Nach dem ersten Feldzug in die Spiegelwelt

  • Wer: offen für jeden der nach Gales Morgan will.
    Wo: irgendwo hinter dem Siegel in die Spiegelwelt
    Wann: am Tag nach dem Aufbruch aus der Spiegelwelt( kurz nach dem Verlassen der Selbigen)


    Illiam'e ritt auf einer der vollbeladenen Reitechsen und hatte alle Mühe das störrische Ding unter Kontrolle zu bekommen. Die Echse zerrte am Zügel, ob das an der schweren Last lag, welche sie trug oder an der Aussicht darauf wieder zurück nach gales morgan zu kommen und das ersehnte Futter zu kriegen...
    Illiam'e surrte der Kopf es war so viel geschehen... so viel ... sie erinnerte sich an das Angebot, das angebot ihre Lebens an dem sie nur knapp vorbei geschlittert war.... sie dachte an die Sonne.... die in der Spiegelwelt noch mehr Kopfschmerzen verursachte asl hier in der richtigen Welt. Und sie dachte an die ganzen Fremdrassen.....
    sie schauderte... sie war verliehen worden, eingetauscht, als Pfand gegeben und als Spielzeug behandelt worden..... das alles wäre nciht so erniedrigend gewesen, wenn es nciht so viele Fremdrassen gewesen wären, welche sich an ihr erfreut hatten...
    sie sehnte sich zurück.... auch wenn sie angst davor hatte was nun auf sie zukommen würde... Nathae war am Ende nciht sehr glücklich mit ihr gewesen.... beinahe hätte sie sie an Dra da Issan verkauft. Rizzil hatte ihr ein unglaublich gutes Angebot gemacht..., dann hatte sie es sich anders überlegt. und als sie bemerkt hatte wie gut ihr , Illiam'e,der Gedanke gefallen hatte.... war das unwetter herbei gezogen... jetzt stand wieder alles auf dem Spiel... sie hätte heulen können.... Nathae hatte gesgat das sie es sich nocheinmal überlegen würde sie wieder mit zurück ins underdark zu nehmen.... jetzt musste sie darauf achten alles richtig zu machen..... sie war der chance so nahe... vielleicht noch ein paar jahre, vielleicht noch ein jahrzehnt.... irgendwann würde sie die gelegenheit bekommen!!!!
    gedankenverloren trieb sie die Reitechse wieder zurück in die Reihe, denn das störrische Biest war wieder ausgewichen.
    Immerhin hatte der Feldzug etwas gutes für sie abgeworfen.... sie konnte wieder sprechen... zumindest unter schmerzen, und auch wenn es meist nicht mehr asl ein Wort war, immerhin etwas. Der Zauber, welcher so alt gewesen war, hatte ihre Stimme arg in mitleidenschaft gezogen... es würde sicherlich ebenfalls jahre dauern bis sie wieder vollständige ,lange Sätze sprechen konnte.....

  • Widerstrebend hatte Vadania auf der Echse hinter Talshalee Platz genommen. Der Gedanken was Rhyn und die anderen Darak wohl bei diesem Anblick über sie denken denken würden ließ sie zweifeln ob dies wohl die richtige Reisemethode wäre. Schweigend hing sie ihren Gedanken nach. Viel war geschehen und sie wusste nichts mit den Gedanken und Gefühlen anzufangen die sich in ihre regten.

    Charaktere:<br /><br />Vadania - Heilerin im Tross der Waffenmeister<br /><br />Madeleine Wendenholz - Heilerin im Orden der Waldtempler<br /><br />Monique Le Doux - Flexible Mitarbeiterin von Diego De La Rocca

