Beiträge von Vadania

    Unter der Kaputze begann sie zu grinsen als er sie anschrie, spielte das Spiel aber mit. Verzei wenn ich dich gestört habe. Nichts lag nur ferner als dich zu erzürnen. langsam, jedoch von der Waffe unbeeindruckt erhob sie sich, zwinkerte ihm noch ein mal zu und entfernte sich langsam von seinem Lager.

    Noch ne Ziege[color] sagte sie abfällig und verdrehte die Augen. Nun gut verbleiben wir so das ihr ihr nichts ausrichtet, weil ihr mir nicht helft und ich ihm zufällig über den Weg laufe. sie klang belustigt. [color=purple]Es ist immer eine Freude mit euch zu reden Darim sie wirkte deutlich heiterer als zu Beginn des Gespräches. [color=purple]Bei euch habe ich zumindest das Gefühl das es noch Lebewesen gibt die meine Sprache sprechen.[/color] sie Strecke die Hand aus nach seiner Flasche und wartete ob er sie ihr reichen würde.

    Sie nahm die Flasche, schaute hinein und trank dann einen Tiefen Schluck. Dann reichte sie sie Darin zurück. Ihr Blick war wieder klarer und vor allem war sie froh das er nicht weiter Fragte.


    Und wer ist dieser jene dessen Namen ihr nicht ausgesprochen habt und wie kann ich ihn erreichen??? UND vor allem... Wäre es nicht einfacher wenn ihr ihn kontaktiert, was ihr ja natürlich nie tun würdet. sie lachte kurz und leise.

    Sie schluckte als er sie nach ihrem Reiseziel fragte. Ich denke es würde reichen wenn ich die Bestellung erst auf dem nächsten Feldzug erhalten...


    Unruhe und Unsicherheit kam in ihr auf. Vermutlich reise ich in die Mittellande. Sagte sie undeutlich. Es war zu merken das es ihr unangenehm war auf seine Frage zu antworten.

    Sie grinste bösartig. Das mir der Nadel und mit den 1000 Splittern gefällt mir beides gut. sagte sie und fügte ausgesetzt edel hinzu. Ich kann mich gar nicht entscheiden was ich zuerst nehmen soll.

    Sie zog unwissend die Stirn in Falten und übergab den Zettel dem Feuer. Ich verstehe nicht so ganz was es damit auf sich hat. sagte sie sanft. Dann wurde ihr Ton wieder bitter. Aber eigentlich ist mir das auch gleich, Hauptsache es erfüllt seinen Zweck. Die frage ist nur wo ist es und wie kommen wir daran?

    Sie nahm einen Zettel aus der Tasche, schrieb einen Namen darauf und gab ihn Darin. Lest und schmeißt es ins Feuer.


    Dann lehnte sie sich auf ihrem Stuhl zurück und wartet bis der Zettel im Feuer gelandet war. Sie sah zu wie er zu Asche verbrannte. Dann hob sie wieder den Kopf und sah ihn an.


    Schnell, ehrlos und erbärmlich. Genau so wie er es verdient hat.

    Sie legte den Kopf schief und sah ihn, unter ihrer Kapuze verhüllt, schweigend an. Sie war unsicher wie viel sie verraten wollte und sollte.


    Nehmen wir mal an es gäbe jemanden den ich los werden will und ich dürfte es nicht selber tun. Sagte sie leise und ihr Ton spiegelte Zorn und Hass wieder.


    Oder sagen wir ich möchte einfach vorbereitet sein. Sie zögerte kurz.


    Ich will dafür sorgen das ein feiger Mörder seine gerechte Strafe bekommt und wenn ich es schon nicht selbst tun kann, will ich jene so gut es geht unterstützen die es tun können und dürfen.
    Die Worte sprudelten einfach aus ihr hervor. Leise, ernst und mit einem für Menschen wohl bedrohlich wirkenden Unterton.

    Etwas zögerlich setzt sie sich ohne ihn jedoch aus den Augen zu lassen. Es war keine Angst die sie zögern ließ sondern eher das Unvermögen zu verstehen was in ihm vor ging. Emotionen sind eine schwere Bürde. sagte dir ohne dabei wertend zu klingen. Es war eine reine Feststellung.


    Sie schüttelte sanft den Kopf als wolle die unliebsame Gedanken verscheuchen dann blickte sie wieder zu ihm auf. Ich brauche Tränke. Möglichst stark. Alles mögliche womit man viel Schaden anrichten kann. Sagte sie kalt und nüchtern.

    Als hätte sie sich verbrannt zog sie die Hand zurück. Sie schloss kurz die Augen und ging in sich. Ich bin nicht hier um dich zu verärgern.! sagte sie wärend sie die Augen wieder öffnete. Ehlich gesagt bin ich hier weil ich dich um einigeTränke bitten möchte. Sagte sie knapp.

    Etwas hilflos schaute wie ihn an und überlegte wie sie sich nun richtig verhalten sollte. Menschen würden sich wohl in den Arm nehmen, aber sie war sich recht sicher das das hier nicht angebracht war. Trotzdem streckte die die Hand nach ihm aus um mit den Fingerspitzen sanft seine Schulter zu berühren.

    Sie legte den Kopf schief und sah ihn ruhig an. Er wirkte etwas befremdlich auf sie und sie dachte darüber nach was wohl noch alles passiert sein mochte an diesem Abend.


