Beiträge von Ernst von Wallendorf

    Da hier gerade von Ot Juristen geredet wurde: Das benennen einer anderen Person, sei es auch durch ein Pseudonym, als "assozial" in einem öffentlichen Bereich, wie in einem Forum, erfüllt den Tatbestand der Beleidigung nach $ 185 StGB.


    Screenshots wurden erstellt.

    Ernst stieß sich von der Wand ab packte seinen Stab und ging in Richtung der Tür.


    Laut Befehl meiner Nyame habe ich das nördliche Gebiet sofort zu verlassen wenn mir oder meinen Mitreisenden gedroht wird. Da dies gerade geschehen ist, und der drohung aus den Reihen der Nordbürger anscheinend nicht wiedersprochen wird. Werde ich diesen Befehl nun unverzüglich ausführen.


    Es tut mir Leid Liandra aber der Usst war deutlich. Tarabas wird ohne meine hilfe auskommen müssen. Werde ich beim verlassen dieser Siedlung verletzt oder getötet, wird der Westen reagieren.
    Die Elemente mit euch.

    Ernst nahm Morgalis Blick mit versteinertem Gesicht auf.


    Fangen wir an die einzelnen Punkte zu aanalysieren und erstmal zu schauen was wirklich passiert ist. Da nach schauen wir was wir tun müssen. Wenn Tarabas noch geschwächte Seele sich zu weit im Traum verloren hat, müssen wir villeicht einen direkteren Weg gehen, aber das bleibt abzuwarten.


    Ernst lehnte sich an eine freie Stelle der Wand und wartete ab.

    Wir ließen viel Feuer übrig als wir gingen, weil wir dachten die Globule würde sich ohne zusätzliche Träumer auflösen. So wie es nun aussieht müssen wir tiefer in den Traum vordringen, als bisher um die Globule zu erreichen und zu reinigen, Wird Zeit das wir hinter uns aufräumen. Wenn wir innerhalb der Meditation einen tiefernen Anfangspunkt im Traum erreichen können bevor wir auf die Suche gehenm soll mir das recht sein. Aber das Suchen in der Traumspähre überlasse ich lieber denjenigen, die dazu ausgebildet wurden. Ich weiß nicht, ob wir am Körper selber viel zun können wenn er so tief in der Traumebene feststeckt?


    Ernst Blick richtete sich auf Davion.

    Ernst ging zur Tafel und besah sich Morgalis Schema-Zeichnungen. Es ließ sich Zeit damit.


    Im Prinzip wäre ich dafür das alle die nicht sphärisch magisch oder der Heilkunde begabt sind, sich hier aus dem Raum entfernen, damit wir hier ruhe hinein bekommen. Ich kann hier nicht die Brechstange sein, den ich erreiche damit nur seinen Geist nicht seinen Traum. Und ich glaube im Moment ist er nicht in seinem Körper. Außerdem Tarabas hat nichts getan um das zu verdienen.


    Wo ist die reale Katze?


    Ernst drehte sich wieder um betrachtete das Bild vor ihm. Dann sah er von Davion zu Liandra.


    Entscheide bitte, wir sollten nicht noch mehr Zeit verlieren.

    Die Tür schwang ein weiters Mal auf und Ernst betrat den Raum. Er setzte seinen Stab mit dumpfen Pochen auf dem Steinboden ab.


    Liandra. Ihr habt gerufen.


    Er nickte allen anderen Anwesenden im Raum zu nur die beiden Ilithiri schien er zu ignorieren.

    Sämtliche hoheitsabzeichen an Ernst Gewandung schien aufzuflacker. Er schubste Liandras Boten nach vorne. "Ich bin Ernst von Wallendorf, der Magier des Westens. Liandra rief nach mir. Schickst DU mich wieder fort?"

    Ernst ritt mit seinem Führer auf den Hauptplatz. Er wirkte müde genau wie die bewaffneten, die ihm folgten. Er schnappte sich den erst besten Sklaven und ließ sich zu Liandra bringen. Wer sich ihm in den Weg stellte wurde angeknurrt, dass es einem Wolf alle Ehre gemacht hätte.

    Ernst nickte und horchte dann auf, als er draußen das metallende Stampfen von Hufen auf den Pflastersteinen und eine weibliche Stimme hörte.


    Ich bin Reise fertig und Violante weiß bescheid. Ich bin draußen und warte auf dich. Bis gleich dann.

    Er sah sie kopfschüttelnd an und zeigte auf die Karte.


    Welche Route in den Westen, Maru. Welchen Weg nehmen wir. Bleiben wir am Fluss oder kürzen wir durch das Festungsgebiet der Verräter ab. Das war Sinn meiner Frage. Und Kell`Goron gibt es immer noch mehr als uns lieb sein kann.

    Er fing ihren Blick auf.


