Beiträge von Thorin

    Wir vom Haus Naraka suchen für das CoM 2015 noch weitere Mitglieder, die mit uns die Kelriothar wieder sicher machen und den


    Elementen und ihren Anhängern das Portal nach Hause zeigen. Unser Hauptfokus liegt, als Haus der Duellanten, natürlich auf Duellen.


    Wir suchen:
    - engargierte Mitglieder, die mit uns die Armee des Zweifels darstellen wollen
    - Kämpfer, verschiedenster Waffengattungen
    - Heiler (Shi´dai), die den Respawn zu einem Erlebnis für SCs und NSCs machen
    - Ouai, die über ihre Zauber Schlachtreihen auflösen können


    Wir bieten:
    - eine hilfbereite Gruppe, egal ob in der Vorbereitung oder auf dem CoM
    - Duelle, als Abwechslung zu den Schlachtreihen
    - über 100 Seiten ausgearbeiteten Hintergrund
    - und die Möglichkeit an etwas großem Teil zu haben


    Wenn wir euer Interesse geweckt haben, holt euch eine NSC Karte und lehrt mit uns die Siedler das Fürchten. Nähere Infos gibt es bei
    uns oder nach der Anmeldung im NSC Portal.


    Denn wir suchen euch für die Armee des Zweifels und würden uns freuen, wenn ihr antwortet.


    Meldet euch einfach bei mir, einer der VAs von Haus Naraka

    Thorin beobachtete Murdo genau, als er das heiße Eisen auf die Haut drückte. Er schien keinen Fehler gemacht zu haben. Die Rede die Murdo vorher abgehalten hatte, beantwortete Thorin nur mit einem spöttischem Lächeln.


    Nachdem die Strafe vollzogen war, wollte Thorin sich schon wegdrehen, als die Gruppe an ihm vorbei ging und ihn grüßte, erwiderte er der Gruß. Er folgte Sylvana mit etwas Abstand.

    Thorin stand mittlerweile gelassen an eine Hauswand gelehnt und hatte die Vermummung aufgegeben. Er fragte sich selbst, warum er nicht gleich offen erschienen war. Er blickte leicht verwundert, als Assiah eifach zu Murdo ging und mit ihm ein Gespräch zu führen begann, Doch auch wenn er nichts von dem gesprochenen verstand, die Gesichtssprache der Beteiligten war ziemlich eindeutig. Man konnte von ihm nur ein: "Schon wieder einmal." hören.

    Auch Thorin stand vermummt am Rand des Platzes und beobachtete die Situation. Er suchte unter anderem auch bekannte Gesichter und fand ein paar. Gerhard und seine Schüler, Assiah, sowie der Hauptgrund hier zu sein, Murdo und Sylvana.

    Thorin lächelte kurz, als Korlic sich vor den Kopf schlug. Ich weiß nicht. Ich war nicht da und dass war wohl auch besser so. Walays war nicht amüsiert und als er ging, gingen ein paar mit. Aber das war ja zu erwarten.Dann guckte er sich um und wunk nochmal für einen neuen Humpen.

    Man konnte ein leises Lachen hören: Man ist nur soweit aus dem Machteinfluss entfernt, wie man ihnen die Macht nimmt. Der Orden ist feige und gestattet anscheinend ihnen wohl alles. Ich war nicht da, aber die Erzählungen und Gerüchte sind ziemlich eindeutig.
    Thorin drehte sich Korlic zu. Sie kam, verhörte, verkündete beschloss ein Urteil und ging.

    Thorin blickte Korlic nur kurz an. Man sah ihm die Anstrengeung der letzten Tage im Gesicht an. Es riecht nach Ärger. Die Inquistition war hier und hat sich aufgespielt. Aber niemand hat sich ihr groß entgegen gestellt, sowie immer.
    Er nahm einen großen Schluck auf dem Humpen.
    Walays wurde aus dem Orden ausgeschlossen und ein paar sind mit ihm gegangen.
    Er guckte in seinen leeren Humpen und forderte per Handzeichen einen neuen.
    Lorick wurde durch Kelnozz fast getötet und der lebt immernoch. Also haben wir uns zurückgezogen. Es wird auf vieles keine Rücksicht genommen und auf alte Verträge gespuckt.
    Man konnte ohne Zweifel erkennen, dass das nicht sein erster Humpen war.

