Die Taverne

  • Fels schnitt ein Stück vom Braten ab und asz es „Ich werde mich dazu noch einmal mit Sturm beraten, dennoch sage ich erst mal Ja. Du kannst hier in der Taverne ein Zimmer beziehen oder eins der Arbeiter Häuser wenn auch dort schon immer mindestens einer wohnt. Sollte es Probleme geben komm am besten zu mir solltest du Probleme machen wirst du auch zu mir kommen“ zum Ende des Satzes fing Fels leicht an zu schmunzeln er glaubte nicht das Goruk Probleme macht. Dann asz er weiter sein Stück braten

  • "Vielleicht gibt es eine leere Hütte außerhalb des Dorfes. Dort würden meine Rituale und der Geruch der Alchemie niemand stören."

    Er grinste. Spätestens wenn jemand Hilfe bei einer Verletzung oder einer Vergiftung brauche, würde man ihn aufsuchen.

  • Natürlich kannst du auch außerhalb das Dorfes dir eine kleine Hütte suchen oder bauen aber sie dir gewiss das wir dir dort erst einmal keinen Schutz bieten können Goruk“ sagte Fels und überlegte kurz „Ja Freya ich werde es mit Sturm besprechen da mir die Sicherheit der Stadt obliegt sage ich aber schon einmal das dein Besucher uns willkommen ist“ dann trank er einen Schluck seines Zaubertranks

  • Goruk nickte.:" Danke! Ich werde versuchen dem Dorf nützlich zu sein. Ich weiß nicht ob ihr schon einen Heiler oder jemanden der sich mit Tränken und Salben auskennt habt! Wenn ja, sollte ich mich mit ihm besprechen."

    Er stand auf und ging zur Theke :

    " Selina! Hast du ein Zimmer für einige Zeit für mich? Bis ich was Festes gefunden habe. " Er griff in einen Beutel am Gürtel und schob der Wirtin eine Silbermünzen herüber." Das ist für das Frühstück an unserem Tisch. Ich hoffe es reicht."


  • Sin wollte ihm grade Antworten als er schon auf stand und zur Theke ging. Sie zuckte mit den Schultern und trank einen Schluck.

    An Fels und Freya gewand:

    "Ich werde auch nicht soooo lange bleiben, Ardon und ich wollten vor dem Winter noch etwas reisen."

    Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.


    Ich kenne zwar nicht die Lösung, aber ich bewundere das Problem.

  • Se'lina wischte die Silbermünze von Goruk gekonnt von der Theke und ließ sie verschwinden. "Für jemanden der zahlen kann habe ich immer ein Zimmer frei, mein grüner Freund." gurrte sie in seine Richtung. "Lieber was unter dem Dach, wo du deine Ruhe hast oder etwas abgelegener neben dem Stall?"


    Noch bevor das Angebot an Goruk voll ausgesprochen war ging die Türe auf und ein kleines barfüßiges Mädchen in einem dreckigen Kleid kam auf 'Fels' zugelaufen. Sie flüsterte ihm was ins Ohr, was verdächtig nach "Hurq", "Sturm" und "Hinta" klang und versuchte ihn zur Tür zu ziehen.

  • Der Ork grinste. " Ich denke neben dem Stall werde ich die wenigsten Gäste stören. Ich will dir ja niemanden vergraulen sonst bekomme ich hinterher kein gutes Essen mehr von dir."

    Als die Türe auf ging drehte er sich um und legte unauffällig eine weitere Münze in die Nähe des wischenden Lappens. Dann ging er wieder zum Tisch und setzte sich.

  • Auch diese Münze verschwand recht zügig von der Theke und Se'lina sagte Goruk im Weggehen "So soll es sein, Großer." bevor sie sich wieder dem Reinigen von Krügen und Schüsseln zuwandte und ihren Laden im Auge behielt.

    Freya ging in Richtung der Stallungen davon und musste wohl mal austreten, also blieben vorerst nur die weißhaarige Neue und der Ork am Tisch zurück.

  • Sin welche das geschehen um sich herum scheinbar als sehr normal empfand, kümmerte sich nicht weiter darum.

    Als Goruk sich wieder setze schaute sie ihn an.

    "Machst du dir immer so viel Gedanken darum was andere Betrifft? Du bezahlst das Zimmer, kann es dir da nicht egal sein, ob dein Nachbar das will oder nicht?"

    Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.


    Ich kenne zwar nicht die Lösung, aber ich bewundere das Problem.

  • Goruk nahm einen Schluck aus seinem Becher. "Ich muss mich nicht sofort mit den Menschen anlegen. Ich würde gerne hier bleiben und wie ich das sehe wird man mich erstmal im Auge behalten. In Pandor war es auch so. Wenn sie merken das ich ihnen nützlich bin werden sie beginnen mir zu vertrauen. Es ist zwar der längere aber auch der einfachere Weg hier in Ruhe leben zu können. "

    Er stütze die Ellenbogen auf den Tisch.

    " Ich weiß... Du hast einen anderen Weg!"

  • Sie lächelt und prostet ihn zu.

    "Es kommt drauf an, für die meisten die mich kennen lernen, bin ich erstmal die Elfe mit den weißen Haaren, mache halten mich für eine Fay, aber meisten ist es irgendwas mit Elfe... was auch immer, es ist mir eigentich egal, ohne frage ist es für mich einfacher als für dich.

