Der Wandel beginnt

  • "Ich habe Kopfschmerzen... wie häufig in der letzten Zeit."


    Dankbar lächelte sie und griff nch dem Kelch um einen Schluck zu trinken.


    Sie war innerlich unglaublih aufgewühlt und hoffte inständig, dass jene Unruhe nicht bei Vorn ankommen würde, oder er zumindest zu beschäftigt war...


    "Ist alles vorbereitet? Wir reisen morgen in aller Frühe ab, ich will nicht das Vorn in irgendeiner Weise bei seiner Arbeit behindert wird. Sind jene Seraphim die bleiben und ihn unterstützen sollen informiert?"

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Die boten wurden entsendet. Alles wurde so unauffällig wie möglich in die wege geleitet.


    sie überlegte kurz.


    Ich weiß nicht ob es dich ein wenig entlastet, aber ich erhielt nachricht, dass die komturei falkenhöh jemanden des klerus uns schicken will. Den daten des schreibens nach dürfte die person schon bald eintreffen.
    es ärgerte sie ein wenig, dass kein name erwähnt wurde, auch kein rang was dem schreiben zu entnehmen gewesen. Sie rechnete mit einem überschwenglichen novizen.

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

  • Sylvana nickte und erhob sich. Sorgsam verstaute sie den unheilvollen Brief in einer ihrer Kisten und schloss diese ab. Diese Dinge hatten zu warten.


    "Ich möchte das Thorin und ein oder zwei andere gute Männer Vorn nach Klah Obscore begleiten. Wenn ich nicht mehr ohne Schatten sein darf, wird das ihm nicht viel anders ergehen... Das Attentat galt nicht nur mir."


    Er würde gewiss Fragen stellen wenn sie zurück war... über die Mission und über das Gefühlschaos, das sie im Augenblick zu verbergen suchte. Manchmal war es ein Kreuz mit dieser Verbindung. Bei diesem Gedanken musste sie fast ein wenig schmunzeln.


    [OT: Weiter nach dem LDL <!-- s;) -->;)<!-- s;) -->]

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • [OT: Nach dem LDL]


    Die Rückreise war ruhig und ohne größere Zwischenfälle verlaufen. Vielleicht lag das aber auch daran, das Sylvana kaum ein Wort mit ihren Begleitern wechselte. Sie wollte ihre Ruhe, so viel Abstand wie man es ihr gestattete und war die meiste Zeit schweigsam und in sich gekehrt.


    Es blieb kaum Zeit die Geschehnisse zu verarbeiten. Sie fühlte sich müde und ausgelaugt, ganz zu schweigen von den Bildern die sie des Nachts verfolgten. Immer wieder hatte sie nachdenklich die hand auf eine kleine hölzerne Kiste gelegt und schien sich dann für einen kurzen Augenblick besser zu fühlen. Nach Hause. Sie wollte nach Hause... Kraft tanken, bevor die Reise in den Süden beginnen würde. Bevor ihr Leben erneut aus Krieg, Blut und Tod bestand.


    Ihre Gedanken schweiften immer wieder um Personen mit denen sie vielleicht nicht viel gesprochen hatte, deren Blicke, Gesten und Taten sie jedoch nicht los zu lassen vermochten.
    Aus der Ferne konnte sie schon die Tore von Yunalesc sehen. Nachdenklich wischte sie sich über die Wange und wunderte sich über den feuchten Glanz auf ihren Fingerspitzen. Alles veränderte sich...


    Leomir, Valas... Shaboa, Mahrukka, Creo... Ain und Lucian... ihr Orden...


    Ignis und Terra...


    Und so viele andere.


    Ich danke Euchm, ihr seid dem Orden eine große Stütze...


    Das musst du mir nicht versprechen, ich weiß, was euch verbindet und das du meine Bitte nicht ablehnen würdest...


    Jeder ist ersetzbar... jeder...


    Trage meine Flamme unter jene die zweifeln und brenne für mich wo andere es nciht vermögen...


    Sylvana... ich... ach... es ist nichts...


    Bilder und Worte huschten durch ihren Verstand. Ängste, Sorgen, Hass und Leidenschaft. Vorwürfe, Streit und Hilflosigkeit. Und all das unter dem Zeichen der Einigkeit. Vielleicht hatte Zerahl recht... vielleicht... waren die Siedler wirklich dumm. Nur kurz, zwischen den Nebeln der Erschöpfung hindurch, fragte sie sich einen Augenblick ob er schon wieder zurück war. Ob er gefühlt hatte was sie hatte fühlen müssen...


    Man öffnete die Tore und die Zeit der ersehnten Einsamkeit war vorbei. rechts und links ritt man nun an ihrer Seite und obwohl sie schlichte Reisegewandung trug und ohr Haar von der Kapuze verborgen war, schien man zu wissen das sie es war.


    Ihr Gesicht wurde zu einer Maske. Sie war zu Hause... und sie fragte sich, wann die Tür des Käfigs sich schließen würde...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Korlic bog direkt nach dem Durchschreiten des Tores direkt in Richtung seiner Schmiede ab und war froh, dass er endlich wieder in Yunalesc angekommen war. Die Letzten Tagen hatten ihren Preis gefordert und er wollte zumindest eine Nacht Ruhe haben.