  • Mit leeren Blicken saß die junge Drow mit den grünen Augen auf ihrer Reitechse, die Zügel locker in den Händen haltend.
    Das grelle Licht des Tages war bereits einem seichten, wärmen Dämmerlicht gewichen, welcher das Land vor ihr in seinen roten Schein hüllte. Dieses Land, dass ihr auf seine eigentümliche Art und Weise vertraut geworden war...
    Talshalee atmete tief ein und stieß die Luft langsam wieder aus, während eine bleierne Müdigkeit von ihr Besitz ergriff.
    Vor nicht allzu langer Zeit hatten solche Empfindungen die junge Drow mit Ekel und Abscheu erfüllt, nun jedoch fühlte sie nichts.
    Die Spiegelwelt und all ihre Gefahren lagen hinter ihr, doch Talshalee wusste, dass die Geschehnisse sie verändert hatten, tiefgreifend, über jede Grenze und jedes Siegel hinweg.
    Sie hatte gekämpft, bis sie nicht mehr aufrecht hatte stehen können, sie hatte ihr Blut und beinahe auch ihr Leben für das Haus gegeben. Sie hatte Dinge getan und gesagt, für die sie sich so sehr hasste, dass sie sich am liebsten in ihre eigene Klinge geworfen hätte...
    Die junge Drow verstärkte den Griff um die Zügel der Reitechse, spürte den dumpfen Schmerz der Wunde in ihrer Handfläche, mit welcher sie in Vadanias Schwert gefasst hatte, um sich selbst einen verbissenen Schwur abzunehmen.
    Sie würde vergessen, wie der Feind sie niedergeworfen hatte. Sie würde vergessen, wie sie unter den Augen ihrer Sargtlinen, unter den Augen von Sklaven und Rivven im Lazarett des Viribus Unitis gelegen hatte, schreiend vor Schmerzen und unter Tränen nach dem Ende ihrer Qualen flehend, unablässig einen Namen brüllend...
    Sie würde vergessen, was sie gewesen war, vor ihrer Flucht an die Oberfläche, vor ihrem Leben im Haus Xarann.
    Es gab kein Zurück mehr auf dem Pfad, den sie betreten hatte. Doch sie wusste, dass es richtig war.
    Sie wurde das sein, was sie sein sollte. Sie würde für das Quellar leben und sterben. Es würde kein anderes Quellar geben, hatte nie ein anderes gegeben.


    Talshalee blickte über ihre Schulter, warf der hinter ihr sitzenden Vadania einen kurzen Blick zu, bevor sie Nathae prüfend betrachtete. Die Faern ritt neben ihr, offensichtlich ebenfalls tief in Gedanken versunken.
    Auch die Magierin hatte viel durchleiden müssen. Auch sie schien sich verändert zu haben, auch wenn Talshalee die Veränderung weder greifen noch deuten konnte.
    Es waren Dinge geschehen, für die es einfach keine Erklärung gab. Und vielleicht niemals geben würde.

    Orga Qu&WCF_AMPERSAND'ellar Amfei&WCF_AMPERSAND'n<br /><br />Talshalee (Drow, Draada&WCF_AMPERSAND'Quarthin des Qu&WCF_AMPERSAND'ellar Amfei&WCF_AMPERSAND'n)<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Even Might does not protect against death. And even Strength is not enough to live...&WCF_AMPERSAND" (Talshalee after the death of Vel&WCF_AMPERSAND'Inthull)

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  • Fellon, sah die reitechs sekptisch an und dachte sich , ich ziehe meinen wagen lieber selber, und zog ihn, der mann, war schein bar doch kräftiger als er den an schein machte, wärend des marsches erinnerte er sich an die schlacht , wo er mit den waffenmeistern zusammen die schlachtreihen koordienieren musste da die schildträger immer wieder vor angst das weite suchten, dann schüttelte er den kopf und hielt sich wieder den bauch, und brummte missmutig, und zog weiter an dem wagen, er sah sich um und dachte sich nur , Bin ich hier richtig ist das meine Neue Heimat, dann nickte er und ging schweigent weiter .

  • Liandra sitzt entspannt auf auf einer Echse.
    Ihr ging immernoch diese seltsame Person im Kopf herum, welche sie auf dem Schachtfeld am zweiten Tag angriff, eine Siedlerin, Elfe, die völlig ohne Grund Liandra angegriffen hatte, nicht wirklich gefährlich, da viel zu viele Verbündete um sie herum, ein Treffer ließ selbst Liandra nur kopfschüttelnd und leicht entnervt zurück. Die seltsame Nachricht, Liandra solle irgendwo hinkommen, aber ohne wirklichen Absender, auch von einer blonden Elfe überbracht und dann noch der Angriff auf dem Schlachtffeld in der letzten Schlacht vor dem Rückzug. Alles sehr seltsam. Man muss das mal in Ruhe mit Tarabas besprechen.

