Aus den Tiefen in das Licht

  • Kaa-Ash hatte Kreaf zugehört, hatte beobachtet und gewittert und die Worte des Fremden paßten zu dem, was sie von Naira schon Monatelang wahrgenommen hatte.


    Langsam wuchs der Schatten der Orkin über Kreafs Gestalt herauf und das violett der Augen bekam etwas verschlagenes.


    "Soso...Ein Anspruch seitens der Ahnen???? Dann fragt Vai sich, warum na erst jetzt hier auftaucht...."Kaa-Ashs Stimme war ein leises Reiben.
    Doch sie blickte woanders hin, zwischen die Gestalten an den Feuern hindurch, irgendwo in die Ferne.


    Würden Kreafs Ahnen ihn auch vor dem Warnen was kommen würde? Wenn KReaf dem Blick der Violetten folgen würde, würde sein Blick auf eine Gestalt fallen, kleiner als er in Tand und Lumpen gehüllt, behängt mit Amuletten, die Klauen um einen knorrigen Stab gelegt. Die Haut war knittrig, faltig und gräulich, vielleicht auch grindig und ein einzelner schiefer Zahn schob sich unter der Unterlippe hervor.
    Doch die Augen, tiefliegend unter wulsten starrten Kreaf an. Augen von einem blendenen Orange,warnend und abwartend.
    Ohne das Kreaf es wohl gewußt hatte, war einer der Schamanen aus Barach´Nar anwesend gewesen oder war es ein Weiblicher Schamane?


    Kaa-Ash wich langsam zurück, bedeutete zwei Kriegern Tarabas beiseite zu schaffen und am Feuer bequem zu betten.
    Dann tratt sie neben Uhlakk,auf die gleiche Seite der Linie und vor den Fremden mit Naira, ihm den Rücken zukehrend.


    "Na sollte gehen und den Wunsch der Atani erfüllen!"

  • Der Mann nickte Uhlakk zu. Mehr gab es nicht zu sagen.


    Die Atani schien allmählich zu erwachen, während Uhlakk das Kind an ihr festband.
    Sie sah ihn kurz an, ihre Augen fern und dunkel.
    Dann schloss sie sie wieder und verbarg ihr Gesicht an der Brust des Fremden.


    Dieser hob sie ein wenig höher, als ob er sie präsentieren würde, und begann das Rund des Ritualplatzes abzuschreiten, einen Fuß langsam nach den anderen setzend.
    Einige Felle und Decken fielen dabei herunter, doch er kümmerte sich nicht darum.

  • Die beiden Kriger, die sich um Tarabas kümmerten grunzten überrascht auf, als Sie den Drow anfassten und rieben sich die Fingerspitzen, die durch die leichte magische Entladung taub geworden waren.
    Aber Sie hatten einen Befehl und glücklicherweise blieb es bei dieser einen Entladung, so dass Sie den Drow wegbringen konnten.

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Uhlakk nickte bei Kaa-ash's Worten. Hinter ihnen zischte etwas kurz auf. Als er seinen Kopf drehte sah er noch kurz kleine Blitze um den Körper Tarabas wuseln. Die beiden Orks versuchten es vorsichtig noch einmal und brachten ihn ohne weitere Vorkommnisse weg.


    Uhlakk wandte sich nochmal zu der Orkin. "Na-atuluk auk iglach sagmar ud lach sakmanar, Maah!". Dann drehte er sich um und schloss sich dem Drow an.

  • Die Ahnen waren wütend. Sie wollten das Kind und nun wurde es fortgetragen.
    "Bring uns das Kind! Wir wollen das Balg! Gehorche... Diene!
    Greif nach dem Blut. Reiße die Macht an dich!"

    Kreaf musste den Ahnen gehorchen und langsam geriet das ganze aus dem Ruder.
    Da kam dieses Wesen und nahm einfach Naira mit und das Kind und niemand der Anwesenden
    Trottel tat was dagegen...
    Kreaf war wütend. Er wollte ein Mahnmal hinterlassen... niemals wieder würde sie sich über ihn lustig machen. Nie mehr würden sie an seiner Macht zweifeln.
    Langsam schritt der Schamane auf den Eimer zu.
    "Greif nach der Macht! Zerschmettere deine Feinde."

  • Der Fremde war mit seiner Umrundung fertig.
    Er verneigte sich noch einmal zu Kaa-Ash und Uhlakk, dann drehte er sich um und trat den Weg zum Waldrand an, die Atani und das Kind auf den Armen.


    Wie er da mit langen und schweren Schritten ging, sah er dem Schatten sehr ähnlich, der sich in der Nähe der Ahnenschreine gezeigt und dem Naira nachgelaufen war, sehr zum Ärgernis der Menschen.

