Spähberichte; Schwarzes Eis...

  • In meinen 100 Mann sind 25 mittlere Reiter, 35 Bogenschützen, 40 schwere Infanterie... fügte sie hinzu.


    Sylvana war gereizt. Das hatte rein gar nichts mit falschem Stolz zu tun, auch wenn man das Igniskindern gerne nachsagen mochte. Es war einfach albern als größtes Siegel in ganz Mythodea gleich jedes andere Siegel mobil zu machen, weil im Norden das Schwarze Eis Ringelpietz mit Anfassen spielte. Das war ja auch so unglaublich ungewöhnlich... Sie war bemüht nicht zynisch zu werden.


    Sie knirschte mit den Zähnen. Es war das erste Mal, dass sie die Mentalität des Ostens in derlei Angelegenheiten vermisste. Dann hätte man nicht ewig über einen Befehl diskutiert.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Von welchen Mauern und Toren redet er da?, fragte sich Aaliyah in Gedanken und zog skeptisch ihre Augenbrauen hoch. Hatten sich die Gäste Êrengards hier nicht richtig umgesehen? Sie sah kurz in die Runde, jemand der anderen würde mit Sicherheit etwas dazu sagen, so schwieg sie weiterhin, zu müde um das Offensichtliche zu erwähnen.

    Aaliyah von Ateş<br />Stadträtin Êrengards<br />zuständig für innere Angelegenheiten und Recht

  • Sehr gut. Deine Bogenschützen sollten bis auf weiteres ebenfalls die Mauern und Wehrgänge besetzen. Begleitest du mich mit der Kavallerie? So können wir einen größeren Bereich überwacht wissen.


    Entgegnete Adam Sylvana.


    Je weniger Pferde momentan in der Stadt sind, um so mehr Platz haben wir um mit den Vorbereitungen zügig voran zu kommen.

    Diplomatie ist, mit dem Schwein freundlich aber zielorientiert über die Notwendigkeit des Sonntagsbratens zu verhandeln.

  • Reana ärgerte sich ebenfalls über diese Diskussionen die sich nur im Kreis drehten, sagte aber nichts weiter dazu.
    An Adam gewandt sagte sie: "Die Stadt ist nur dürftig befestigt. Es gibt die Festung oben am Hang, die Mauern der Festung sind stabil und es stehen zwei Trebuchets zur Verfügung. Wir haben für die Monsterangriffe versucht die äußeren Häuser als Mauer zu nutzen und die Zwischenräume dazwischen zu verbarrikadieren. Allerdings befindet sich auch die Festung noch im Bau.
    Was eure Pferde betrifft, so haben wir nur wenige Koppeln aber diese können wir euch zur Verfügung stellen. Sie liegen allerdings etwas außerhalb der Stadt und sind damit ungeschützt, weswegen unsere eigenen wenigen Tiere im kleinen Stall untergebracht sind."


    Sie hielt einen Moment inne, dann fuhr sie fort. "Ich sehe es genauso, die Bewohner müssen informiert werden, wir dürfen ihnen nur nicht die Hoffnung nehmen, dass keine Panik ausbricht. Ich denke ein Aushang am schwarzen Brett wird nicht reichen. Wir sollten eine Versammlung abhalten um sie aufzuklären und Fragen zu beantworten."

  • Sylvana nickte Reana zu. Dann sah sie zu Adam.


    Wenn ich das richtig weiß ist die Festung für eine Verschanzung nach einer Evakuierung gedacht. Man möchte mich hierbei sonst korrigieren. Es gibt hier nicht viel was die Stadt vom Feind trennt, sollte es zu einem Übergriff kommen. Wenn wir uns dort hin zurückziehen macht das sicherlich Sinn... aber vorher...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Der Leutnant hörte weiter aufmerksam zu. Als er seinen Namen vernahm antwortet er mit seinem üblichen " Jawohl!" und nickte dann. " Selbstverständlich weiß ich das noch. Weidener Stahl hat schon immer etwas vom Durchbruch abgehalten. In Winterfeld haben wir es ja auch so gehandhabt. Was die Mauer angeht...wir können nur eine Verteidigen wo eine vorhanden ist. Außer der Festung am Hang, hat die Stadt keine Mauer. Wir müssten den Wald vor der Stadt anfangen zu roden, damit wir Holz für eine Palisade haben. Außerdem fällt der Feind so schneller in unser Blickfeld." Gab der junge Conchobair zurück.