  • Hermann sitzt auf einem Ochsenkarren mit allerhand kram hinten drauf, der zurück nach Gales Morgan muss. Ständig kratzt er seine Unterarme auf denen noch die Brandnarben mit dem Schädel des Untoten Fleisches zu sehen sind. Dieser Feldzug war wohl eher ein Reinfall gewesen als das man ihn als Erfolg verzeichnen konnte. Dazu noch die Problematiken innerhalb des Untoten Heerwurms. Nachdenklich schaut er immer wieder in die Ferne und freut sich einfach nur darauf bald wieder zu Hause zu sein.

  • Die Reitechse mit dem vollen gepäckt zerrte an den Zügeln und versuchte das Tempo selbst zu bestimmen. Wütend knurrte Illiam'e auf, als die Echse eine ruckartige Bewegung macht und dabei eine Kiste abwarf, deren befestigung sich gelöst hatte. sie atmete genervt aus und lies das Tier stehen. langsam stieg sie ab. Ihre Füße schmerzten wie verückt, aber schlimmer noch waren die zahlreichen Wunden die immer wieder aufbrachen. kleine wunden, wunden die Karlan'dorl, die Usst Sargtlin oder ihre Herrin ihr im laufe des letzten Tages beigebracht hatten.
    Sie hob die Kiste zurück an ihren Platz und zurrte sie wieder fest. diesesmal mit einem doppelten Knoten.
    Vorsichtig stieg sie auf das Tier zurück und setzte sich. Die Echse schnupperte. sie hatte hunger. natürlich wurden die echsen gefüttert, allerdings niemals so das sie wirklich satt waren, denn dann waren sie nciht mehr so aggressiv und gefährlich...
    Die Echse drehte den Kopf zu Fellon und schnupperte gierig. Illiam'e trat ihr hinter das Ohrloch, sodass sie den Blick wieder nach vorne richtete und weiterlief.

  • Fellon starrte die echse an.
    Wenn du es nur versuchst fress ich dich Brummt er die echse genervt an


    Dann schaut er hoch zu Illiame, sein bilck ist schmerzverzert und erschöpft.

    Wenn ihr es wünscht schaue ich zurück in der heimat nach euren wunden.

  • Talshalee beobachtete, wie die Sklavin das Gepäck festzurrte und dann vorsichtig auf ihre Echse stieg, um das Tier erneut anzutreiben. Der Affekt, die andere Drow für ihre Torheit zu schlagen, rührte sich in ihr, doch die Müdigkeit war stärker, sodass sie lediglich ein unwilliges Knurren ausstieß.
    Während sie die Sklavin betrachtete, kam ihr der Abend nach der Schlacht in den Sinn, an welchen das Oberhaupt des Quellar Jaelre versucht hatte, Illiam'e ihrer Herrin abzukaufen. Es war ein befremdliches Gespräch gewesen und je länger es angedauert hatte, desto stärker war der jungen Drow der Eindruck erwachsen, dass es nicht um den Erwerb eines nützlichen Gegenstandes gegangen war...
    Ohnehin, der Verkauf der Sklavin stand vollkommen außer Frage.
    Talshalee würde der hübschen Drow eher in einer dunklen Gasse ihr Schwert in den Rücken stoßen, als zuzulassen, dass sie verkauft würde.
    Illiam'e hatte im Lazarett neben ihr gesessen, hatte jedes ihrer Worte gehört.
    Sie würde die Sklavin nicht mehr aus den Augen lassen...

    Orga Qu&WCF_AMPERSAND'ellar Amfei&WCF_AMPERSAND'n<br /><br />Talshalee (Drow, Draada&WCF_AMPERSAND'Quarthin des Qu&WCF_AMPERSAND'ellar Amfei&WCF_AMPERSAND'n)<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Even Might does not protect against death. And even Strength is not enough to live...&WCF_AMPERSAND" (Talshalee after the death of Vel&WCF_AMPERSAND'Inthull)

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  • Illiam'e sah zu Fellon und konnte sie ein zynisches grinsen nicht verkneifen. er wollte sie heilen? oh wie großzügig! die Ironie schallte in ihrem Kopf.
    Sie sah wie der Rivvil schwitzte. es schien ihn sehr anzustrengen, umsomehr wunderte es sie das er nciht doch auf eine der Reitechsen gegangen war. das GEpäck hätte man gut auf ein anderes Tier verteilen können. sie sah abermals zu ihm herunter, hob skeptisch eine Braue und zog eine gefüllte Wasserflasche auf ihrer Tasche. Sie reichte sie Fellon.