    Langsam trat die näher an die Reste des Feuers. Vadania. sagte sie leise. Verzei wenn ich dich verärgert habe. Ich bin wohl etwas gedanklich abgelenkt zur Zeit. sie zog die Kaputze noch tiefer ins Gesicht.

    [in der Nacht von Samstag auf Sonntag nach dem Konvent]


    Die Kaputze tief ins Gesicht gezogen machte sich Vadania auf die Suche nach Darim. Nach dem sie eine Weile durchs Lager gestriffen war fand sie ihn schließlich.


    Darim! sagte sie leise aber vernehmbar. Ich hätte ein Anliegen an dich. Hast du einen Moment Zeit für mich?

    [Ort: Holzbrück (Wollte es aber nicht in den Holzbrück Thread schreiben weil ich es da nicht passend finde) Zeit: Nach dem Konvent]


    Am Morgen nach dem Konvent schritt Vadania ruhigen Schrittes auf die Unterkunft der Nyame zu. Wie sie erwartet hatte fand sie Sleiga, welcher wie sie erwartet hatte scheinbar wache hielt.


    Guten Morgen. sagte sie in höflichem Ton. Ich weiß es ist etwas früh, aber gäbe es wohl die Möglichkeit mit ihrer Exzellenz zu sprechen bevor diese wieder abreist? Sie sprach weiterhin freundlich und ruhig und höflich.

    Vadania schaute zu Katar und drehte sich dann wieder zu Hermann. Ist mir so zugelaufen und ich kann mich einfach nicht erwehren. Seine nette Gesellschaft würde mir sehr fehlen. Sie grinste und entblösste dabei ihre Fänge.


    Gerne können wir versuchen kontakt mit den Dänern herzustellen. Ich sehe meine alten Freunde eh viel zu selten. Sie lächelte Masio zu.


    ...und nein Danke Hermann. Marmelade steht nicht auf meinem Speiseplan und wenn ich einem Menschen Marmelade als Gesehenk mitbringen.... dann besteht eh der Verdacht das ich was im Schilde führe. Sie kicherte.

    Vadania hob den Kopf als Fellon ihren Namen sagte und knurrte als er sie Spitzohr nannte. Träge schlürfte sie einen Schluck Tee. Sie verzog das Gesicht und kippte ein wenig rote Flüssigkeit aus ihrer Tränketasche in den Tee. Dann nahm sie einen weiteren Schluck und ihre Miene hellte sich ein wenig auf. Ein leichtes lächeln umspielte ihre Lippen als sie antworte. Es könnte schlechter sein. sagte sie trocken. Was eure Pläne angeht... Ja ich denke das könnte ich mir vorstellen, zumal ich mit Noam und den seinen schon des öfteren Kontakt hatte. Möglich das ich einen besseren Zugang zu ihnen habe.


    Im Höhleneingang erschien eine dunkele Gestallt. Sowohl Vadanina als auch Fellon hatten sie schon vorher bemerkt.


    Katar trat ans Feuer. Ein totes Kaninchen in der einen und den noch blutigen Dolch in der anderen Hand.


    Nahrung für die Rivvin Jabbress. sagte er kalt. Vadania blickte auf und lächelte. Oh habt dank Katar. Bereitet es für die Gäste zu. Kurz atmete sie ein. Denkt nicht mal daran es zu vergiften, ihr werdet zuerst essen Katar. Zähneknirschend begann der Drow mit der Zubereitung des Kaninchens.

    Masios Verhalten löste in Vadania ein Gefühl aus was sie seit ihrer Kindheit bereits für Vergessen gehalten hatte. Seine Tränen rührten sie. Sie lächelte sanft und erwiderte schwach seine Umarmung, wobei ein glühen in ihrer linken Hand aufleuchtete. Ein Kribbeln machte sie auf der Stelle an Masios Körper breit wo sie ihn mit der Hand berührte.


    Die wiedergewonnene Fähigkeit positive Gefühle zu spüren verwirrte die Elfe immer noch sehr.


    Es ist schön euch wohlauf zu sehen mein Freund. Es ist schön das ihr keinen Groll hegt, auch wenn ich euch nicht immer gut behandelt habe. Ich hoffe ihr könnt mir dafür vergeben.


    Sie drückte ihn sanft von sich weg. Die Hände lagen nun auf seinen Schulten und das Glimmen erlosch. Das weiß der Iris hatte bereits wieder Oberhand gewonnen und nur noch ein kleiner Schimmer ihrer ehemals Blauen Augen war zu erkennen.


    Sie sah im in die Augen. Immer noch lächelte sie.

    Stimmen traten in Vadanias vernebelten Geist. Vertraute Stimmen. Sie erkannte Fellow, dessen Stimme sie erwartet hatte, aber da waren noch zwei andere. Nur sehr langsam lichtete sich der Nebel. Ihre Glieder waren schwer und träge und sie konnte sich zunächst nicht rühren. Es kostete sie viel Mühe die Augen zu öffnen. Verschwommen nahm sie den Raum um sich wahr und erkannte zunächst die Umrisse von Fellon. Die Beiden anderen Gestallten konnte sie zunächst nicht zuordnen. Als ihr Geist dem Nebel vollständig entstieg und auch ihre Sicht besser wurde umspielte ein sanftes Lächeln ihren Mund. Masio. kam es leise über ihre Lippen.


    Sie versuchte sich zu Bewegen, doch ihr Körper gehorchte ihr nicht. Mit großer Anstrengung gelang es ihr schließlich einen Arm in Richtung des alten Freundes auszustrecken. Es ist schön euch wohl auf zu sehen. sagte sie stockend.