    " Ich werde euch begleiten wenn ihr ausreitet. Im Ernstfall bin ich für eurer Leben verantwortlich." Sprach der Ritter ernst zu seinem Protektor.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Die Damen.... Eine Siedlung wie diese hier, ist im Angriffsfall nicht zu halten. Von daher sind alle Bemühungen dahingehend zu bündeln damit diese Festung, dort oben am Hang, unsere Ärsche rettet, wenn es von nöten ist. Damit wir uns dort verschanzen können, bis Hilfe kommt. Es wird eng, es wird wiederlich, aber wir bleiben am leben. Selbst mit allen über 500 Menschen.und bei allem gehörigen Respekt. Ich wate lieber drei Tage in den Fekalien von irgendjemandem, als mich hier unten in der Siedlung vom Feind abschlachten zu lassen. Ich hoffe wir sind uns in diesem punkt einig?!


    Adam blieb ruhig aber bestimmt.
    Diese Gespräche hatte er zu hauf geführt. Es ging nicht um Komfort für Mensch und Tier. Sondern darum so viele Leben zu retten wie nur möglich.
    Und zu mehr waren sie zum jetzigen Zeitpunkt nicht in der Lage.

    Diplomatie ist, mit dem Schwein freundlich aber zielorientiert über die Notwendigkeit des Sonntagsbratens zu verhandeln.

  • Als der Landuin Sylvana recht gab musste sich Alexij zusammenreißen nicht sarkastisch zu Grinsen als Tovak dann aber indirekt eine abbekam musste der Ritter einfach was sagen "Ich weiß nicht wo das Problem liegt was Tovak angeht...aber ich habe keine Ahnung wo Cupa hin ist...fragen wir einfach beide." was lief nur schief, lag es womöglich an diesen unrühmlichen Zeilen in der Anklageschrift.
    Als Vianne die Lage schilderte nickte Alexij bestätigend. Dann an Adam gewandt und Reana ergänzend "Die Festung wird in etwa einen Monat vollständig fertig sein, sie ist jetzt auch schon wehrhaft in ein paar Wochen sollten die Türme und Wehrgänge dann auch fertiggestellt sein. Die Siedlung an sich verfügt bisher über keinerlei Mauern oder ähnlichen...weiterhin zwei große Trebuchets ein Überbleibsel von der Freyenmark...mächtige Dinger...die werden noch in die Festung eingegliedert...dauert aber noch ein paar Tage."
    nach einer kurzen Pause "Ich für meinen Teil hätte sowieso vorgeschlagen die Bevölkerung zu informieren...die sind ja nicht doof und sehen die Truppen außerdem gehen die Gerüchte sicherlich jetzt schon rum...was die Sicherung"
    Dann ging es munter weiter in der Runde
    "Meine verehrten Stadträte, ihr möget mich korrigieren und verbessern wenn ich dahingehend nicht eure Zustimmung hab...aber was die Verstärkung, Sicherung und den weiteren Ausbau der Festung sowie der Siedlung angeht das werden wir übernehmen als Stadtrat...zumindest was Belange an Bauprojekten angeht" sagte er an den Resr Runde. Der Ritter war ganz dankbar dafür das Sylvana Adam antwortete für den Moment bestand noch keine Notwendigkeit die Festung stark zu besetzen. "Wenn wir die Festung nun mit zusätzlichen Männern besetzen gehen die den Bauarbeitern nur im Weg um...und Adam, du darfst eines nicht vergessen wir sitzen hier nicht in der Falle, solang die Pforte geöffnet ist können wir uns jederzeit zurückziehen...wenn es wirklich dazu kommt das uns das Eis hier angreift wird die Zivilbevölkerung evakuiert und wir werden diese Festung so lange halten wie es geht und es notwendig ist!"


    Vor dem Rathaus:
    Die Wache teilte Balboa mit das er eintreten konnte.

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Ja das mit dem Wald weiter abroden hatte Stadträtin Reana vorhin schon angemerkt. Das ist festgehalten., gab Aaliyah in die Runde. Bei Adams Worten rümpfte sie ihre Nase. Begeistert war sie nicht von der Vorstellung die er da gerade ausführte. Doch wenn es nötig werden sollte, ließ es sich wohl nicht vermeiden und sie alle würden es in Kauf nehmen.
    Zu Alexij Worten nickte sie nur verständlich.
    Auch sie war der Meinung die Bürger müssten aufgeklärt werden. Für informiert hielt sie sie bereits. Nur das wie und worüber genau war die andere Frage. Innerlich war sie schon dabei die Ankündigung der Rede, sowie die Rede für die Bevölkerung Êrengards vorzubereiten.

