter von dieser Welt zu vertreiben und sie werden die Mittel dazu haben, in dem Moment wo es Siedler gibt die sie anbeten. Das ist nur eine Frage der Zeit. Götter deren Macht auf dem gesamten Kontinent zu empfangen ist, ihr werdet euch bald mit ganz anderen Problemen beschäftigen, als mit einem Drow der sich entschlossen hat allein den Elementen zu folgen." Vorn war sehr ernst: "Unsere Götter sind Teil unserer Identität, selbst ich kann das nicht leugenen, aber was wird aus dieser Identität wenn wir diesen Göttern folgen? Lieber ein Drow der Lolth folgt als einer der zusammen mit Rivvil, Zwergen und anderen Wesen einem dieser neuen Götter huldigt. Ich trauen den Quihen Assil nicht und ich will nicht sehen wie unser Volk von ihnen abhängig wird. Darin dürften sich unsere Interessen gleichen." Er seufzte: "Die Frage ist wie verhindern wir das es soweit kommt, denn bereits jetzt hat der Weltenrat dafür gesorgt das wir ihn benötigen. Auf dem Feldzug in die Spiegelwelt ist an mehrern deutlich geworden das wir ihre Macht brauchen werden um Siegreich zu sein...sie werden also den Feldzug nutzen um ihre Einfluss auf die Siedler zu festigen."

  • Bittere Galle sammelte sich stetig in Nathaes Hals und sie schluckte schwer. Dieses Gespräch war der blanke Horror. Auch sie hatte der Paredroi gelauscht, aber nur um einen vielleicht Weg heraus aus der Spiegelwelt zu finden. Was Vorn hier nun ansprach ... war die Götterdämmerung der Illythirii.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Illiam'e zuckte zusammen bei den Worten des Mannes. Wollte er damit etwa andeuten das die Göttin hier bald in den Köpfen der Illythiri nur noch eine nebensache spielen würde? das Die Illythiri sich von ihrer Göttin, die sie als volk geschaffen hatte, die ihnen ihre Stärke, ihr Wissen und ihre Künste geschenkt hatte vor denen sich alle fürchteten, abwenden würden?
    unwillkürlich schüttelte sie den Kopf. Niemals. das konnte sie sich nciht vorstellen. Der Glauben allein war es was sie selbst am Leben erhielt. sie hatte gewuisst das dieser verfluchte Kontinent schlimm war, aber so schlimm? warum blieben die Illythiri überhaupt heir? warum töteten sie diese Quinn'assil nciht? warum töteten sie cniht gleich jeden der sich gegen Lloth aussprach?`Ihr Volk war für seine Grausamkeit, seine GEfühlskälte und seine Mordlüsternheit bekannt.... keine Gnade. nur der stärkste überlebt. hier hatte sie das gefühl das alle nur mit den anderen zusammenarbeiten wolten. das schwäche zu etwas gutem wurde, das jeder sich gehen lies?!
    sie knurrte leise auf und versuchte ihre Wut zu kontrollieren. Sie presste ihr GEsciht auf die Handflächen.

  • Ihr Gesicht war eine Mischung aus Stolz und Abscheu.
    "Ihr, Thul'heen, habt wenig Vertrauen in mich und Euer Volk. Zu wenig! Glaubt Ihr ernsthaft, dass ich so etwas zulassen werde, oder Ka'Shalee? Denn wenn Sie es zulassen sollte, dann, und dessen ist sie sich bewusst, werde ich sie in die Verantwortung holen, die Ihr nicht schmecken wird."
    Sie schnaubte.
    "Und welche Rolle spielen diese Paredroi? So nanntet Ihr sie doch?"

  • Vorn musste schmunzeln: "Jal Khaless Zhah Waela, Jabress. Nur wer vorbereitet ist kann auch früh genug reagieren. Ich bin mir sicher das die Malla Jabress Ka´Shalee soetwas nie zulassen würde, aber es gibt Entwicklung auf weder sie noch ihr Einfluss habt. Es reichten in der Vergangenheit vier Narren auf einer Wiese um die Aufmerksamkeit der Quihen Assil zu erhalten und das reicht aus um eine Nyame in ihren Amt anzuzweifeln. Sollten sich die Paredroi dazu entschließen Mythodea für die anderen Götter zu verschließen könnten sie es jetzt bereits tun....verdammt Jabress ich könnte es tun wenn ich es darauf anlegen würde. Aber es ist für diesen Schritt von Seiten der Paredroi zu früh weil sie viele Siedler verärgern würden." Er holte tief Luft, im Grunde konnte immernoch kaum glauben das er dies vorschlug: "Der sicherste Weg währe Lolth nach Mythodea zu holen als Gegenkraft zu den Quihen Assil und als Schutz für unser Volk" Er holte tief Luft: "Die Paredroi hatten zunächst die Aufgabe die Kandidaten für den Aufstieg zu unterstützen. Sie wußten von den Aufgaben die die zukünftigen Quihen Assil zu erfüllen hatten und suchten Unterstützung bei den Siedlern. Ein Teil der Macht der Kandidaten ging auf sie über, es wurde immer schwerer sie zu töten je weiter das Spiel fortschritt. Die Paredroi waren eng mit ihren Kandiaten verbunden und diese Verbindung besteht bis jetzt. Aber ihre Aufgabe hat sich etwas gewandelt, denn jetzt sind sie die einzigen die noch eine Verbindung zum Weltenrat haben, wenn wir von der Macht des Weltenrats auf dem Feldzug profitieren wollen geht das allein über die Paredroi."

  • Felyn'lay.... schoss es ihr durch den Kopf. VERRÄTERIN! VERRÄTERIN!!! in ihr schrie alles danach und sie spührte wie ihr vor ohnmacht und hass auf diese... DROW..... die tränen über die Wangen liefen.
    Illiam'e schluckte schwer um einen seufzer zu verhindern.
    Am anfang hatte sie es nciht verstanden.... aber jetzt.. jetzt wusste sie warum Kalan'dorl so gekocht hatte.... warum er sich kaum beherrschen hatte können. sie selbst hatte geschluckt, hatte alles ersteinmal so hingenomen.. hatte zugehört.... aber erst jetzt... durch Vorns erklärungen verstand sie was da vor sich ging.....

    Pass auf, was du tust, um zu kriegen, was du willst. (Capote)


    Orga des Hauses Amfei'n

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  • Nathae entwischte ein tiefes Schnaufen, ein kalter Schauer lief über ihren Rücken. Nicht aus Angst sondern aus Ehrfurcht vor dieser Raffinesse. Verdammter Vorn, ihre Gedanken waren gleich. Aber warum versuchte er die Priesterin von dem Plan zu überzeugen, was war der Vorteil hier für ihn. Ihr Blick der stetig gegen den Boden gerichtet war, huschte kurz hoch, verdammt cleveres Männchen.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

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