Ein nahender Abschied und viele Fragen

  • Er stöhnte gespielt enttäuscht.
    Du solltest ganz dringend einen Judex konsultieren Sylvana und unser Gesetz dringend besser kennenlernen...
    Und was Dein Recht innerhalb Deines Ordens angeht:
    Ich muss Dich enttäuschen - Dein Zuspruch zu unserer Verbindung ist laut Deinen neuen Ordenstatuten irrelevant geworden. Es ist nicht Deine Entscheidung und auch nicht die von irgendeinem anderen Konfessor. Dies ist Mythodea. Keine Konfessoren für Kimbeley und mich erforderlich.

    Er nickte Ihr zu.
    Willkomen im Nordreich.

    Wer die Ursache nicht kennt, nennt die Wirkung Zufall (Mitsch)

    Zufall ist ein Wort ohne Sinn; nichts kann ohne Ursache existieren (Voltaire)

    Die Kenntnis der Ursachen bewirkt die Erkenntnis der Ergebnisse (Cicero)

  • Sie griff nach Elions Handgelenk. Das hatte keinen Sinn. Sie wusste, was in ihm vorging. Sie war einen Blick zur Seite zu ihm. Eine stille Bitte einfach jetzt den Mund zu halten. Sollte er ihr doch einmal in dem Punkt vertrauen.


    Sie seufzte. Tarabas wusste ja nicht wie oft sie das versucht hatte. so oft. verdammt oft! und immer wieder drehte sylvana sich im kreis.
    Hatte sie in irgendeiner Art und Weise ihre Stimme verloren? Sie hatte das Gefühl, dass alles unterging.

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

  • Die Wut suchte sich ein neues Ziel. Mühsam atmete er mehrmals durch.


    "Kimberley bring ihn weg oder ich mache es!"

    Seine Hand lag auf Wolfentod, eine deutliche Drohung. Ohne sein Blick von Ellion ab zu wenden.


    "Tarabas, ich sehe sie schon lange so, doch scheine ich es falsch aus drücken."

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • Komm mit mir....ihre stimme war leise, ein hauch. sie sah Elion in die Augen. Es würde eskalieren, auch wenn er wahr sprach. Auch wenn sie wusste, was hinter all dem steckte. Es war der falsche Moment.
    ...bitte....

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

  • Muzgar klopfte dem Waffenmeister als er sich abwand zum abschied wieder leicht gegen die Schulter und bließ weiter Rauchringe in die luft. Eines wahr sicher... es wurde nie langweilig mit den Oberweltlern, erst diese Bauernfanatiker die wie ihm der Botschafter erklärt hatte zurzeit noch eher selten sein sollten, dan die wutausbrüche beim ritual in der burg, die rufe in der nacht und jetzt das. Sein blick wanderte abwartent zu Elion.

    Seh ich wie einer dieser verrückten weltverbessernden Helden aus die dauernt ihr Leben für Gott und die Welt riskieren??!<br />-Jerdur (Duergar Feldscher)-Kaadash (Ork Wald-/Wiesengeher)<br />Youtube-Video

  • Das ist korrekt Elion, aber es hat durchaus seinen Wert ob ich euch meinen Segen gebe oder nicht... ich bin nicht die einzige die an dir zweifelt... und ich habe geschwiegen, weil meine Liebe zu Kimberley größer ist als meine Wut auf dich.


    Sie ließ von Kimberleys Hand ab in der nun der goldene Engel war.

    Davion, Kimberley... ich sage es noch einmal... nicht ich habe mich darüber beklagt, dass ihr nicht da seid... das waren andere. Wie wäre es wenn ihr jenen sagt wie ihr die Sache seht, denne s sind außenstehende die euch ankreiden, dass ihr euch nicht kümmert. In jenen Augenblicken in denen ich mich alleine und zurückgelassen gefühlt habe, habe ich geschwiegen... weil ich nicht von euch verlangen kann immer dann da zu sein wenn ich euch brauche... aber es war sehr viel was mich getroffen hat... versteht bitte, dass auch ich... irgendwann müde werde wenn es zuviel wird.


    In meiner funktion als Neches Re ist es mein Wunsch, dass Elion dieses Lager jetzt verlässt bevor Davion, ich oder gar andere handgreiflich werden. Es tut mir leid für dich Kimberley und das meine ich ehrlich, aber ich habe lange genug versucht einen Weg MIT Elion zu finden. Da ich dich nicht vor die Entscheidung stellen werde, werde ich es der zeit und Walays überlassen über Elion und sein loses Mundwerk zu richten...


    Davion... ich gebe dir einen Rat... halt den Mund... und schenke mir deine Schulter... das... kannst du besser...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Der Priester blieb stehen.

    "Wann habt ihr Euch das letzte Mal mit Ihr hingesetzt und über etwas ... normales... gesprochen? Abseits des ganzen Troubels dieses Kontinents. Wer von Euch hat sie wirklich ernsthaft heute abend danach gefragt wie es Ihr geht, nachdem die Almahandra Ihr Ignis entzog? Jeder von Euch hat sich darüber aufgeregt, aber keiner war wirklich bei Ihr...
    Wenn Euch wirklich etwas an ihr liegt, dann ändert etwas daran. Einzelne tuen dies bereits... andere nicht. Redet über die richtigen Themen, jetzt, wo Ihr damit angefangen habt miteinander zu reden...."