  • Die Ahnen hatten genug. Seine erste Hoffnung das einer der Krieger sich dem Problem widmen würde löste sich in Rauch auf.Irgendwie vertrauten die dieser Gestalt die nach Tod roch und nach Fäulnis schmeckte. Der Schamane schritt von seinen Geistern geleitet auf den Eimer mit Blut und Nachgeburt zu. Die Ahnen mochten Blut es war eine Brücke, nein eher ein Tunnel in diese Welt hin zum Nebel. um Reich derer die einst waren. Doch die die hinter dieser speziellen Brücke warteten waren schon sehr lange dort und hatten viel Nebel geatmet. Doch die Aufregung der Geister in diesem Zelt würde reichen. Als er den Eimer erreichte nahm er einen Dolch aus der Tasche schnitt sich in die Arme und tauchte diese tief in den Bottich ein.


    Er sah in den Nebel.. erkannte Gesichter ... hörte Stimmen laschte dem Gesang... Es waren zwei Lieder zum einen das eigene gut vertraute Lied seines Blutes und das weniger bekannte des fremden Blutes... er mischte die Gesänge... sie fügten sich nur schwer in einander ein... seiner war wie das plätschern eines Baches... der andere wie das wachsen der Bäume... es kam nicht auf die Gemeinsamkeiten an ... ein Hemd hat auch nichts mit dem Körper gemeinsam und doch passt es... er würde jedoch kein Hemd fertigen... er Kreaf Einohr würde seinem Willen eine Gestalt verleihen... er würde meistern was andere nicht einmal verstehen...


    Mit zittriger Stimme sprach er:"Die Beiden bleiben hier. Leg sie nieder und dir geschieht nichts mag sein das die anderen nicht sehen welche Gefahr von dir ausgeht. Mag sein das sie glauben ich sei hier das Übel. Doch bei dem Blut in meinen Adern noch sind weder Mutter noch Kind dein. Die Narren mit ihren Waffen und Rüstungen magst du getäuscht haben doch mich nicht. Ich sehe mehr als die Welt des Lichtes und der Dinge. Ich sehe auch das Dunkel und die Geister. Ich bin der Schamane hier und du wirst heute keine Beute machen Taaktug iglaach. "


    Die Augen des Schamanen waren verdreht doch war der Kopf in die Richtung des Eindring gerichtet und mahnend wie ein toter Baum in einer eiskalten Winternacht war sein Finger ausgestreckt, den fremden warnend.

  • Alle Anwesenden spürten, dass sich mächtige Magie um den Goblin erhob.


    Es war wie ein Aufwind über den Kornfeldern, kurz vor dem Hereinbrechen des Sturms - ein fast warmer Windhauch erhob sich vom Boden und wirbelte Staub auf.


    Ein durchdringender Geruch von Blut erhob sich, vermengt mit den Körperdünsten des Schamanen.


    Etwas braute sich zusammen; ein dumpfes Gefühl, das einem die Luft aus der Kehle sog, befiel sie alle.




    Der Fremde wandte sich ruckartig um, und ein tiefes Grollen erscholl aus seiner Kapuze.

  • Der Goblin reckte die Arme zum Himmel und warf den Kopf in den Nacken und rief
    "Die Macht dieses Blutes ich opfere sie euch meine treuen Gefährten ihr Stimmen aus den Träumen, Ihr
    Begleiter auf den mondlosen Pfaden. Ihr wart mir treu in alle den Nächten und in allen Schlachten.
    Eines Tages werde ich mich in eure Reihen begeben
    doch dieser Tag ist nicht heute!
    Zerschmettert meine Feinde auf das man von eurer Macht an tausend Lagerfeuern Geschichten raunt."


    Dann sties er den Eimer mit dem Fuss in die Richtung des Dunklen.

  • Ein heftiger Windstoß fuhr dem Eimer hinterher und warf Flaschen und Fackeln um, schleuderte die Goblins von den Füßen und ließ auch Uhlakk und Kaa-Ash zurücktaumeln.
    Nicht so den Fremden.
    Er stand breitbeinig da, nun Kreaf ganz zugewandt. Leicht hob er den Kopf und ließ ein kaltes, kehliges Lachen ertönen.


    Doch Naira, die auf seinen Armen lag und den Wind auf den Rücken bekommen hatte, öffnete die Augen.
    Sie wandte ihr Gesicht um und zischte matt: "Kreaf!", wütend und alarmiert.
    Oh ja, die Atani wusste um das, was dieser Grüne anrichten konnte! Und jetzt war der schlechteste Zeitpunkt für ihn, dieses Talent unter Beweis zu stellen...



