flammendes Inferno

  • Jetzt mischt sich Argol mit ein.
    Ich stimme Tamon zu, dass Ignis gemildert werden sollte.
    Du hast gesagt, dass Tarabas regelrecht brennt. DAS kann nicht gut sein!

    Er wirkt nachdenklich. Es würde nur die Symptome lindern und nicht das Problem, aber es würde Tarabas Zeit geben, oder?

  • "Nein, lösen wird es das Problem nicht, aber die Lösung unterstützen. Je besser es Tarabas körperlich geht, desto stärker wird auch sein Traum-Selbst und um so eher kann er sozusagen von innen heraus unterstützen. Schaden wird es auf jeden Fall nicht."

  • Unter Behandlung schrieb er Ignisausgleich eventuell Aderlass und machte einen Pfeil zum Ungleichgewicht. Dann schrieb er Reverie und machte ein Pfeil zum Geist.


    "Ich denke, das wir ein vielschichtiges Problem haben und nacheinander beziehungsweise gleichzeitig mit verschiedenen Leuten daran arbeiten sollten. Kommen wir hier weiter oder wollen wir erst Analysieren?"

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • "Um den Zustand von Tarabas Traumkörper zu erkunden könnte ich anbieten, mich, wie ich es schon einmal geschafft habe, in seinen Traum zu begeben und nachzusehen. Ich weiß nicht was ich finde, oder wie gefährlich es ist, aber ich würde es machen."

  • Ernst schüttelte den Kopf.


    Ja, ich kann das. Aber eigentlich sollte es hier genug Leute geben, die das beherrschen sollten. Priesterinnen, Fearn, Heiler.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • "Es gibt einen Grund warum er noch nicht tot ist, ihn am Leben zu halten ist nicht das Problem. Priesterinnen gibt es hier keine Ernst. Zwei Fearn schon und deren Fähigkeiten im Bezug auf die Sache...naja mein Vertrauen ist da etwas begrenzt. Nathae hat das Haus verlassen, der hätte ich das zugetraut. Und Heiler mehr als man braucht aber nicht genug die so gut sind. Wie gesagt noch lebt er." Liandra sieht ihn entnervt an.
    "Sylvia und ich haben die letzten 6 Tage nichts anderes gemacht. Aber wir können das nicht ewig allein machen. Irgendwann brechen wir beide zusammen. Alle anderen Heiler hier können mundan kalte Wickel machen. Der Goblin...hm den lasse ich da genauso wenig dran wie die Orkin tut mir leid."
    Sie atmet tief durch.
    "Mir hat mal ein sehr schlauer Mann gesagt ich soll mir Hilfe holen. Hab ich. Ich brauche Hilfe. Denn das Feuer in ihm hört nicht auf. Wir öffnen nur mal eben den Ofen und nehmen Scheite raus, bildlich gesprochen. Ich komme nicht an die Quelle bevor es...."

  • Morgalis grinste bei Liandras Anmerkung zu dem sehr schlauen Mann in sich hinein, enthielt sich jedoch jeglichen Kommentars und wartete weitere Vorschläge oder Entscheidungen ab.

  • Tal'Shar drückte sich von der Wand ab.
    "Welche Rummelzauberer waren denn da am Werk? Das alles hätte verhindert werden können, wenn jemand seinen Traumkörper mitgenommen hätte..."
    Sein Blick legte sich auf den einzigen anderen Ilythiiri im Raum.
    "Ihr sorgt dafür, dass sie erst mit einer Lösung hier herausgehen. Und ich hoffe für diese Rivven, dass sie eine finden..."
    Damit drehte er sich herum und ging aus dem Zimmer.

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • "Xas , Mala Jabbuk", sagte der Sargtlin und verbeugte sich.


    Als sich die Tür hinter dem Usst geschlossen hatte fügte er hinzu :" Ich hoffe wir haben hier genug Bettpfannen für alle..., dann können wir ja jetzt gaaanz entspannt arbeiten."