    Dann verschwand er zwischen den Zelten zu dem Lager seines Qu'ellars.

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Er schwieg. Eigentlich wollte er weg. Weg aus dieser Situation. Ein Moment schaute er noch zu Ellion, bevor zu Sylvana ging, sie fragend anschaute und ihr den Arm zur Unterstützung bot.

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • Sie nahm ihn bei der Hand und küsste seinen Handrücken. Ihre Hand war so ungewohnt kalt und sie zitterte für Davion merklich... ihre Stimme war ein schwaches Flüstern...


    Ich weiß, dass ihr da seid... aber auch ihr macht Fehler und Fehler können einen verletzen... ihr könnt mir nicht ankreiden, dass ich mich als niemand da war, alleine gefühlt habe... dazu habe ich jedes Recht... Du warst nicht zugegen, aber ich lag im Sterben und ich hätte mich mit dem letzten Atemzug nicht einmal an einen von euch erinnern können um ihm oder ihr meinen letzten Gedanken zu schenken. Auch ich habe meine Grenzen... versteh mich bitte, wenn ich das nicht einfach weggesteckt habe...


    Dann sah sie Tarabas nach und ein Impuls in ihrem Inneren wollte ihm folgen... oder hoffte, dass er stehen blieb, statt zu verschwinden... Inzwischen hatte sich Übelkeit unter den Schwindel geschlichen und sie legte sich unbewusst die Hand auf den Bauch als sie blass wurde.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Aus dem Schatten neben Zerahls Zelt löste sich Monsieur Aroné, seine Augenbrauen in jener typischen Weise hochgezogen... Er sah von seinem Notizbuch auf, das er sichtbar offen in der rechten Hand hielt - in der Linken die Feder. Ein kleiner Knall ertönte, als er es zuklappen ließ - einen strengen Blick in die Runde der noch Anwesenden warf - und sich dann direkten Schrittes ins Zelt der Exzellenzen begab...

    In den alten Landen hatten schon einmal gewisse Leute das Wohl von Einigen über das Wohl von Vielen gestellt...


    War es nun Paragraph 3, Abschnitt 4 oder doch Paragraph 4, Abschnitt 3 im Strafgesetzbuch des Nordens, was auf diesen Fall anzuwenden war...?

  • Der dunkelzwerg grinste breit mit der pfeiffe zwischen seinen Zähnen geklemmt als Arone erschien, irgentwie mochte er den Bretonen, zur unterstreichung hielt er ihm die Flasche hin. nuschelnd vieleicht trinkt ja doch nochmal jemand mit mir.

    Seh ich wie einer dieser verrückten weltverbessernden Helden aus die dauernt ihr Leben für Gott und die Welt riskieren??!<br />-Jerdur (Duergar Feldscher)-Kaadash (Ork Wald-/Wiesengeher)<br />Youtube-Video

  • Sie hatte seine Stimme gehört, ebenso wie die Schritte in die Richtung Ihres Zeltes. Kurz wägte sie ab, wie sie ihm begegnen sollte, entschied sich dann dafür die Krone wieder aufzusetzen und sich ihre schwarze Robe überzustreifen. Als Arone vor das Zelt trat, trat sie aus diesem heraus.
    Sie deutete auf das Zelt, welches für espräche unter vier Augen genutzt werden konnte.

    Nach Euch.


    Sie seufzte. Eigentlich hatte sie sich nicht in dieser Nacht noch um die Angelegenheit kümmern wollen.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • Seine Stimme wahr auch nur ein Flüstern.


    "Ich weiß, kenne ich zu gut. Rest später. Zelt, zu wem oder Kraft?"


    Ernsthafte Sorge lag in seiner Stimme, jedoch bei dem Gedanken, eventuel zu Zerahl zu müssen, wurde ihm schlecht.

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • Elion sah zu Kimberley.
    Nein. Ich bin es Leid...
    Dann sah er Davion an und lächelte.
    Erstens. Wage es nicht meiner Verlobten nocheinmal Befehle zu geben.
    Zweitens. Ich bin ein Bürger de Nordens und so Du Hand an mich legst musst Du mit den üblichen Konsequenzen rechnen.
    Drittens. Ich gehöre zur neuen Archontengarde, mich anzugreifen wäre genauso als wenn Du den Archon angreifst.
    Viertens. Du Davion hast Dich soeben Dank Deiner Drohung bereits eines Verbrechens schuldig gemacht.
    Fünftens. Das der Wunsch des Neches`Re nicht auf einem Befehl der Nyame basiert und nicht in Ihren klaren Zuständigkeitsbereich fällt, ist er de facto nichtig. Wer es trotzdem ausprobieren will bedenke Zweitens und Drittens.
    Sechstens. Hier mit all Deinen Ordensgeschwistern bist Du ja sehr mutig Davion. Ohne Sie auch? Ich bin bereit auf meinen Status in der Archontengarde zu verzichten, so es mir mein Archon erlaubt. Aber wie werden Dein Ordensgeschwister reagieren, wenn Du plötzlich in einem Duell stehst? Ach, ja das darfst Du als Laie Eures Ordens ja gar nicht... großartig.