  • Ohne viele Worte und vollkommen in Gedanken hatte Kahina den Weg zurück nach
    Yunalesc beschritten. Die Ruhe der Mutter Konfessor war ihr nicht entgagnen, doch sie wagte
    nicht die Grenze zu ihr zu überschreiten. Sie musste mit Assiah sprechen, sobald es möglich war.
    Die Wunde war inzwischen gut geheilt, würde vielleicht eine Narbe geben. Nichts im Vergleich
    zu dem Gefühl, dass man bekam, wenn man den Tod schier vor Augen hatte.

    Ihr seid ein wahrhaftiger Engel.....


    Sie schmunzelte beinah über diese Worte. Sie hatte mehr von diesen zwei Menschen gesehen,
    als sie je geglaubt hatte zu bemerken. Das Schicksal ging merkwürdige Wege.

    Das Feuer knüpft seltsame Verbindungen....


    Das hatte sie zu Ain gesagt und immernoch fühlte es sich so an. Die Halbelfe sah auf
    die heilige Flamme, der Wunsch die Wut und den Hass, welcher sich in ihr anstauten suchten
    einen Weg in die Freiheit. Das Feuer damit nähren, aber welchen Erfolg würde dies haben.
    Terra, es war Terras Kraft welche sie brauchte um wieder klar denken zu können. Sie
    wollte in den Garten des Protektors und wie von selbst lenkte sie ihre Schritte in die Richtung,
    sah nur noch einmal kurz Korlic auf seinem Weg in die Schmiede hinterher.

    Wir brauchen nicht noch mehr Bestrafung, sondern Hoffnung und Vergebung.<br /><br />&quot;Is there anything you would not do for your family?&quot;

  • Vigo war sehr erschöpt, als sie endlich wieder in yunalesc angekommen waren...
    Die Schlacht zur Befreiung von Skar und die Rückreise hatten ganz schön an seinen Kräften gezährt.
    Er war froh als er endlich die Tür von Yunalesc sah.


    Vigo folgte der Mutter Konfessor weiterhin und wartete weitere Begehle ab.

  • Murdo blickte sehnsüchtig in die Ferne.
    Trotz Sylvanas Abwesenheit hielt er vor ihren Räumlichkeiten Wache.
    Er war die Tage nervös gewesen, was alles passieren könne wenn er nicht über sie wache.
    Sein Herz schlug schneller, als er sah wie ein Seraphim nach dem Anderen die Tore nach Engelsweg durchtrat.

    Er lief ihnen entgegen, hielt jedoch inne als er die ruhige Maske der Konfessor erblickte.

    Er kniete sich knapp vor ihr hin.

    "Willkommen zu Hause ehrwürdige Mutter Konfessor."

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Kim ritt die reise über bei der ehrenwerten konfessor aber mit respektvollem abstand. Als sie die tore passierten sprach sie leise gen vigo bruder vigo. Denkt an euren platz an vorns seite zur gegebenen zeit.
    dann schwieg sie wieder.


    Ihre gedanken waren aufgeWühlt. Und es kam wieder diese leere auf, als murdo sich näherte.

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

  • Ernst stand im Schatten des Torbogens und sah den Zug der Seraphim ankommen. Doch trotz der vielen bekannten Gesichter, Aachtete er nur auf die Mutter Konfessor. Die Ruhe die sie ausstrahlte machte ihm Sorgen. Was war dort nur passiert. Er folgte dem Zug in einigem Abstand und hielt dann vor dem sder Mutter Konfessor an.


    Er trat neben Murdo und beugte ebenfals Knie und Haupt vor der Mutter Konfessor.


    Die Sieben wachen über euch Mutter Konfessor.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • Davion wahr müde und die Verbände juckten. Er hofte sich wenigstens ein wenig ausruhen zu können, bevor der Kriegszug began, glaubte es aber nicht. Nachdem die ehrwürdige Mutter in ihre Quatiere begleitet wurde zog er sich in seine Räume zurück.

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • Sylvana hielt mit nichtssagender Miene an und ließ sich von ihrem Pferd hinabgleiten. Stechender Schmerz jagte durch ihre Glieder die vor Erschöpfung protestierten.


    Noch bevor sie die anderen offensichtlich wahrnahm, löste sie die Kiste von ihrem Sattel und nahm sie an sich. Dankbar übergab sie ihre Zügel an einen Stallburschen.


    "Murdo, Ernst." war die knappe Begrüßung auch wenn die Sanftheit nicht aus ihrer Stimme gewichen war.


    "Ernst, würdet ihr dafür Sorge tragen, dass die gardisten so wie die übrigen Begleiter versorgt werden? Die Pferde brauchen ebenfalls Ruhe, gutes Futter und eine liebevolle Hand. Murdo, übergebt dies einem Schreiber, er soll zwei Abschriften anfertigen und eine davon soll direkt an die Nyame gehen... Ich werde mich zurückziehen."