    Erneut erhob sich Wind um Kreaf, diesmal ungleich stärker.
    Er spürte, wie das Blut an seinen Armen prickelte und zischte, als würde es erhitzt.
    Leichte Dampfschwaden begannen an seiner Gestalt aufzusteigen.
    Macht strömte seine Arme empor, in seine Hände.

  • Der Goblin grinste über ein Ohr. Er genoss die Magie die Macht in seinen Händen.
    Dann formte er sie zu einem Speer aus grünem Dunst diesen Gab er einem seiner Geister und befahl ihm den Angriff.
    Mögen die Ahnen beenden was sie begonnen hatten.
    Nie würde er dieses Kind aufgeben, dachter sich Kreaf, niemals wenn soviel Macht in diesem Blute steckt.

  • Die Anwesenden sahen eine vibrierende Entladung in der Luft, so wie Sommerhitze über einer Landstraße flirrt.
    Sie bewegte sich von Kreafs Händen gegen den Fremden.


    Die Woge brüllte auf... Schatten drangen in Finsternis...


    Der Fremde ging in die Knie, ein schmerzhaftes und überraschtes Stöhnen ausstoßend.
    Naira kippte von seinem Arm, und ihre Augen waren erschreckt aufgerissen, als sie auf den Boden hing.
    Halb klammerte sie sich an ihm fest, halb hielt er sie.


    Etwas Seltsames ging mit den beiden vor.

  • Als der mystische Speer die düstere Gestalt traf krümmte sich Tarabas. Er begann zu schreien, ein schrillen und unheimlichen Schrei voller Schmerz und Verlust.

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

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    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Kreaf bemerkte den Schrei des Drow.
    Überrascht zog er die Brauen hoch damit hatte er nicht gerechnet. Er zog seinen Dolch, das hier könnte überraschend ungemütlich werden.
    Wieso reagierte Tarabas jetzt. Und wer würde ihm glauen das er das zum Schutz Naira tat. Diese Lüge könnten sie ihm tatsächlich nicht abnehmen. Er sowieso schon das Gefühl das sie ihm noch viel weniger glaubten als er für gewöhnlich annahm.
    Wie dieser Tag wohl enden würde?
    Er rief die Ahnen zu sich.
    Das Leben dieses Kindes könnte mit viel Tod beginnen.

  • Die Atani drehte sich und schlang ihre Arme um den Hals des Fremden, während er damit beschäftigt war, sie wieder zu sich heraufzuziehen.


    Ihrer beider Köpfe verschwanden in seiner Kapuze, und man könnte leises, stoßweises Geflüster Nairas vernehmen.


    Beide schwankten, und auch der Fremde gab ein erneutes Stöhnen von sich, so als habe er Schmerzen.

  • Ein Teil von ihm wurde angegriffen und er reagierte so, wie er es gewohnt war.


    Der Schrei verstummte und machte einem tiefen Knurren Platz. Langsam stand der Selvetarm-Priester auf und zog seine Klingen. Die Luft um ihn herum schien zu flimmern und seine Augen leuchteten in einem tiefen, dunklen Blauton.


    Langsa lies er seinen Blick über die Anwesenden wandern...

    Orga Quellar Xarann

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    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Mit einem Ruck schleuderte der Fremde Naira auf die Füße, gleichzeitig löste er gewaltsam den Griff, mit dem sie sich an seinen Kopf geklammert hatte.


    Die Elbe schrie laut auf vor Entsetzen und ihr schreckhaft geweiteter Blick richtete sich auf Tarabas. Ihre Augen erschienen pechschwarz und sie ging unwillkürlich halb in die Knie, in einen sichernden Stand, während sie nun Kreaf ansah und von unten herauf lauernd betrachtete.
    Ihre Körperhaltung war die eines Raubtiers - immer noch gehüllt in den voluminösen weißen Mantel und mit dem Säugling auf ihre Brust gebunden.
    Nichtsdestotrotz schien sie zum Anrgriff auf den Goblin bereit.




    Der Unbekannte aber atmete tief ein, auch er den Kopf drohend gesenkt. Man meinte, aus der Dunkelheit seiner Gugel heraus die grauen Augen gewaltsam aufleuchten zu sehen.


    "Lauf!", herrschte er die Atani streng an, und seine Stimme klang wie Donnergrollen.
    Er breitete mit einem Ruck die Arme rechts und links neben sich aus, als wolle er ebenfalls Kraft sammeln, um sie Kreaf entgegenzuschleudern.