    Aaliyah von Ateş<br />Stadträtin Êrengards<br />zuständig für innere Angelegenheiten und Recht

    Einmal editiert, zuletzt von Aaliyah ()

  • Ich erwähne an dieser Stelle allerdings nochmal, dass zu bedenken ist, dass man das Schwarze Eis nicht aussitzen kann.


    Dann verschränkte sie die Arme.


    Wer hatte denn den Einwurf als erster gebracht, dass es Schwierigkeiten mit Tovak geben könnte? Ich hab aus reiner Gewohnheit eine Alternative angeboten... mir erschließt sich das jedoch auch nicht.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • " Ihr gehört doch zum Stadtrat eure Wohlgeboren. Warum delegiert ihr nicht jemanden, der diesen Mann holt ? Oder seid ihr der Einzige der weiß wo er sich gerade aufhält ?" Ein nachfraglicher und nachdenklicher Blick zeichnete sich dabei im Gesicht des Ritters ab.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Es reicht jetzt! Tovak ist jetzt nicht unser Problem. Weder ist er hier, noch hat es jetzt etwas mit der Situation in Êrengard zu tun.


    Adam wurde laut und schlug auf den Tisch. So ein gezänke wegen nichts.


    Sollen sich diejenigen darum kümmern die es angeht!
    Der Feind baut ungesehen eine verdammte Festung und hier wird sich wegen solchen unwichtigen Dingen gezankt. Ist euch überhaupt noch bewusst was bei den letzten Angriffen geschehen ist?
    Gut Alexij. Der Ausbau ist euer Belang. Nur werde ich hier nicht herumsitzen und mir mit anhören wie sich erwachsene Menschen darüber bruskieren wrr hier gerade das Sagen hat, während dort in nicht all zu weiter Entfernung der Feind sich überlegt, wie er uns am besten assimiliert! Verdammt nochmal! Und noch etwas; es kann doch unmöglich wahr sein, dass Tovak der einzige Mensch in diesem Land ist der weiß wie man son ein scheiß Ding klein kriegt, oder?


    Adam war nun sichtlich aufgebracht. Wenn Alexij tatsächlich jetzt noch in die Freyenmark aufbrechen wollte um Tovak zu holen, durfte man schwer an seinem Verstand zweifeln.

  • "Wir brauchen diese Runen um die Obelisken zu zerstören...jene Obelisken die das Schwarze Eis um seine Festung aufstellt...und Tovak hat nun mal das Rezept dafür...Mir ist durchaus bewusst was da alles passiert ist und da bin ich auch sicherlich nicht der einzige in diesem Raum denn ich denke daran können sich alle erinnern...und genau deswegen bin ich dafür anzugreifen, sobald wir die Möglichkeit und ausreichend Mannstärke hätten..." er vermied es erneut den Vortrag darüber zu halten andere Siegel zu informieren.

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Nach dem die wachen ihn hereingebeten hatte machte er sich zu dem angeben räumen.er hörte den Baron laut werden..ach ja Krieg und alle wollen was anderes wie immer..
    Er öffnete die Türe..er verneigte sich höflich und nahm seinen Feder geschmückten Hut ab..
    *kohr und Raja mögen euch schützen ...Seniores und Senioras...Nobili Baroni ich melde mich wie befohlen und bringe 12 meiner Männer mit. * er nickte landuin und sylvaner und den anderen zu..

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


    Reichskämmer Im Nördlichem Siegel


    sic transit gloria mundi

  • Setzt euch Balboa... Gut, dass ihr so schnell gekommen seid. Eure Mannen können wir gerade gut gebrauchen. Veranlasst das sie zu ruhen haben und sich morgen in der Früh in die umliegenden Protektorate aufzumachen haben um verschlüsselte Botschaften zu überbringen. Das hat oberste Priorität. Verstanden?


    Der Ton des Barons war gereizt. Hatte sich Adam doch gerade noch unglaublich aufgeregt als Balboa den Raum betreten hatte.

    Diplomatie ist, mit dem Schwein freundlich aber zielorientiert über die Notwendigkeit des Sonntagsbratens zu verhandeln.

  • Ein kaum, merklich sichtbares Zucken durchfuhr den Leutnant. Der Schlag des Barons sorgte dafür das durch die Vibration Landuins Becher umkippte. Gut das dieser schon leer war. Er entgegnete dem lauten, aufgebrachten Tonfall des Protektors nichts. In der jetzigen Situation würde er ihn sowieso eher ignorieren bzw. überhören.