    Sie zog einen Schriftrollenhalter hervor und übergab ihn Murdo. Ihr Blick wanderte über ihre Schulter zum Rest der noch da geblieben war.


    "Ihr alle seit für die nächsten drei Tage außer Dienst, auch du Kimberley. Sammelt Kräfte für die bevorstehende Reise und den Feldzug, ich werde keine Widerrede dulden. Die Zeiten in denen ich mich auf Diskussionen eingelassen habe sind vorbei."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Kimberley stieg zeitgleich mit Sylvana ab. Auf die Anweisung hin, die an sie speziell gerichtet wordenn war, verneigte sie sich in ihre Richtung Wie ihr wünscht ehrenwerte Konfessor Sylvana und würde zurück bleiben.
    Azyraphaels Worte klangen in ihrem Kopf nach.



    (OT: Murdo du hast immer noch deine Wachen an deiner Seite wenn ich nicht irre oder?)

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

  • Ot: Japp

    "Sehrwohl ehrwürdige Mutter."

    Er nahm die Schriftrolle entgegen und verstaute sie gut.

    "Wenn ihr später noch etwas benötigt, lasst nach mir schicken.

    Seine Augen wanderten kurz über die Holzkiste.
    Anschließend verneigte er sich erneut und machte sich auf den Weg.
    Die vier Wachen folgten ihm weiterhin.

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Vigo, der bereits abgestiegen war, verneigte sich ebenfalls kurz vor der Ehrwürdigen Mutter und sagte dann: Jawohl Ehrwürdige Mutter Konfessor


    Dann drehte er sich zu Kimberley um: Habt ihr einen Augenblick zeit für mich... Ich würde gern mit euch sprechen?

  • sie sah murdo noch eine weile nach. vigos worte schappten nur langsam i ihren geist. sie wandte den blick zu ihm.


    Sicher.. würdet ihr einen bestimmten ort vorziehen? sonst würde ich mich gerne mit euch in die stallungen zurück ziehen. ich muss noch einige aufgaben erledigen.

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

  • Gerne, wenn ihr dies wünscht...
    Vigo drehte sich noch einmal zu der Mutter Konfessor um, dann ging er mit Kimberley in Richtung der Stallungen...


    (OT: Für das Gespräch mach ich nen neuen Thread auf...)

  • Sylvana achtete nicht darauf, ob ihre Befehle in die Tat umgesetzt wurden. Es war ihr gleich... Würde dem nicht so sein, würde es Konsequenzen hageln. Sie war müde und immer noch in gewisser Weise ungehalten.


    Die Maske aufrecht zu halten gelang ihr, allerdings war sie sich nicht sicher wie lange sie das vermochte, wenn etwas im Augenblick nicht so liefe wie sie es wollte. Ohne zu widersprechen ließ sie sich zu ihren Räumlichkeiten führen, bestand dann aber darauf, dass sie niemand stören durfte außer es handle sich um die Nyame, den stellvertretenden Archon oder Ignis selbst.


    Es war ihr durchaus bewusst, dass die Wachen vor ihrer Tür und auch vor dem Gebäude nicht weggehen würden. Sie schloss die Tür hinter sich und lehnte sich dagegen...


    Die Anspannung fiel für einen Augenblick ab, so wie auch die Maske und sie wünschte sich für einen längeren Augenblick, dass all das nur ein langer, schrecklicher Traum war.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Ernst stand auf verneigte sich ncoh mal kurz und trat dann zu den Dienern und den Pferden.


    Würdet ihr euch bitte um die Pferde kümmern. Deren Reise war lang und beschwerlich und sie haben sich Ruhe verdient.

    Er strich dem Pferd der Mutter Konfessor über die Blesse. Dann wante er sich zu den übrigen Diener.


    Könnte ihr bitte. an die Reisenden Wasser, Wein und was zu essen bringen.
    Also zu Kimberley, Davion, Kahina, Vigo, Korlic, Lorik, Assiah und den Anderen, sie sollen sich ausruhe können.


    Dann machte er sich auf den Weg Richtung Schmiede, Korlic war sein erstes Ziel.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • In seinem Zimmer hatte Vorn nach seinem Gespräch mit Urquart und den Kel´Goron genug gehabt worüber er sich Gedanken machen konnte. Diese Gedanken waren mehrmals recht unsanft durch die Geschehnisse bei den Toren Terras gestört worden. Seine Laune war vor der Reise furchbar gewesen, jetzt nach seiner Reise schien es wieder besser zu sein.
    Es klopfte als er dabei war die Dinge aus dem Gesprächen zu Papier zu bringen. "JA." Einer der Soldaten die seine Tür bewachte verbeugte sich kurz: "Eure Exellenz die Mutter Konfessor ist zurückgekehrt." Vorn nickte: "Und?" Die Wache schien etwas unsicher: "Ich dachte ihr solltet das wissen." Vorn lächelte:"Achtet darauf das ihre Sicherheit gewährleistet ist...wir wollen doch nicht das sie diese Reise überlebt um dann Zuhause das Zeitliche zu segnen....ich werde sie morgen aufsuchen." Er machte eine Pause: "Schickt mir Kimberley und Vigo hierher......für einen ersten Bericht."