    sie hielt sich die Hüfte, denn die Echse war sehr hart aufgetreten udn die erschütterung schmerzte. wütend sah sie zu Karlan'dorl hinüber. nur weil er nciht genug hatte töten dürfen, hatte sie als lebende zielscheibe herhalten müssen....
    Ihr Gedanken schweiften hin und her.... sie erinnerte sich an vieles von dem was passiert war. aber am schlimsten war ihr noch in gedanken geblieben wie ihre Herrin und die Usst-Sargtlin im Lazarett gelgen hatten. .....es war alles so verwirrend...... und das alles hatte so viele negative auswirkungen auf sie selbst... jetzt stand sie plötzlich bei JEDEM der illithiri im Scheinwerferlicht... etwas das sie imer gerne vermieden hatte... aber nun wusste sie von jedem von ihnen zu viel....

  • Fellon nahm den wasserschlauch dankend an und trank einen kräftigen schluck und reichte ihn illiame zurück, anders als sonst bedankte er sich diesmal nicht..


    Fellon schaut zu Herman und muss lachen

  • Tarabas ritt stumm an der Spitze. Er war immernoch wütend auf die Unfähigkeit der Siedler, schluckte diese aber herunter. Die, die bei ihm waren konnten nichts dafür, sie hatten ihr möglichstes getan.
    Als Illiam'e die Kiste verlor, drehte er sich noch nicht einmal herum.

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Die kleine Lampe, in der die Flamme von Volcos gebrannt hatte noch immer an ihrer Seite, beschaut sich Liandra gedankenverloren die Szene.

    "Sag mal Fellon, da wir bereits auf Mythodea sind, kann Volcos hier ja nichts mehr geschehen. Er hat ja genau erklärt, das alle Flammen hier eins sind. Im Grunde, ist er dann doch mit dem Betreten der heimatlichen Erde wieder mit den Flammen verbunden. Ich mache mir trotzdem irgendwie Sorgen..."

    I am not judgemental

    A sinner nor a saint

    Cause either you're my best friend or you ain't

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  • Fellon schaut zu Leandra

    Ich bin dafür wir machen ein Großes feuer und entzünden es mit ihm dann kann er in die flamme zurück kehren

    Sagt er ruhig und zieht den wagen weiter.

  • (OT: Beim ersten Feuer hat sie ihn rausgelassen, beim Thread von Sylvana. Das hier ist sozusagen der Gedanke danach. Der sie immernoch bewegt, da sie davon nichts versteht. Liandra ist kein Theoretiker und da ganz einfach gestrickt.)


    Liandra sieht ihn an.

    "ich habe ihn noch im ersten Lager entlassen, ich fand es nach seiner Erklärung nicht richtig, irgendwie sinnlos ihn noch in der Lampe zu haben. Aber ich verstehe es nicht, und da er nicht wieder erschienen ist....naja"

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  • Fellon sieht sie an und lächelt


    Oh... das war wohl an mir vorbei gegangen , dann ist unser freund nun bei der flamme .. mach dir keine sorgen Leandra


    Antwortet er ruhig und schnauft etwas und brummt dabei...


    Hoffentlich sind wir bald da.

  • Vadania beobachte die ganze Szenerie um Fellon und Illiame mit abwesendem Blick. Leise flüsternd sprach sie das Mantra was Sainn ihr gelehrt hatte, ohne sich daran zu stören das Talshalee sie hören konnte.


    Verdammte Gefühle, sie fragte sich Ernsthaft wie Menschen überlebten mit all diesem Ballast. Talshalee flüsterte sie leise und wartete ruhig ob der Ust ein offenes Ohr für sie hatte.

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  • Feli, wie sie sich nun nannte, hatte ebenfalls eine Reitechse bekommen. Ein seltsames Reitteir für ihre Verhältnisse und
    auch wenn sie es gewohnt war zu laufen,war es doch mal ein angenehmes Gefühl zu reiten.


    Sie betrachtet die Umgebung wie so oft sehr Gedankenverloren. Ihr Ohr war mal hier mal da, halb bei den Gesprächen, halb
    bei den Geräuischen um sie herum.


    Die Geräusche der Echsen, wie sie auftreten oder wenn sie sich bewegten und die Schuppen man hören konnte. Das Geräusch des
    Windes wie er über den Boden und durch die Bäume glitt. Der Wind strich ihr über das Gesicht, sodass sie kurz die Augen schloss. Es hatte etwas beruhigendes, als wenn ein alter Freund sie daheim begrüßen wollte.


