lange Winternächte

  • Immer mehr Reize prassten auf sie ein, welche nicht verarbeiteten worden und schrimten Cher immer mehr von ihrer Umgebung ab.
    Sie wusste nicht was mit ihr geschieht, jedoch wusste sie, das dies alles andere als gut für sie war.
    Das Zeug musste aus ihr raus, egal wie, und zwar sofort!

  • Thorin stand aufund packte Cher unter dem linken Arm. Wir müssen mit ihr in eine Seitengasse oder etwas ähnliches. Ich habe da eine Idee.

    Der erleuchtete Führer hat sich gut vorbereitet und der gute General kultiviert seine Ressourcen.

  • Cher war einfach zu benebelt und zu erschöpft um ihnen zu helfen, geschweige denn um sich zu wehren.
    Also ließ sie sich mitschleifen ohne auch nur ein Wort von sich zugeben.

  • Die beiden gingen mit Cher in der Mitte rasch aus dem Drachen, und bogen in eine Seitengasse ab. in einer dunklen Nische legten sie Cher vorsichtig auf Vitus' zusammengefalteten Umhang


    "Ich werde ein wenig Licht machen, dann sehen wir mal weiter..."


    Vitus zog einen violetten Edelstein hervor.


    "Schwebe, scheine und erhelle auf mein heiliges Werk. erleuchte die Unwissenden blende die Vermessenen."


    Der Stein begann zu leuchten und stieg aus Vitus' Hand auf etwa 2 Meter Höhe , wo er ein hellen Schein verbreitete

  • Thorin machte Cher´s Hals und ihre Handgelenke frei, dann zückte er ein Messer und schnitt die Hauptschlagadern am Hals und die kurz über den Handgelenken auf. Das Blut verließ den Körper im raschen Fluss. Währenddessen prüfte Thorin die ganze Zeit den Puls und die Atmung. Man sah ihm die Anstrengung an.
    Als der Puls und die Atmung schwächer wurde und der Blutfluss nachließ, war der Punkt gekommen. Cher stand kurz vor dem Tod. In genau diesem Moment gab Thorin ihr einen schnellwirkenden starken Heiltrank (Körperheilung).
    Das sollte ihr helfen, erstmal. Sie sollte in ein paar Augenblicken wieder ansprechbar sein, muss zur Nachbehandlung aber mit mir nach Yunalesc. Während er sprach entsannte er sich ein wenig, mit einer Hand immernoch den Puls prüfend und mit der anderen die Atmung.

    Der erleuchtete Führer hat sich gut vorbereitet und der gute General kultiviert seine Ressourcen.

  • Ernst war den beiden eher wiederwillig nach draußen gefolgt und rückte seine Waffen zurecht als sie in die dunkle Gasse einbogen. Bei der ganzen Protzedur war er ruhig geblieben und hatte eher auf das was Vitus getan hat geachtet, als auf die eigetliche Behandlung. thorin vertrauete er schließlich. Als dieser dann sprach sagte er endlich:


    Ich lass eine unserer Kutschen holen. ich denke sie kann nciht selber reiten. Wenn ihr sie zurück in die Taverne bringt, bin ich so schnell wie möglich wieder da.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • Cher kam langsam zu Bewusstsein.
    Sie sah nichts, hörte jedoch Stimmen. Zwar immernoch weit entfernt, aber verständlich.
    Als sie sich an die Stirn fassen wollte merkte sie ihre schwäche und die kälte die sie umgab. Sie spürrte wie ausgelaugt ihr Körper war- zu schwach um die eigene Körpertemperatur zu halten.
    Dann dämmerte ihr auch wieso sie von der Dunkelheit umgeben wurde. Sie blinzelte und das Licht von dem Stein blendete sie.
    Dunkel war es vielleicht doch nicht so schlecht....?
    Sie startete einen neuen Versuch sich an die Stirn zufassen aber ihr Arm reagierte nicht, stadessen machte sie ein beißender Schmerz bemerkbar welcher jedoch nach einigen Sekunden abebbte.
    Vielleicht wäre es besser einfach liegen zu bleiben....?

  • Thorin entfernte das Blut von seinen Händen, von seinem Messer und von den behandelten Stellen bei Cher. Wie geht es dir?, fragte Thorin Cher, während er sein Zeug wieder fein säuberlich wegräumte.
    Ernst, hol bitte die Kutsche. Sie muss noch etwas liegen bleiben. ,merkte er an.

    Der erleuchtete Führer hat sich gut vorbereitet und der gute General kultiviert seine Ressourcen.

  • Ernst tat so als wäre Vitus Luft und ging schnellenSschrittes in Richtung der Tore und kam so schnell wie möglich mit einer der Reisekutschen wieder.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • Cher öffnete leicht ihre Augen und schaute Thorin an.
    Sie atmete erschöpft aus.
    Wenn sie es geschafft hätte, hätte sie mit vollen Sätzen geantwortet, stadessen verlies nur ein gemurmeltes:
    ". ...kalt..." ihre Lippen.

  • Thorin schrieb gerade etwas auf einen Zettel, als er Cher´s Antwort hörte. Er faltete den Zettel (PN) zusammen, gab ihm Vitus und sagte: Schmeiß den unter der Tür durch in das Zimmer von Korlic. Wenn nicht sofort eine Reaktion kommt, belass es dabei und komm wieder hier her.


    Danach hob er Cher leicht an und breitete Vitus Mantel um sie herum aus.

    Der erleuchtete Führer hat sich gut vorbereitet und der gute General kultiviert seine Ressourcen.

    Edited once, last by Thorin ().

  • Vitus guckte Thorin verdutzt an , nahm dann wortlos den Zettel, und lief los.
    Unterwegs las er den Zettel, las was da stand, und shciob den Zettel dann wie geheißen durch den Türschlitz. Und wartete 3 Sekunden

  • Es dauerte keine zwei Sekunden, da wurde die Tür von ihnnen geöffnet. Vitus sah Korlic mit einem Maßband bewaffnet vor ihm stehen. Er hielt den Brief in der Hand und betrachtete Vitus erwartungsvoll, so als ob er noch weiter Informationen erwartete. "Ja?" fragte der Schmied. Hinter ihm in der Mitte des Raumes stand Violante mit mehreren Schablonen für eine Plattenschulter an der Kleidung angesteckt. Offensichtlich nahm Korlic Maß für eine Rüstung. Ein Kettenhemd lag vor Violante auf dem Boden.

  • Violante blickte zur Tür und hob die rechte Braue, denn sie wußte ja überhaupt nicht, worum es überhaupt ging. So zuckte sie lediglich mit den Schultern, antwortete mit einem schlichten "nö" und schenkte dem Ganzen, keine weitere Aufmerksamkeit.

    Violante<br />wie eine Lilie, die dir in die Fresse schlägt<br />wie der Sonnenaufgang am Jüngsten Tag<br />wie eine kuschelige Decke gefüllt mit Stacheldraht<br />wie die zärtliche Umarmung eines blutrünstigen Höhlenbärens<br />wie die einkehrende Ruhe des nahenden Todes