Von einem Krieg zum nächsten

  • Ilmryn hatte sich nicht bewegt, aber seine ganzer Köper zitterte unter Anstrenung, ein blutiges Rinssal lief ihm aus der Nase. Dann spührte Nathae das der Zauuber nicht mehr zu halten war und ihnen die Kontrolle über die Energie entglitt. Sie spührte das Ilmryn den Zauern löste.


    Die Gruppe um Jort´Tall verschwannt in den Reihen der Verteidiger. Jetzt blitzten die ersten Energieblitze auf und schlugen in den Reihen der Rhaks ein, aber die Wirkung war nur gering und hielt den Aufmarsch kauem auf.


    Die Schlachtreihen prallten mit einem ohrenbetäubenden Lärm aufeinander.


    Dann sah Katharina wie die Späher auf sie zugerannt kamen einer hatte eine Person über die Schulter geworfen.


    Mauer aus Dunkelheit verging, da sie ihre Schuldigkeit getan hatte.

  • Angestrengt spuckte Nathae eine kleine Menge Blut aus, ihre Sicht schwamm kurz. Aber es war keine Zeit für Schwäche.
    Sie ließ den Faern los, und stürzte zu Katharina. Sie mussten gleich sehr schnell weg von hier.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

    Einmal editiert, zuletzt von Nathae ()

  • Illiam'e machte scih bereit den anderen beim Abtransport zu helfen un dihnen im zweifelsfall rückendeckung zu geben.



    Sin'ril stellte sich Todesmutig neben Vorn und hielt einen kleinen scharfkanitgen Stein zwischen Daumen,Zeige- und Mittelfinger. Sie war bereit zum Werfen und suchte mit den Augen nach einem ziel.

  • Katharina feuerte eine weitere Salve um den Spähern den Weg zu erleichtern, dann drehte sie sich um und rannte. Die Faern wurde an der Hand gepackt als sie auf gleicher Höhe waren, es war keine Zeit um zu warten. Sie musste zu einem ruhigeren Ort und hoffen, dass die Späher mit der Yatha'llar, welche nur wenige Schritte hinter ihnen waren, es ebenfalls schafften

  • Katharinas Hand war warm ... das war komischerweise das Einzige was Nathae durch den Kopf ging. Es fühlte sich,
    unerwartet vertraut an. Kein Zeit ... Schweißperlen standen auf ihrer schwarzen Stirn. So schnell sie konnten
    rannte der kleine Trupp weiter, um einen sicheren Platz zu suchen.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Vorn nahm Jorth ´Tall in Empfang, die Schlacht hinter den Spähern war voll entbrannt. Was Vorn aber Sorgen bereitete waren weitere Truppen des Schwarzen Eises die jetzt hinter der Schlachreihe anrückten, es sah ganz danach aus als würde die Essenz die Entscheidung nun entgültig herbeiführen wollen. Die Verteidiger würden nicht lange durchhalten. "Alle zurück in die Stadt wir können hier nichts mehr ausrichten." Er zog sein Schwert als die Schlachtreihe rechts von ihnen unter dem Druck des Angriffs nachgab die Rhaks waren jetzt in Reichweite von Sin´rils Steinen.
    Jorth´tall und seine Männer hielten garnicht an, einer half Ilmryn auf die Beine und stützte ihn, während sie zum Ausgang der Höhle liefen.
    "Wir haben ein Haus vorbereitet, dort werden wir sie hinbringen sollten wir uns verlieren. Aber es muss schnell etwas geschehen sie wird nicht lange durchalten." Jorth´Tall rief diese Anweisung Katharina und Illiame im vorbeigehen zu.

  • Illiam'e nickte und sah nach Nathae und Vorn. Kurz sah er in ihre Richtung und sie beeilte sich ihm mitzuteilen das sie den Männern folgen würde. Nathae eilte mit katharina weiter, sodass sie sich keine allzugroßen sorgen machte.
    Die Ssindossa nahm die Beine in die Hand und folgte den Männern. schlimmstenfalls würde sie im Nachhinein zeigen wo sie war. Wichtig war jetzt das die yathallar überlebte. und vielleicht konnte sie zumindest dazu beitragen das die Überlebenschancen nicht sanken.




    Sin'ril zielte und warf kurz bevor sie losrannte mit voller wucht einen Stein und traf ihren gegner genau in ein auge.Immer wieder zielte sie und schoss die kleinen Steine auf die Feindlichen reihen. Zielte auf Augen, schlafen und schwachstellen am Hals. Ein Stein nach dem anderen fand sein zeil. durchlöcherte Haut, bohrte sich in gewebe und blendete. als ihre Tasche fast leer war, rannte die kleine los so schnell sie ihre Füße trugen. hauptsache weg.