    Nur fürs nicht vorhandene Protokoll. Mir behagt es nicht meine Domäne zu verlassen, wenn Krieg droht und der Feind sich nähert.


    Dann nickte er.


    Ich bin in weniger als eine Kerze fertig für den Aufbruch. Ich habe ein gutes Pferd und ich denke bis zum ersten Wechsel, wir es mithalten können. Wenn wir das aber schaffen wollen, werden wir auch die Nächte durchreiten müssen. Ich habe uns etwas besorgt, das uns länger wach halten wird.

    Er war wie immer in seine volle Rüstung gekleidet und voll bewaffnet.

    Der Bote hatte Ernst nach einigen herrumfragen am Nordwesttor angetroffen wo er zusammen mit seiner Begleiterin messungen an der Mauer vornahm. Er las die nachricht reichte sie seiner Begleiterin und entließ den Boten. Nach einigen Augenblicken eilte die Elfe an seiner Seite in Richtung des Torstädterviertels los und Ernst machte sich auf die Scuhe nach jemanem der ihm noch einen Gefallen schuldete.


    1 Kerze später platzt er in Mahrukkaas Haus. Er schaute isch die Vorbereitungen Oberflächlich an und rief dann.

    Mahrukkaa, wo bist du?


    Seine Stimme verriet, dass er alles andere als glücklich war.

    Eine Armee marschierte auf, vor ihr her flogen drei Sterne. Blau, Golden und Rot. Die Rüstungen der Krieger glänzten in ihrem Licht. Wie ein Flut stürmten die Speere auf die Kreaturen der Finsternis zu und umspülten die Burg, durchbrachen das gefallenen Torhaus und merzen jeden Unhold aus. Der Mann mit der Pfeife zieht einmal mehr tief ein und lässt den Rauch fliegen.


    Die Sage erzählt das 30000 Untote, schwarze Soldaten und andere Unholde fielen, jedoch nicht ein Soldat der Sternenarmee. Die drei Brüder stürzten mit ihren Waffen in den Thronsaal ihres Vaters und sahen diesen links neben dem goldenen Stuhl in einem Käfig sitzen. Seine Frau, die Mutter der Prinzen war in einen Pranger geschlagen auf der rechten Seite des Throns aufgestellt. Auf dem Stuhl ihres Vater, dem Stuhl den sie sich zu verdienen auszogen, saß ein alter hagerer Mann, jeder der Brüder erkannte ihn wieder, denn jedem von ihnen war er erschienen. Dieser lächelte und strich sich den weißen Bart über der schwarzen Rüstung glatt, an dessen Rücken sich Schatten wanden. Seine Stimme klang hart, unmenschlich und war von einer so tiefen Bösartigkeit durchdrungen, das sie die Wände und den Boden des Saales mit Raureif überzog. „Endlich wieder zuhause? Wie gefällt euch, wie ich es mir eingerichtet habe? Ihr habt mir alle meine Spielzeuge entrissen, habt alle meine kleinen Spielchen verdorben. Ihr habt meinen Vater erschlagen und tragt nun seinen Haut, als Rüstung. Ihr habt das Haus meiner Geburt vernichtet. Ihr habt das Herz meiner Mutter wieder mit Hoffnung Mitleid und Liebe gefüllt. Also habe ich euch viel zurück zugeben. Vor allem Schmerz.


    Der riesige Mann in der schwarzen Rüstung ähnelte nur noch für einen Moment dem alten Mann aus den anderen Ländern, dann ließ er diese Maske fallen und das Gesicht dahinter war sowohl jung als auch schön, doch so kalt das es in aller Pracht schrecklich war es zu erblicken. Er blickte die Prinzen bei seinen Worten noch und nach an. Und bei seinen Worten sah man kurze Ausschnitte aus dem letzten Jahr. Wie der älteste den blauen Drachen erschlug, wie der mittlere den Turm in einem geizenden Licht von innen heraus zerstörte und wie der Jüngste auf blutigem Sand stand und von der Menge zum Champion gekürt wurde.

    Dann hob der Tyrann der Finsternis, der Herrscher allen Übels, der Verderber der Welten, seine Hand. Und Finsternis umschlossen den König und die Königin. Als er sich verzog, waren beide verschwunden. Die Prinzen schrien nicht, sie tobten nicht, sie verzagten nicht, doch ein jeder von ihnen weinte stumm, bis die Tränen ihre blutbeschmierten Gesichter reinwuschen. Sie sahen einander an, nickten, schenkten sich ein grimmiges Lächeln und griffen an, ein jeder nach seiner Gabe. Er Kampf tobte nur kurz aber heftig und im goldenen Licht, der Blauen Lanzen und im blitzen zweier roter Schwerter verging der Tyrann, ohne dass er sich erklären konnte, wie sein Plan verloren ging.


