Dem Ruf folgend...

  • Alexij rollte mit den Augen bei Tovak´s Andeutung
    "Du weißt wo die Kajüte ist...du wirst schon das richtige finden..." erwiderte Alexij
    An Gjesken gewandt "Nein keines wegs..." Alexij schien irgendwie Probleme zu haben die Frau anzusehen, zumindest könnte man den Eindruck bekommen "Tovak hatte nur eine dringliche...mhmmm...Frage die nun hoffentlich zur genüge geklärt ist." erklärte der Ritter "Bei dir alles in Ordnung?" fragte er nach und sah sie kurz an

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • "Danke.." zischte er nur kurz und drehte sich um. "Bin gleich wieder da" verabschiedete er sich.

    Eine Stimme, Eine Kraft, dein Licht wird mich leiten.....<br /><br />Ich bin nur verantwortlich, für das was ich schreibe. Nicht für das was andere daraus lesen.

  • " Ihr habt recht, ich sollte mich dazu gesellen." Kam es wieder von dem Albernier. Dieser schwang sich auf und verstaute sein Notizbuch in seiner Umhängetasche. Jetzt war er auch richtig zu erkennen. " Verzeiht noch einmal, aber militärische Unterhalten ziehen mich meist magisch an." Entschuldigte er sich erneut und begab sich zu der kleinen Gruppe. " Es wird soweit nie langweilig, außer der Gesprächspartner ist ein Ostritter, jedenfalls in vielen Fällen." Diese Aussage schien er ernst zu meinen, jedenfalls wenn man nach Tonlage und Blick ging.


    " Ihr redet über die Beschaffenheit der Untoten Truppenkontingente, dass ist richtig oder? Könnte mir jemand von euch vielleicht einen kurzen Einblick zu den allgemeinen Begebenheiten geben? Ich habe meinen Wissenstand dazu noch nicht auf den neusten Stand gebracht und bin noch nicht ganz im Blick, was diesen "Bürgerkrieg" angeht." Fragte er dann nach und blickte in die Runde.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Als Tovak verschwand, schaute Gjesken ihm noch kurz hinter her. Was ist denn mit ihm los?, fragte Gjesken in die Richtung in die Tovak verschwunden war und war sich gleichzeitig sicher, keine wirklich Antwort darauf zu erhalten.
    Dann schaute sie Alexij an. Ja so geht´s auch. Aber er hätte nicht gleich verschwinden müssen., sie grinste.
    Ja bei mir ist alles wunderbar. Wie könnte es nicht an so einem wundervollen Tag?!, fragte sie an den Ritter gewandt. Sie drehte sich um in die Richtung in die das Schiff fuhr, breitete die Arme aus und streckte sich, als wolle sie alles um sich herum in sich einfangen. Dann lehnte sie sich, die Arme auf die Reling gestützt an und schaute aufs Meer, danach wieder zu Alexij. Ihr entging nicht, dass der Vodgode es vermied sie anzusehen. Ist denn bei dir alles in Ordnung? Sie wollte ihn gerade fragen warum er ihrem Blick auswich, da gesellte sich Landuin zu Ihnen und sie entschied, es vorerst dabei zu belassen. Vielleicht hatte Alexij auch nur schlecht geschlafen.


    Sie sah den Albanier an, dann wieder zu Alexij. Du müsstest dich ja bestens auskennen., sagte sie auf die Fragen Landuins nach dem Untod bezogen und wartete darauf das Alexij anfing zu erklären.

  • "Viel Erfolg" sagte Alexij noch zu Tovak, dann an Gjesken gewandt "Er hat eine große Aufgabe zu erledigen..." der Ritter konnte sich ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen.
    Als Gjesken davon sprach das bei ihr alles wunderbar sei nickte der Ritter zufrieden "Das freut mich...bei mir...ähmmm...ja soweit schon ich hatte nur einen seltsamen Traum..." sagte er und blickte zum Horizont


    Landuin hatte sich inzwischen auch zu ihnen gesellt, auf seine Frage sah ihn Alexij nur fragend an
    "Was ist denn euer aktueller stand...bevor ich hier die halbe Geschichte des Untots erzählen..."