    Sie striff sich mit einer Hand das Fuchsfell vom Kopf, legte es auf ihren Beinen ab und ging sich mit der Hand durch das rote Haar.


    Ihre Gedanken gingen wieder zurück in die Spiegelwelt. Zurück an den ersten Morgen dort und ihren 'Besuch' bei der Ratio. Das verhalten der Siedler, der Eisernen.
    Das Gespräch mti dem Schwarzen Eis...doch was sie am meisten erschütterte, die Reaktion derer, die im Banner der Einheit lagerten auf das Schwarze Eis.
    Einheit...was war es für eine Einheit wenn man sich untereinander nicht vertraute und gegeneinander stritt? Sie nickte unwillkürlich. Doch sie hatte richtig entschieden sich dazwischen zu stellen, tief in ihr wusste sie es einfach das es keine falsche Entscheidung war.....egal was sie sagte, als sie mit erhobenen Waffen da standen....

  • Es schien als wäre die Schalheit der Spiegelwelt mit ihnen in diese Welt gelangt. Bleiern lagen die Erinnerungen und Geschehnisse der falschen Welt über den Mitgliedern dieser Gruppe. In Erinnerungen gefangen saßen die Meisten von Ihnen, schweigend auf ihren Echsen, außer Liandra, die wieder einmal strahlte. Nathae bewunderte fast schon ihre Maske denn sie selbst legte nur die kalte Maske auf die die meisten schon von ihr kannten. Etwas anderes wäre ihr auch kaum mehr möglich gewesen. Die falsche Welt, hatte Dinge an Oberflächen gebracht, Dinge die niemals mehr hatten ans Tageslicht gebracht werden sollen, Dinge die falsch waren, Schwäche und Gefahr mit sich brachten. Nathaes Blick glitt zu Tal´Shalee der jungen Drow. Es schien als hätte sie Spiegelwelt auch bei ihr etwas zerbrechen lassen, das sie versucht sorgfältig versucht hatte zu begraben. Die Erinnerungen waren wieder da, teils noch undeutlich und zerborsten, aber fähig wieder zu einem Stück zusammengesetzt zu werden. Mit den Lippen formte sie stumm zwei Namen, die Namen die sie im Lazarett immer wieder geschrien hatte. Mit klopfenden Herz griff sie an ihren Kristall. Der Herr der Spiegel hatte ihr die Magie entzogen, es fühlte sich wie sterben an. Was wäre wenn sie nicht den Kristall getragen hätte?


    Ihr Kopf schrie vor unverarbeiteten Informationen … Tal´Shalee, Illiame, Drada Issan, CupaSlaigaVorn ….. Katharina ……. und sie selbst.


    Man hatte ihr die Magie wieder gegeben, aber der Schmerz war geblieben, die Angst herauszufinden warum das noch so war, raubte der Faern fast den Atem. Was hatte das Qu´ellar Xarann ihr verschwiegen? Ein Feind nach dem nächsten, schalt sie sich nun selbst. Erneut glitt ihr Blick zu ihrem kleinen Dalhar und sie genoss den Augenblick der Ruhe. Diese Maske hatte noch keine Risse. Sie war geschwächt und hatte sich eine Menge Feinde geschaffen, die aus der neuen Welt zu schaffen, sich etwas schwieriger gestalten würde. Erneu glitt ihr Blick zu ihrer Ust. Ja sich hatte sich der jungen Drow geringfügig unter geordnet, beim Gedanken sich einem Sargtlin unterzuordnen wurde ihr speiübel, aber sie hatte Tal´Shalee auf dem Schlachtfeld beobachtet und was sie dort gesehen hatte, würde entweder dem Qu´ellar großen Ärger bringen oder ihr eine bessere Position bescheren … aber wie sie immer sagte, ein Feind nach dem nächsten. Und diese wären der Thull´heen und Katharina …

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Mit einem Kopfschütteln befreit sich Liandra von diesen Gedanekn und den Fragen deren Atworten sie ohnehin nicht wirklich verstehen würde und reitet zu Tarabas an die Spitze.


    "Tarabas, ich habe ein Anliegen, und ich würde es gern klären, bevor wir Cres D´Velven erreichen."


    Wie immer ist Liandra höflich, fast schon freundschaftlich zu Tarabas, aber nicht ohne den nötigen Respekt.
    Sie reitet danach neben ihm weiter und wartet auf seine Antwort.