  • Der Energieaufwand für den Zauber war enorm gewesen, Nathae hatte sich weit überschätzt. Keuchend tropfte ihr nun der Schweiß von der Nasenspitze, was ihre Bewegungen aber nicht verlangsamte, nicht hier und jetzt. Ihr Blick ging nicht zurück, das wagte sie nicht, ein Fremdgefühl für einen Drow, sie hoffte das ihr Rücken gedeckt wurde.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Jerdur Sohn Urtnar´s lies einmal laut die Luft aus seinen Lungen und sah dem davon rennenden Haufen hinterher. Ihr wisst das ich euch wieder sobald ihr blutet an euren Haaren in die Stadt zerren werde,... vieleicht schaft ihr es ja diesesmal mir die Nase zu brechen Thul´heen Er sah abwartend zu dem Drow auf ob er den anderne folgen würde oder eben nicht.

    Seh ich wie einer dieser verrückten weltverbessernden Helden aus die dauernt ihr Leben für Gott und die Welt riskieren??!<br />-Jerdur (Duergar Feldscher)-Kaadash (Ork Wald-/Wiesengeher)<br />Youtube-Video

  • Sin´rils Steine trafen auch wenn sie die Rhaks vielleicht nicht vernichteten, so verschaffte sie den Kriegern oft doch kostbare Sekunden. es änderte nichts daran das die rechte Flanke unter dem Druck nachgab. Jorth´Tall war schon mit seinen Männern in dem Tunnel verschwunden.
    Vorn wollte ihnen gerade folgen als er sah das das Heer von Shalzad drohte vom Ausgang abgeschnitten zu werden, wenn den Rhaks weiter vorrückten, schon jetzt war die rechte Flanke in Nahkämpfe vestrickt und einzelne Rhaks rückten auf den Ausgang vor. Ein ganzes Heer in der Fall das durfte nicht passieren. Katharina würde ihn hassen für das was jetzt passieren würde, er mußte bei dem Gedanken grinsen.


    "Sin´ril folge der Faern und der Yath´Tallar, hier wird es jetzt sehr gefährlich." Dann schaute er zu Jerdur: "Das wird noch etwas warten müssen, niemand hat gesagt das ihr eine leichte Aufgabe habt...kommt ihr."


    Dann schaute er sich um überall waren jetzt Krieger die sich zurückzogen. Vorn machte sich dran diese Krieger zu sammeln. Bald hatte er einen kleinen Trupp zusammen mit dem er versuchen würde dem Heer von Shalzad Zeit zu verschaffen. "

  • Jerdur grollte eine antwort in der etwas von Hammerschläge und Diamanten herauszuhören war und schüttelte den Kopf bevor er sich anschickte wieder dicht Vorn auf den fersen zu bleiben. Zugerne hätte er gerade Dakfell und die verliebende Schützenmanschaft gerade da gehabt um die Spinnenküsser vor erstaunen und neid weiß anlaufen zu sehen, aber das lag nun schon lange zurück und seine neue Pflichten verlangten nun seine volle aufmerksamkeit.


    Als Vorn die Truppe um sich gesammelt hatte, sah er nochmals überlegen zu den anrückenden Rhaks; Ach was solls.... Kurz entschlossen griff er sich die Rechte des Thul´heens mit der eigenen und sah ihm kurz in die Augen. Jerdur Sohn von Urtnar. Danach wendete er sich zu dem nächstbesten Kämpfer neben sich und wiederholte den Ritus; wen schon keine anderen Duergar da wahren; die Traditon der Ahnenkette würde gewürdigt werden.

    Seh ich wie einer dieser verrückten weltverbessernden Helden aus die dauernt ihr Leben für Gott und die Welt riskieren??!<br />-Jerdur (Duergar Feldscher)-Kaadash (Ork Wald-/Wiesengeher)<br />Youtube-Video

    Einmal editiert, zuletzt von Kouran ()

  • Als Illiam'e gemerkt hatte das Nathae ihr ebenfalls folgen würde, ihr, der Yathallar, war sie hin und hergerissen. einerseits wollte sie der yathallar folgen, andererseits wusste sie das sie Nathae zu schützen hatte. innerlich fluchte sie. Immer mit einem Auge auf Nathae achtend, lief sie hinter dem Rettungstrupp her und verscuhte nciht den Anschluss zu verlieren.
    Die Kleine, die Vorn sin'ril nannte, flitze wie ein Tier auf der Flucht neben ihnen her. trotz ihrer kurzen Beine konnte sie mithalten.


    Sin'ril nickte Vorn nur kurz zu und schmetterte ihren letzten Stein gegen den Kopf eines Rakh der sich suchen umblickte, dann eilte sie den anderen hinterher. schon nach kurzer Zeit hatte sie die kleine Gruppe eingeholt. sie schnaufte angestrengt genoss aber das gefühl ihrer eigenen schnelligkeit.

  • Syndar blieb die ganze Zeit in Katharinas nähe, die Ketten waren entzwischen ständig in Bewegung. Zweimal schnellte die Kette vor und die Klingen ließen einen Rhak vergehen. Dabei verzog der Drow nicht eine Miene, aber er bewieß das er mit seiner Waffe gut umgehen konnte.
    Die Yath´Tallar hing über dem Rücken eines Spähers und Katharina konnte sehen wie das Blut frei an ihm herrunterlief, vorallem ihreHände sahen schlimm aus.