    Das war längst überfällig...


    Als der Horasier die Räumlichkeiten betraten, zeichnete sich eine erkennbare Erleichterung im Gesicht des Alberniers ab. Erneut stand er auf, um den Neuankömmling vorzustellen.


    " Meine Damen, meine Herren..." Begann er in die Runde zu sprechen. ...wenn ich vorstellen dürfte: Don Martinius Balboa. Patriarch zu Kuslik, Condittiori der Yaquiertaler Schlangen und Feldwaibel der Wolfsmärkischen Garde. Es freut mich das ihr endlich anwesend seid Herr Balboa." Sagte der Leutnant sichtlich zufrieden.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • So, Moment mal... Irgendwie habe ich das Gefühl, dass vieles missinterpretiert wird und man mitunter elegant aneinander vorbei spricht.


    Das wir grundsätzlich alle informieren, was hier Phase ist, sollte nicht in Frage gestellt sein. Das wir erst einmal auf unsere eigenen Männer zugreifen, bevor wir halb Mythodea scheu machen wurde ebenfalls breit diskutiert. Ich weiß nicht genau was das Problem mit Tovak ist, es interessiert mich aber auch nicht. Er und ichglaube auch Cupa kennen die Rezepte für die Runen, sind aber mit Sicherheit nicht die einzigen. Alexij will demnächst in die Freyenmark und trifft ihn dort, wunderbar, kümmert sich Alexij um die Runen. Ich kontaktiere zusätzlich Cupa.


    Alexij macht sich Gedanken darüber, dass er die Stadt hier zurücklässt wenn er in die Freyenmark geht. Das gebührt sich für einen Verantwortlichen so. Sollte es dich beruhigen biete ich in der Zwischenzeit an, die Lücke "beratend" zu füllen, sofern der Stadtrat diesen Rat benötigt. Ansonsten sind hier genug kompetente Personen, die eure Stadt unterstützen werden.


    Auch das wir angreifen wollen, sobald sich die Möglichkeit bietet ist keinerlei Frage des Obs, sondern nur eine des Wanns.


    Die Bevölkerung wird informiert, die Festung vorbereitet, für Ressourcen Sorge getragen und geschaut was wir an Männern zur Unterstützung beschaffen können, ohne das Siegel in Einzelfällen andernorts zu stark zu schwächen. Ich gebe nur zu bedenken, dass eine verdammte Festung und bisher einer und bald vielleicht mehr Obelisken grad ein größeres Problem darstellen als Angriffe und Scharmützel andernorts.


    Dann seufzte sie und schaute in die Runde.


    Meine Herren... atmete sie teif durch und blickte dann zu Balboa.


    Oi... gut... also heißt es jetzt beherrschen, Sylvana...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Nun gut.... Wir haben besprochen. Wir haben festgestellt. Wie verbleiben wir? Gibt es Einwände dagegen, berittene Späher auszusenden?


    Adam öffnete sein Notizbuch welches er immer bei sich trug und fing an zu notieren. Er wollte noch in dieser Nacht die Nachrichten verfassen. Die Hauptstadt musste über die Festung und die damit einhergehende Bedrohung informiert werden.
    Er Notierte die Koordinaten der auf der Karte markierten Standorte und die eigene Mannstärke welche sich momentan in Êrengard befanden. Er verfasste den Bericht in Reinschrift. Mit Verschlüsselungen kannte er sich nicht aus. Das überließ er anderen.

    Diplomatie ist, mit dem Schwein freundlich aber zielorientiert über die Notwendigkeit des Sonntagsbratens zu verhandeln.

  • Alexij grüßte Balboa mit einem kurzen nicken.
    Als Sylvana zusammenfasste hörte Alexij aufmerksam zu und dachte sich hier und da seinen Teil. Als die Neches´Re das mit den Runen ansprach nickte er.
    "Die Lücke welche ich hinterlasse wenn ich fort bin wird von Brandolf gefüllt werden...er ist mein Stellvertreter sozusagen, dennoch danke für das Angebot."
    An Adam gewandt sagte er "Nein keine Einwände...dazu ergänzend wollen wir weitere Späher aussenden die das Eis unter Beobachtung stellen...oder zumindest Wegposten die uns über etwaige Bewegung informieren...denn die Reiter werden es im tiefen Wald schwerer haben."

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;