    Er sah zu Kimberley und sein Blick wurde traurig.
    Ist dies nun der Zeitpunkt über den wir schon mehr als einmal geredt haben? Musst Du jetzt für einen der Deinen streiten, weil er mich beleidigt, aber es selbst es nicht ausfechten darf, weil Eure Ordensregeln es Ihm verbieten?

    Wer die Ursache nicht kennt, nennt die Wirkung Zufall (Mitsch)

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  • Sie schüttelte den Kopf.


    Ich möchte, dass ihr anfangt nachzudenken... Walays braucht euch zur Zeit dringender als ich... aber ich möchte mich nicht mehr vor euch für meine Gefühle rechtfertigen müssen, vor allem dann nicht wenn es andere waren die sich beklagen und nicht ich selbst...


    Dann hörte sie Elions Worte und versteifte sich.


    Er darf es vielleicht nicht... ich darf es schon...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Er sah zu Neches`Re. Der Blick war traurig.
    So lange hier und noch immer nichts verstanden.
    Sollte der Archon tatsächlich in Gefahr sein, hätte die Nyame es sicher schon gespürt und uns alle alarmiert...

    Wer die Ursache nicht kennt, nennt die Wirkung Zufall (Mitsch)

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  • Du bist so dumm... sie schüttelte den Kopf.


    Ich verweise dich hier abermals dieses Lagers Elion, ich rate dir zu gehen... Wenn du auf das Gesetzbuch des Nordens beharrst erinnere ich dich noch ein letztes Mal daran, dass du hier mit einem Hochamt sprichst und zwar mit dem Neches Re der Nyame des Nordens. Geh! Oder ich sorge dafür das du gehst!

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Sie knirschte mit den Zähnen und Elion traf ein vernichtender Blick.
    Allesamt es reicht... es geht hier um Probleme des Nordreichs und ihr habt nichts besseres zu tun als euch gegenseitig an den Hals zu gehen und euren Frust von wann auch immer an einander abzuladen. Es reicht mir mit euch - und mit mir. keiner hört dem anderen zu, der nächste meint der mittelpunkt mythodeas zu sein, man schiebt tatsachen die fakt sind und waren bei seite und argumentiert mit anderen dingen. Tut euch selbst den gefallen, geht auseinander, sammelt euch und trifft eure entschlüsse. punkt und aus. und dann werden wir sehen wie es weiter geht. hier wird keine gute einigung getroffen und keine endgültige. hier wird nur irgendwann gewalt eskalieren und von einer tat in die nächste gerutscht.
    sie ließ Elion los, die Kette war verborgen in einer faust und sie wandte sich ab zum Gehen. Sie hatte schon als sie das erste Mal gegangen war, da noch nur um sich zu beruhigen, einen Entschluss gefasst und den würde diesen einhalten, auch wenns ie jetzt von eemotiionen getrieben war und es unter den umstand nicht tun würde. aber sie war sich vorher sicher gewesen... also würde sie daran festhalten.. Es war etwas, was sie schon immer gekonnt hatte und das sie weiter befolgen würde.


    Edit (da ich grad wohl zu spät war)
    Doch sah sie bei Sylvanas Worten noch einmal zu Elion. Und sie hoffte einfach inständig, dass er seinen Stolz überwunden bekam.

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    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

  • Muzgar seuftzte kurz, erhob sich und ging langsam zu der gruppe hinüber. "Elion? Kann ich euch kurz unter vier augen sprechen? Besten dank" Ohne seine antwort wirklich abzuwarten schob er sich an ihm vorbei und blicke auf halbem weg zu ihm zurück ob er auch seiner bitte folgen würde.

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  • Nach Sylvanas letzten Worten trag eine auffällige Person in die Runde.


    Vitus stand voll gerüstet hinter der Neches'Re.



    Bedenkt eure Worte Elion, wir stehen auf des selben Seite.... hoffe ich. Auch wenn eure Worte hier etwas anderes vermuten lassen. Seid ihr ein truer Siedler des Nordens, oder gehört ihr auch weiterhin zu dem Pöbelhaufen da hinten?


    er deutete in richtung der betrunkenen Ostler


    Ihr könnt mir nicht erzählen, dass ihr diese Konfrontation nicht schon seid wochen sucht. Wenn ihr von Wallendorf entführt und foltert, dann ist das eine Sache zwischen euch und Ernst. Wenn ihr ggegn meine Neches're arbeitet, dann sit das eine Sache zwischen euch und dem Norden. Ich schätze euch Elion, ich wäre betrübt zu hören, dass Kräfte in diesem Siegel gegen euch vorgehen werden, denn ein Ende in einer Seitengasse oder einem Straßengraben wünsche ich euch wahrlich nicht!