    Hinter in einer dunklen Ecke der Theke konnte man ein jemanden sitzen sehen. Er hatte einen schwarzen Umhang an, die Kapuze auf und saß gebeugt dort. Als Korlic die Taverne betrat, gab er keine Reaktion von sich. Nur seine rechte Hand, welche sich am Humpen befand, verriet ein paar wer er ist.

    Thorin nickte nur während Ernst sprach und entspannte sich etwas. Erstmal danke, aber auch ich muss mich für die unzähligen Sticheleien entschuldigen. Aber wir wollen jetzt nicht alles aufzählen. Es gibt noch einen anderen Grund warum ich hier bin. Man könnte es persönliche Zusammenarbeit nennen.


    Dann legte er eine Pause ein und wartete auf die Reaktion seines gegenübers.

    Thorin setzte sich auf einen der Sessel. Ja, das ist wahr. Aber auch ich habe nicht dazu beigetragen, unser Verhältnis zu verbessern. Doch in Situationen wie diesen, ist das Fehl am Platz und auch einfach zu kindisch. Thorin wirkte angespannt und wartete auf die Reaktion von Ernst.

    Man sah kurz ein Grinsen auf seinem Gesicht. Ich bin gekommen, um unsere Differenzen aus der Welt zu schaffen, denn ich glaube wir haben beide jetzt größere Probleme als alte Sticheleien gegen einander. Er schaute sich nach einem freien Platz um, wo er ungestört mit Ernst reden konnte.

    Thorin schob die Tür mit einem Ruck auf und stampfte samt Rüstung und Schild auf dem Rücken in die Taverne und sah Silas am Tresen sitzen. Prompt setzte er änderte er die Richtung und hielt auf ihn zu. Guten Abend, Silas. Welche eine unverhoffte Freude dich zu seh., bei diesem Satz klang er verwundert, aber freundlich.

    Zeit: Zwei Wochen nach der Wiederkehr vom Feldzug


    Personen: Ernst, Thorin


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    So kurz nach der Ankunft in Engelsweg, stand für Thorin eine unangenehme Aufgabe an. Sie war aber dringent und duldete keinerlei aufschub und so stand er vormittags vor Ernsts Tür und klopfte.

    Zeit: 3Wochen nach der Wiederkehr vom Feldzug


    Personen: Silas Fenn und Thorin, Weitere auf Anfrage
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    Thorin geht nicht oft in den Abendstunden in den Gassen in Engelweg spazieren, die Ereignisse auf dem Feldzug hatten wieder neue Narben hinterlassen. Nicht darauf achtent wohin er ging, erreichte er das Zwielicht und er dachte an Roys Tod. Seine Aufmerksamkeit wurde aber durch das Licht hinter den Fenstern geweckt, er ging langsam auf die Tür zu und schob sie auf.

    Thorin kannte Korlics Heraungehensweise an Essen und Trinken nur zu genau und fing kurz nach ihm an zu speisen, während er dem Gespräch nur bediengt zuhörte. Er schaute sich um und verfolgte immer andere Gespräche im Raum, bis ihn etwas stutzig machte. Die Aussage "...wobei euer Gefährte leider nicht das ganz das gleiche Privileg wie ihr hat." ließ ihn aufhören. Er wusste nicht, ob sich trennen eine so gute Idee war, überließ es aber Korlic die Entscheidung. Thorin war schließlich nur sein Begleiter. Antworten tat er nur: Ich habe einige Sachen die mich interessieren. Von Goblinwerk bis hin zu Achlemistenkram.

    Thorin schaute sich den ganzen Weg über die Stadt genau an, ebenso wie die Goblins. Er fand die Stadt immer interessanter. Die Architektur vorallem. Besonderes augenmerk legte er auf die "untypische" Rüstung, die die Statue von Walays trug.


    Als sie die Taverne betraten antwortete er mit: Die Elemente zum Gruße. Dann ließ er die Atmosphäre auf sich wirken. Man kommte sehen, er mochte die Musik und die kühle Steinoptik. Ich glaub ich nehm etwas vom Wildbret mit Met. Und du Korlic? Dann schaute er nach einem freien Tisch.

    Thorin hörte Dukar aufmerksam zu und nickte, dann wandte er sich Korlic zu. Ja, am besten packen wir erst unseren Kram weg. Und um was für ein Amulet geht es?