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Gjesken lächelte wissend. Nicht weil sie wusste, was Tovak vorhatte, sondern weil die Antwort so ausgefallen war, wie sie vermutet hatte. Weiter wollte sie auch nicht nachfragen.
    Als er begann von dem Traum zu sprechen sah sie ihn interessiert an. [/color]Was denn für einen Traum? Magst du ihn mir erzählen? Vielleicht kann ich dir sagen was er bedeutet., ob sie diese Worte ernst meinte konnte man nur schwer einschätzen. Dennoch war sie immer an Geschichten interessiert, egal ob geschehen oder nur geträumt.

  • " Erzählt mir bitte lieber die halbe Geschichte, so ist sichergestellt, dass nichts wichtiges ausgelassen wird. So fern ihr es jedenfalls tun wollte. " Bat der Ritter höflich " Bis auf, dass sich zwei untote Konfliktparteien einen Bürgerkrieg liefern, um sich das Vorrecht auf den Thron zu sichern und ihr Land ebenfalls durch die "Flucht" der vier Lairdoms in die Kelriothar geschwächt wurde, sind meine Vorkenntnisse wohl sehr lückenhaft."

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Alexij blickte Gjesken einen kurzen Moment an und schien zu überlegen. Dann begann er leicht den Kopf zu schütteln.
    "Vielleicht ein andermal...er war sehr...mhmm wie soll ich sagen...aufwühlend und verstörend...gleichzeitig aber auch sehr schön...ganz kurios auf jedenfall." die Schildmaid würde merken das es Alexij irgendwie unangenehm war darüber zu sprechen gleichzeitig schien es aber nichts "schlechtes" gewesen zu sein, zumindest machte der Ritter nicht den Eindruck.
    Als Landuin erklärte was er meinte nickte Alexij "Das ist es in etwa...Esmond der Verräter nutzte die Gelegenheit und lehnte sich gegen die Königin auf...es gab einen Anschlag, was mit der Königin passiert ist und ob sie noch existiert ist unklar...ich vermute es allerdings...Esmond ergriff den Thron von Ankor Mortis, durch diese Ereignisse kam es zum Bürgerkrieg...die Truppen von Esmond gegen die Königinnentreuen...die vier Lairdoms sind in der Kelriothat auf der suche nach etwas, einen Weg, Möglichkeiten was auch immer um Ankor Mortis wieder zu befreien..." erklärte der Ritter
    "Ich werde hier jetzt nicht die Geschichte des Untots zum besten gebt...stellt Fragen und ich versuche zu antworten." bot Alexij an

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

    Einmal editiert, zuletzt von Alexij Davror ()

  • " Ich verstehe...danke" Entgegnete der junge Conchobair mit einem Nicken.


    " Kennzeichnen sich die Usurpartisten und Loyalisten untereinander? also tragen sie irgendwelche Zeichen, um ihre eigenen Leute und die der Gegenpartei zu erkennen?" Fragte er dann Alexij.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Alexij zuckte mit den Schultern "Sicherlich...irgendwelche Erkennungszeichen haben sie bestimmt, nur sind mir diese nicht bekannt...es gab auch bereits ein Wappen für Esmond...ich hab nur leider die Beschreibung vergessen...auf Esmondtreue traf ich bisher nicht...und die Königinnentreuen...naja man wird sie auf auftreten erkennen...prinzipiell spielt es nur bedingt eine Rolle welcher Fraktion der Untote vor euch angehört..."

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Während die anderen sich über den Untod unterhielten. Kam Amelie aus dem inneren des Schiffes. Die junge Frau trat an die Reling und atmet ein paar Mal tief durch. Dann schaute sie sich um. Erinnerungen wie sie nach Mythodea gekommen ist, kamen der Heilerin ins Gedächtnis. Schnell schob sie die Erinnerungen bei Seite.
    Amelie entdeckt bei ihrem Rundblick, paar bekannte Gesichter. Mit gemächlichen Schritten trat sie auf sie zu. Bald wird die Zeit kommen, da musste man wieder schneller gehen.
    Bei den dreien angekommen:“ Naa ihr“ grüßte sie mit einem Lächeln.

  • Alexij konnte sich ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen als er Amelie erblickte. Dann schüttelte er leicht den Kopf wie um den Gedanken beiseite zu schieben. "Naa du..." grüßte er zurück "Wurde das Schiffsinnere zu eng und erdrückend?"