    Der Platz war mit Energie erfüllt, mit purer, spürbarer Energie, die jedes Härchen aufstellte und einem kalt über das Gesicht kroch, an den Schläfen und die Haarwurzeln hinauf...


    Es war, als ob ein Brausen und Donnern herangrollte, und ein tiefer Klang wie von Stimmen, von weither, wie aus dem Untergrund, schien sich in der Mitte des Platzes zu erheben...

  • Uhlakk konnte das alles gar nicht fassen! Warum muss dieser verblödete, machthungrige Gobbo immer alles verschlimmern? Der Ork wusste nicht viel von Magie, aber was sich hier gerade zusammenzog, wollte er nicht ausbaden müssen. Er erkannte nun den Fremden und wusste, dieser Tag endet mit Blut. Hätte dieser dumme Shamane einfach aufgegeben und hätte sich getrollt, wäre es ein guter Tag geworden. Der kleine Ork klatschte sich mit der Hand ins Gesicht und ließ sie langsam an dem selben hinunterwischen. Womit hatte er das verdient?
    Nun standen zwei der mächtigsten Männer die er kannte gegen einen größenwahnsinnigen Gobbo-Shamanen. "Bei Kurul!" entfuhr es ihm leise und er musste schnaufen.


    Ein schneller Zuruf an die anwesenden Grünhäute "Th`wa! Alle in Deckung!" und alles was Hauer hatte lief durcheinander und vom Schauplatz weg. Uhlakk wandte sich an Kaa-Ash "Na auch! Folge mir und beschütze die Lethi!", dann rannte er, so gut es ging auf dem bebenden Boden, Naira entgegen.


    Die Lethi war in einer raubtierartigen Haltung. Uhlakk schnappte ihre Hand im Vorbeilaufen und zog sie Richtung Wald. "Du hast gehört was er gesagt hat. Komm schon!"

  • Die Ahnen flüsterten ihm Dinge zu. Diesmal wusste er noch nicht was sie zu sagen hatten.
    Es waren interessante Neuigkeiten.
    Er sah den Fremden an.
    "Ach daher rührt dein Widerstand? Das erklärt eine Menge." ,sprach er.
    "Tut mir Leid aber ich konnte ja nicht ahnen welche Gründe euch führen.
    Aber mit mir redet ja auch keiner. "

    Der Goblin glaubte nicht wirklich das das helfen würde.
    Seinen Geistern gab einen anderen Befehl.
    "Fresst! Fresst alles was da ist."

  • Es passte ihr ganz und gar nicht, aber sie tat, was er ihr befohlen hatte.
    Sie hatte stets auf das gehorcht, was er ihr gesagt hatte, und er war der einzige, dessen Verbote sie jemals befolgt hatte...


    Die Lethi konnte nicht schnell laufen, aber sie ging, sich umdrehend, mit Uhlakk.
    Dabei berührten ihre Hände das erste Mal das Leben, das man ihr umgebunden hatte und um das dies alles sich drehte...





    Die Woge war keine Welle und keine Wand mehr - sie war ein Strudel, der sich in mächtigen, sich aufbäumenden Massen im Ritualkreis drehte.
    Dunkle Fetzen von Gischt und Schatten schienen sich an ihren Rändern abzulösen, dort, wo die Sicht auf die wirkliche Welt wieder begann.
    Kein Licht war mehr in der Woge zu erkennen, keine gleichförmige Tiefe.


    Etwas zog und zerrte, und alle, die davon betroffen waren, brachten ihre eigene Kraft auf, um nicht von den Füßen geworfen zu werden.
    Kreaf ließ seine Geister sich von der Woge nähren - und sie wuchsen, gewannen an Schwung, flogen an den Rändern der Woge und stachen hinein...



    Die Lethi schrien, und diesen Klang konnten auch jene hören, die sich nicht verbunden hatten!
    Es war ein urtümlicher, gutturaler Schrei aus fremden Stimmen... getroffen und auffahrend.
    Das Allerheiligste wurde emporgezogen und ausgeliefert - der Beginn allen Daseins.
    Das Kind.
    Das kostbare, seltene, einzigartige Kind - was es nicht geben durfte und doch musste.
    Das Ritual - der Kreis...



    Der Schamane spürte, wie er hineingezogen wurde in einen Sog aus Magie, die vielgestaltig erschien.
    Er konnte nicht mehr erkennen, was seine und was die Kräfte Anderer darin waren.
    Doch soviel war ihm klar: Er richtete Nairas eigenes Blut gegen sie, und zur Zeit schien davon mehr an seinen Armen zu kleben als sie selbst einsetzen konnte.
    Sie war nur noch eine Mutter, die mit ihrem Kind floh.