In den Straßen

  • Fels betritt die Straße direkt vor der Taverne und lässt hinter Sich die Türe in die Angeln fallen. Dann schaut er sich um >>zum Hafen naja wenn ich Falschherum gehe sehe ich mehr von der Stadt << dachte er sich und ging die Straße herab schlendernd schaute er sich seine neue Heimat an. Immer mit einem Auge nach Sturm suchend.

  • "Uss!" kam es gedämpft von der Seite des Hauses und 'Sturm' kam mit zwei leeren Holzeimern um die Ecke. Als er sah wer da stand, sagte er "Rai Ma Chuma" und stellte die Eimer beiseite. "Boq To Aito Tu Dis Mui-Aqa-Tonn." dabei grinste er breit.

  • Uss, Ma Chuma Es Boq Aito ,De Es Ordo Ghash, Ma SHA Qai. Nickte er und deutete dann mit dem Kopf über seine Schulter. Dann schaute er das Häuschen an setzte denn Rucksack von der Schulter und wühlte nach etwas Ich konnte noch einen letzten Bafang aus den bestenden der alten Heimat bergen. Wollen wir auf die alte und die neue Zeit. Dabei zog er die Flasche hervor.

  • ‘Fels‘ fetzte sich auf einen der Stühle öffnete die Flasche und reichte sie Sturm Die Reise verlief recht ruhig. Um so näher ich diesem Dorf kam umso ruhiger wurde es. Ansonsten habe ich nicht viel zu berichten, Ich habe mich ein wenig schlau gemacht was man mit all dem Torf hier so anstellen kann mehr dazu werde ich euch später mitteilen wenn ich mir einen überblick geschaffen habe. Was könnt ihr mir über die neue Heimat Berichten mein Freund

  • 'Sturm' nahm einen tiefen Zug und genoss sichtlich den Geschmack. "Sie ist ruhiger und etwas weniger bewaldet als unsere letzte Heimat, aber dafür ist das Schilf hier recht hoch und verbirgt so einiges. NAchdem die Protektoren hier durch sind haben sie neben dem Torf und den Fischvorkommen auch etwas Gold am Fluss entdeckt und was noch spannender ist ...Frösche auch." Er nahm noch einen Schluck und gab die Flasche dann wieder zurück. Wohlwissend, dass der Chuma gleich ein wenig seltsam wegen der letzten Information dreinschauen würde.

  • Mit in Falten gelegter Stirn greift Fels nach der Flasche und grübelnd nimmt auch er einen tiefen Schluck. Gold hört sich gut an und Frösche wow da kann man sich kaum halten die werden uns bestimmt toll in den Schlaf quarken. Grinst er Sturm zu mit fragendem Gesicht in der wissenheit das Sturm ihn aufklären wird

  • 'Sturm' schmunzelte kurz und erklärte dann "Naja, sagen wir mal so... wenn du zu oft an so nem Frosch lutschst, dann schläft du ewig. Aber wenn du nur ab und zu mal ein Smoochie drauf drückst, dann hast du ganz interessante Ansichten von der Welt. Die Viecher sind besser als die Dro... der Kram, den Mad sonst so in seinem Keller zusammenmischt."

  • Kopfnickend nahm er die Flasche wieder an sich. "Wir können nicht klagen. Die Palisade steht und wir haben genug Rohstoffe um über den Winter zu kommen. Hier und da müssen die Abwehranlgen noch verbessert werden und um das Gold zu schürfen sollten wir uns auch noch was überlegen. Aber im Groben und Ganzen ist das Dorf gut aufgestellt." Dann nahm er einen Zug und ließ den Rest in der Flasche kreisen. "Hast du schon mal einen Blick in deine Hütte geworfen? Nebel hat seine schon bezogen und Mauso hat er irgendwo in den Sumpf geworfen, damit er sich da was Neues aufbaut."

  • Ein Lachen kam aus 'Sturms' Mund. "Ja, Se'lina hat Feuer im Blut. Und auch wenn ich Mad vermisse, so passt sie doch ganz gut in die Taverne von uns." Dann kramte er kurz in seinen Taschen und warf 'Fels' einen Schlüssel zu. "Ich habe da eine Hütte für dich ausgesucht, die könnte dir gefallen. Wenn du den Weg vor meiner Hütte nach links nimmst, am großen Baum vorbei und die zweite rechts abbiegst, dann läufts du praktisch schon darauf zu." Er reichte die Flasche wieder zurück.

  • Fels fing den Schlüssel und nickte dabei anerkennend verstaute ihn in seiner Kleidung dann schaute er Sturm an und griff nach der Flasche er nahm noch einen kräftigen Schluck und verschloss sie dann den Rest von dem Tropfen haben wir uns auf für wenn dieser Ort bezogen ist und wir alle angekommen sind. Dann werde ich mir das gute Stück man anschauen und gucken was ich draus mache

  • Geraume zeit später machte sich Unruhe breit und Wagenladungen mit Baumaterialien und Personal wurden in das sonst eher ruhige und abgelegene Dorf gebracht. Die Bautruppen der Chaoten zogen in Neu Quroi Uqe ein, Sie nutzen die Betten der Taverne, sie sauften und rauften sich, manches mal auch so das man sie zum wohle der Bevölkerung trennen musste. Was zum einen oder anderen verletzten Wachmann führte. Mehrere Sonnenumläufe später. >>Weiter in Tempel des Slaanesh<<

  • Freya schlenderte an dem zukünftigen Tempel vorbei und ließ ihren Blick auf der Suche nach dem Dieb schweifen, welcher Sachen vom Wagen vor dem Tempel hatte mitgehen lassen. Sie ging rechts herum und sag sich um. Da entdeckte sie eine hockende Gestalt zwischen einem Baum und einer Häuserwand. Sie legte die Hand an ihr Schwert und ging von hinten auf die Gestalt zu.