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Tovak hatte die Dinge erledigt, wegen welcher er verschwunden war. Er trat die Treppe nach oben an Deck und ließ seinen Blick über dieser schweifen. Da stand Alexij und Gjesken, Landuin hatte sich auch erhoben und dazu gestellt. Und da stand Amelie jetzt dabei. Er trat einige Schritte wieder die Treppe nach unten und richtete seine Robe. Er zog sie so zurecht, das keine Falten mehr zu sehen waren. Danach ging er gemütlich wieder die Treppe nach oben und bewegte sich auf die Gruppe um Alexij wieder zu.

    Eine Stimme, Eine Kraft, dein Licht wird mich leiten.....<br /><br />Ich bin nur verantwortlich, für das was ich schreibe. Nicht für das was andere daraus lesen.

  • Etwas verwirrt über Alexijs grinsen, zog die junge Frau die Augen etwas zusammen und blinzelte. Sie warf einen kurzen fragenden Blick zu Gjesken.
    Ja so ungefähr“ antworte Amelie auf seine Frage „ frische Luft tut gut“ sagte sie mit einem Grinsen.

  • Tovak ging gemütlich auf die Gruppe zu und ließ seinen Blick immer wieder über das Wasser, über das Schiff, über die Gruppe, über Amelie.
    Als er die Gruppe erreicht sagte er: "Oh, ich sehe es haben sich einige Neue dazu gesellt.". Er nickte kurz zu Landuin und sein Blick ging zu Amelie und er sprach mit einem sanften lächeln "Ich sehe auch, das sich eine wunderschöne Blume zu uns gesellt hat.".


    "Hab ich was verpasst?" fragte er in die Runde.

    Eine Stimme, Eine Kraft, dein Licht wird mich leiten.....<br /><br />Ich bin nur verantwortlich, für das was ich schreibe. Nicht für das was andere daraus lesen.

  • "Du hast es mit Blumen...seit du dieses Blumensprachendings vom Reich der Rosen in die Hände bekommen hast, oder?" sagte Alexij leicht amüsiert "Verpasst hast du nichts, außer das Landuin nach einem Abriss zum Thema Untot gefragt hatte und ob man die Truppen von Esmond von den Königinnentreuen unterscheiden kann." fasste der Ritter kurz zusammen

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • "Ah ja" kommentierte er kurz "Und wie kann man sie unterscheiden?" fragte er noch einmal nach.

    Eine Stimme, Eine Kraft, dein Licht wird mich leiten.....<br /><br />Ich bin nur verantwortlich, für das was ich schreibe. Nicht für das was andere daraus lesen.

  • " Es ist immer gut die Heraldik zu kennen. Wie ist den die Beschaffenheit der Truppen beider Seiten und hat man von "unserer" Seite aus, sich diesen Bürgerkrieg schon zu Nutze gemacht?" Fragte der Albernier nach.


    Als Amelie hinzukam, nickt er und trat einen Schritt zur Seite, um ihr etwas Platz zu machen " Rondra zum Gruße gnädige Frau."

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • "Wie ich Landuin gerade sagte ich weiß leider nicht wie das Wappen von Esmond aussieht...ich meine mich nur an einen Bericht zu erinnern wo irgendwas von einem Kelch auf grauem Grund stand...ich hab aber keine Ahnung in wie weit das stimmt oder um was es sich da wirklich handelt..."
    Alexij blickte zu Tovak "Es gibt sicherlich Details wie wir sie unterscheiden könnten...aber ich habe auch noch keine Truppen von Esmond gesehen...hören werden wir es sicherlich für welche Seite sie streiten...Die Truppen von Esmond sind denke ich organisierter als die verbliebenen Loyalisten...was aber nicht heißt das wir diese unterschätzen dürfen...sie kämpfen für ihre Gottkönigin und das aus vollster Überzeugung..." fragend blickte der Ritter Landuin an
    "In wie fern für uns genutzt? Wir haben Assansol zurückerobern können, der Süden fiel vor Jahren nicht an den Untot...oder was genau meint ihr?"

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Eine leichte röte stieg an Amelies Hals hoch, als Tovak sie so begrüßte. Mit einem unsicheren und schüchtern lächeln begrüßte sie ihn.
    Amelie hörte zu was gesagt wurde.
    Ein großes Banner letztes Jahr in der Hold war grau und hatte einen hellen Kelch darauf.“ Bestätig sie Alexijs Aussage.