    Die meisten sehen einen an und haben eine Meinung.

    Davon kann ich mich teilweise auch nicht frei sprechen, aber meine Vorurteile sind warscheinlich ganz anders geartet als bei jennen die mich ansehen und ich denke wenn du mich ansiehst hast du auch deine Vorstellungen zu mir, aber das ist ja auch normal, man beschäftigt sich ja auch nur mit Wesen die einem interessieren. Der Rest ist halt da und irgendwann nicht mehr."

    Sie trinkt wieder einen Schluck.

    "Ich meine, natürlich gibt es unangenehme Situationen, aber wenn man sich umbedingt mit mir anlegen möchte, dann bitte, ich kann auch ganz anders, aber mir ist nie der Gedanke gekommen das ich jemanden Stören könnte."

    Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.


    Ich kenne zwar nicht die Lösung, aber ich bewundere das Problem.

  • Er schütteltete den Kopf und das klingen er Glöckchen in seinem Gesicht erklang.

    " Was dich angeht, ist mir das was die anderen in dir sehen unangenehmer als das was du bist. Du riechst nicht wie du aussiehst!"

    Er grinste frech!

    " Es ist mir auch egal ob mein Aussehen andere Stört! Ich wollte niemanden mit meinen Ritualen stören und auch nicht das man mich dabei stört indem man nachsieht was das da für Gesänge sind. Das du anders kannst ist mir klar und auch ich könnte... Ich will es aber nicht! "

  • "Nun das du bei deinen Ritualen nicht gestört werden willst, ergibt mehr Sinn, als der Teil mit der Rücksichtsnahme auf andere. Wenn ich Zaubere oder Ritualisiere, will ich auch nicht gestört werden...nein, es ist sehr schlecht wenn mich dabei jemand stört."

    Sie sinkt etwas gemütlicher in dem Stuhl zurück.

    " Und ja, du hast völlig recht, ich bin keine Elfe, ich bin eine Drow"

    Auf ihre Hände schauend fährt sie fort.

    "Auch wenn die Farbe nicht stimmen will."

    Nachdenklich blickt sie wieder auf und schaut ihn an.

    "Wie unhöflich...ich kenne deinen Namen, aber ich glaube keiner hat sich die mühe gemacht mich dir Vorzustellen...Ich bin Sin'cala aus dem Haus Arken'arn"

    Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.


    Ich kenne zwar nicht die Lösung, aber ich bewundere das Problem.

  • Er setzte sich etwas aufrecht hin und deutete eine Verbeugung an.

    " Schön dich kennen zu lernen Sin'cala vom Haus Arjen'arn. Ich bin Goruk der letzte aus dem Geschlecht Sarions."

    Der etwas verwirrte Blick Sin'cala amüsierte ihn.

    "Deine Hautfarbe mag nicht stimmen doch dein Geruch tut es! Sonst wäre er blumiger. Weißt du ob es hier Alchemisten oder Heiler gibt? Wenn ja möchte ich mit ihnen reden um mich abzusprechen."

  • "Mhh"

    Sie überlegt, eine moment.

    "Also ich weiss das Freya sich für Alchemie interessiert, aber ein Heiler wäre mir jetzt nicht bekannt. Wie das hier im Dorf ist weiss ich ehrlich gesagt nicht. Auf dem Schlachtfeld heile ich sie meist magisch, wenn ich den da bin."

    Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.


    Ich kenne zwar nicht die Lösung, aber ich bewundere das Problem.

  • Goruk lachte!

    "Alchemie kann man es auch nennen was Fraya macht...! Aber sie hat zumindest Grundkenntnisse und möchte mehr wissen. Dann werden wir wohl zusammen auf dem Schlachtfeld heilen. Du magisch und handwerklich. Als Priester des Dahag war mir das magische Heilen nicht erlaubt. Aber mit meiner Heilkunst und der Alchemie komme ich auch ohne ganz gut zurecht. "

  • "Oh die Sache mit Nadel und Faden kannst du mir gerne mal zeigen, ich hab da ein paar Ideen, aber ich glaube ich kann nicht nähen, selbst meine Tasche hält höchstens zwei wochen wenn ich versuche was zu flicken...und das ist nur eine Naht."

    Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.


    Ich kenne zwar nicht die Lösung, aber ich bewundere das Problem.

  • " Nadel und Faden? Ich kann nicht nähen. Ich glaube du vergisst was ich bin! Ich benutze etwas anderes um Wunden zu schließen."

    Er holte ein Lederbeutel aus seiner Tasche und schüttete den Inhalt auf den Tisch. Zum Vorschein kamen zwei kleine Zangen und einige dutzend Kettenringe mit angespitzten Enden.

    " Damit verschließen ich Wunden!"

  • Sie schaut auf dem Beutelinhalt und fängt an zu lachen.

    "Unter Heilerhandwerk hatte ich jetzt ein anderes Bild vor Augen...das wird bestimmt interessant...ich freu mich schon sehr darauf dir dabei zu zuschauen.

    Mhhh...wenn du noch Schmuck dabei tust, kann ich mir vorstellen das du bei einigen damit gutes Geld verdienen könntest...ich habe schon eine Menge seltsamen Körperschmuck gesehen, das ist nicht weit davon entfernt."


    Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.


    Ich kenne zwar nicht die Lösung, aber ich bewundere das Problem.