  • Verzweifelt lief katharina weiter, in Gedanken bereitete sie eine liste der dinge vor, die sie wurden tun mussen. Hoffentlich hatten sie genug Wasser um die Wunden zu reinigen, einiges würde wohl profan geheilt werden müssen. "Beeilt euch, wir müssen in dieses Haus. "Falls sie die Künste ihres Beschützers wahrnahm sagte sie dazu nichts.

  • Besorgt sah illiam'e auf das Blut. lange würde sie bei der Menge an Blutverlust nicht mehr durchhalten.
    Sie Ssindossa stolperte und fing sich nur mit Mühe rechtzeitig wieder. Zurücksehen und gleichzeitig vorwärtslaufen war in den Überresten des einstmals belebten Platzes schweirig, da viel unrat und GErätschaften die nciht zum transport geeignet gewesen waren, zurück geblieben waren.
    wieder war ihr blick kurz auf der yathallar. Verbände hatte sie dabei, eine Nadel und faden auch. eine flasche mit Wasser, auch wenn sie klein war, war ebenfalls in ihrer Tasche..... Magisch konnte sie nciht helfen, aber darin war ihre Herrin exquisite., doch mundän war sie ziemlich gut wenn man sie lies.... sie sah zu Nathae und lies sich soweit zurückfallen das sie ihren Rücken abdecken konnte. Der Zauber schine sie sehr ausgelaugt zu haben.

  • Rhyl'Szor rührte sich nicht mehr, kein Geräusch verlies ihre Lippen und Ihre bernsteinfarbenen Augen flackerten unruhig.
    Die Bewegungen des Spähers, der sie trug hatten Ihr den letzten Funken Bewusstsein geraubt.


    Wieviel Blut konnte eine Person eigentlich verlieren?
    Der Späher spührte, wie die warme, klebrige Flüssigkeit seine Kleidung vollsog und schließlich seine Haut erreichte.


    Hinter den Spähern hetzten zwei Tempelwächterinnen her. Ihre schwerere Rüstung verhinderte, dass Sie aufholten, aber sie hielten dem hohen Tempo der Spähergruppe stand.

  • Jorth´Tall fluchte, das ganze währe auch zu einfach gewesen. Mit der Priesterin und den zwei ausgelaugten Faern würden sie die Tempelwächterinnen nicht abschütteln und Vorn hatte angeordnet das bei dieser Aktion keine Dunkelelf zu schaden kommen sollte. Während er rannte schüttelte Jorth´Tall den Kopf, die Sache war so schon ein Himmelfahrtskomando....
    Sie mußten die beiden Weibchen abhängen und das konnte nur gelingen wenn sie aufgehalten wurden. Er gab an zwei seiner Krieger kurze Handzeichen und die Späher tauchten plötzlich nach recht und links in die Dunkelheit ab.
    "
    In der Höhle hatte die Dunkelelfen den Druegar etwas verwirrt angeschaut, der Thul´Heen hatte genickt: "Vorn Zinath, Sohn des 8 Hauses von Ched Nasad." Dann zog er seine zweite Klinge: "Das Schwarze Eis muss an der rechten Flanke zurück gedränkt werden, sorgen wir dafür das sich diese Truppen in einem Stück nach Shalzad zurückziehen können." Der Angriff des Trupps um den Thul´Heen sorgte vorallem bei den Menschen für eine Stärkung der Kampfmoral, einige Achenar schlossen sich dem Angriff mit an und es gelang das Schwarze Eis von dem Ausgang zurückzudrängen. Aber zu diesem Zeitpunkt war eines klar, die Höhle war nicht mehr zu halten, das Schwarze Eis stand jetzt vor Shalzad.

  • Illiam'e atmete stoßweise, das Korsett welches sie über dem Kleid trug schnürte sie zwar nciht wirklich in ihrer Beweglichkeit ein, nahm ihr aber eine gewisse menge an lungenvolumen. DAs sie damit trotzdem kämpfen und in den vollkontakt gehen konnte hatte sie schon mehr als einmal bewiesen.
    Die Ssindossa sah zu ihrer Herrin und dem anderen Fearn. Sorgenvopll verzog sie ihre Brauen. beide wirkten so , als bräuchtne sie dringend ein Elexier das ihre Körperlichen Kräfte steigerte.
    aus den augenwinkeln nahm sie wahr wie sich zwei Illythiri abspalteten von der Gruppe. sie hatte keine Ahnung warum sie dies taten.
    Die schweren schritte der Tempelwächterinnen waren laut hinter ihnen zu hören.



    Sin'ril atmete hektisch und arbeitete dann daran das ihre Schritte sich beschleunigten.
    Diekleine gewann schnell an tempo, eines musste man ihr lassen, sie war schnell für ihre größe, sehr schnell. schon bald lief sie neben Yorth'Tall