    Die Bilder gewannen nun an Konturen die Bilder wurden deutlicher wirkten fast real. Doch gleichermaßen verließen das Bild die Farben. Nur die Rüstungen und Waffen der Prinzen und die schwarze Gestalt des Feindes blieben davon unberührt.
    Der Älteste trat vor und legte den Schild an und zielte mit seiner schweren Lanze auf den Feind, dann stürmte er auf ihn zu. Dieser Lachte und die Schatten flogen auf den Blauen zu. Eine jede Schattenlanze funkelte aus tödlichem Obsidian.
    Doch der mittlere Bruder faste sich an die Brust und sandte ein Licht, das eine jeden Schatten brach und sich schützend um seinen Bruder legte, dabei schwebte er langsam empor. Jüngste aber war in den Schatten getreten und tauchte erst in dem Moment wieder auf, als sich die Lanze seines Bruders durch den schwarzen Panzer brach und im Rücken wieder sichtbar wurde.. Er benutze die blaue Spitze als Trittleiter und sprang um auf Augenhöhe des Tyrannen zu kommen. Dann zuckten zwei Lichter und der Prinz landete neben seinem Bruder, als ein runder Schatten durch den Nebel fiel.
    Die Wand leerte sich.

    Die Elfe ging zur Schale hinüber und warf Reisig nach um die Glut am Laufen zu halten und leerte einen zweiten Beutel vorsichtig und gleichmäßig in die Glut. Die etwas spährlich gewordenen Rauchwandt verdichtete sich wieder und war deutlicher als zuvor. Dann nickte sie dem Mann in Rot zu und setzte ihre Geschichte fort.


    Die an den Drachen erinnernde Taverne schälte sich aus dem Weiß. Der Wind fuhr sanft durch die Äste eines nahen Baumes, dessen karges Schwarz im Sonnenlicht glänzten.

    Sie erreichten die Kreuzung fast gleichzeitig. Stumm traten die Prinzen vor und stellten sich Schulter an Schulter und blickten in das kriegsversehrte Land ihres Vaters. Rauch stieg von Ruinen auf und sammelte sich am Himmel, fast so als wäre tiefster Winter nicht Mittsommer. Oh, welch Anblick gaben diese drei Männer. Der Älteste war in eine blaue Rüstung gekleidet, doch kein Stahl war es sondern Hornplatten wie die einer Panzerechse aus der Wüste, oder eines Drachen.
    Der Mittlere schien eine Rüstung aus glühendem Licht zu tragen, sattes Gold, das wie eine zweite Sonne warm von innen heraus gleißte. Der Jüngste bot jedoch den eindrucksvollsten Anblick. Er trug nur einen breiten Fellgürtel und eine Lederhose, selbst seine Füße waren ohne Stiefel. Aber er war über und über mit Narben bedeckt. Manche gut behandelt und verheilt, andere wuchtig und wülstig, über einem Auge trug er eine schwarze Binde. Die Prinzen sahen sich nun an. Dann sagte der Jüngste: „Ich bringe 2000 Mann aus dem Land dessen Champion ich bin.“ Der Zweitgeborene rückte seine Krone aus Licht zurecht. „Ich bringe 5000 Mann aus meinem Reich des Lichts.“ Der Älteste schaute seine Brüder an und hob einfach die Hand. 8000 Speere schlugen im Gleichklang auf den Boden der alten Straße. Der Klang breitete sich über das Land ihres Vaters aus und zeugte von der Zukunft der Angreifer. Diese Armee, bestehend aus den gemeinsten Wesen der Finsternis, hatte sich schon bis an Kronstadt heran gewagt. Das Volk drängte sich in ihren Mauern und der alte König verteidigte sein Volk mit aller Macht.

    Der Nebel gab den Blick auf die Beschreibungen der Elfe preis und so wurde den Zuschauern ein Anblick gewährt, der sowohl schön, als auch erschreckend zu nennen ist. Die Verzierungen der Rüstungen und Waffen der Prinzen war sehr detailliert, man konnte sie fast greifen. Die Wunden des Jüngsten hätten die Heiler dazu veranlasst ihre Bemühungen einzustellen und für die Seelen des Mannes zu beten. Die Heere der Soldaten waren im Hintergrund nur leicht angedeutet, aber trotzdem wimmelte es von ihnen auf der ganzen Rauchwand. Als der Klang der Speere sich ausbreitet, folgte das Bild der sichtbaren Welle, immer schneller, durchbrach zerstörte Höfe und Dörfer und brandete dann über ein feindliches Heer und brach sich dann an den hohen weißen Mauern der Kronstadt. Der alte König stand in voller Rüstung über dem Tor und befehligte seine Soldaten um den Angriff abzuwehren. Sein Blick wandte sich dem Geräusch zu und sein Blick schien in die Ferne zu sehen. Er brach er in Gelächter aus, helle Freude stand in seinen Augen,. Er lachte noch immer, als die Feinde die Reihen seiner Soldaten durchbrachen und auf ihn zustürzten.