    Ssznozz Teken´afin

    - Waffenmeisterschmiedlehrling

    Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln!

    Heldenhaftigkeit ist eine Todesart, keine Lebensart.

  • Ernst stieß sich von der Wand ab packte seinen Stab und ging in Richtung der Tür.


    Laut Befehl meiner Nyame habe ich das nördliche Gebiet sofort zu verlassen wenn mir oder meinen Mitreisenden gedroht wird. Da dies gerade geschehen ist, und der drohung aus den Reihen der Nordbürger anscheinend nicht wiedersprochen wird. Werde ich diesen Befehl nun unverzüglich ausführen.


    Es tut mir Leid Liandra aber der Usst war deutlich. Tarabas wird ohne meine hilfe auskommen müssen. Werde ich beim verlassen dieser Siedlung verletzt oder getötet, wird der Westen reagieren.
    Die Elemente mit euch.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • "puh"


    Liandra sieht zu Ernst.


    "Wirklich jetzt? Das nennst du Drohung? Na da hat er heute mir noch mehr gedroht als dir. Aber bitte wenn du gehen möchtest ich werde dich nicht aufhalten. Vielen Dank für die schnelle Reaktion auf meine Bitte und deine Hinweise und Hilfe bezüglich der Lösung des Problems. Ich denke ich habe genug Wissen erlangt um im Zweifel auch ohne deine direkte Anwesenheit zu Recht zu kommen."


    Sie zuckt mit den Schultern, geht zu ihm und lässt es sich nicht nehmen ihn zum Abschied in den Arm zu nehmen.

  • "Ich denke eher, dass er der Herausforderung nicht gewachsen ist. Gut das die Befehle sich nur auf nützliche Personen bezog, die auch etwas beitragen können."

    Ssznozz Teken´afin

    - Waffenmeisterschmiedlehrling

    Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln!

    Heldenhaftigkeit ist eine Todesart, keine Lebensart.

  • So schnell wie sich Liandra von Ernst lößt kann keiner reagieren. Mit einem Mal stößt sie gegen Ssznozz und hämmert ihn gegen die Wand, umschließt seinen Hals mit ihren Krallen.
    "Er wurde bedroht in seinen Augen, nur weil wir das nicht ernst nehmen, heißt es nicht das es nicht so war. Beleidige ihn nicht mit solchen Aussagen sonst wirst du es bereuen!" Die Stimme war ganz sicher nicht Liandras

    I am not judgemental

    A sinner nor a saint

    Cause either you're my best friend or you ain't

    Einmal editiert, zuletzt von Maya ()

  • Ssznozz greift weder zu seiner Waffe, noch wehrt er sich in irgendeiner Form, nur sein Blick ist auf Liandras Augen gerichtet. Weder Wut noch Angst sind in ihnen. Liandra spürt jedoch wo sie den Illithiri berührt, das eine Grabeskälte in Ihre Hände kriecht, die Ihre Glieder langsam taub werden lässt.


    "Wir sind alle hier um Tarabas zu helfen und ihn zu schützen, einigen scheint es egal oder sogar recht zu sein, wenn wir versagen. Wenn wir uns in Keliothar genauso benehmen, sollten wir überlegen, ob wir überhaupt dorthin zurückkehren, wenn wir hier schon bei den kleinsten Hindernissen alles hinwerfen. Sollte sich jemand angegriffen gefühlt haben, entschuldige ich mich. "

    Ssznozz Teken´afin

    - Waffenmeisterschmiedlehrling

    Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln!

    Heldenhaftigkeit ist eine Todesart, keine Lebensart.

  • Liandras Blick wandert zu dem Jungen.
    "Weißt du SSznozz Ernst hätte auch gar nicht kommen müssen als ich um Hilfe rief. Es ist Tal'Shar den man hier angreifen müßte nicht ihn. Wenn er nun gehen möchte soll er das tun."
    Dann läßt sie den Illythiri langsam los und sieht ihn noch immer wütend an.
    "Also gut Tarmon, dann mal raus mit der Sprache!"