die Rückreise

  • " Er sagte mir, das er nachdem er lautstark alles zusammengebrüllt hatte und ihr ihm euren Dank für sein Handel ausgesprochen habt, das Gefühl hatte, das in ihm eine innere Flamme begann aufzulodern. So etwas hätte er noch nie gespürt. Eure Präsenz scheint auszureichen, um das Feuer in anderen zu entzünden " Das Lächeln in seinem Gesicht blieb bestehen.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

    Einmal editiert, zuletzt von Landuin_Conchobair ()

  • Sylvana sah ihn lange Zeit einfach nur an.


    Du musst der Funke sein, der das Feuer in anderen entfacht...


    Dann sah sie einen Moment lang nachdenklich zu Lares hinüber, bevor ihre Aufmerksamkeit wieder Landuin galt...


    Vielleicht bietet sich die Gelegenheit, dass er mir das noch einmal selbst schildern kann. Ich wäre sehr erfreut darüber...


    Irgendwas in ihren Zügen wirkte abwesend, doch dann schien das wieder zu verschwinden. Sie legte ihm eine Hand auf die Schulter und lächelte.


    Aber es ändert nichts daran, dass ihr es ward, die am Ende diese Schlacht geschlagen haben. Und ich für meinen Teil bin stolz darauf mit Männern wie euch auf dem Feld stehen zu dürfen. Es sind eure Stimmen, die mich weiterkämpfen lassen, wenn mich der Feind zu Boden schickt. Es sind eure Stimmen, die mir Zuversicht verleihen diesem Kriegszug zu folgen... einig, stark... und zusammen.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Der Duergar hatte inzwischen das reinigen der Instrumente beendet und machte sich schweigend daran die skapele nachzuschleifen. Gelegentlich stieß er kleine rauchwölkchen aus seinem Mund. Ab und an wanderte sein Auge über die vorbei ziehenden und anwesenden.

    Seh ich wie einer dieser verrückten weltverbessernden Helden aus die dauernt ihr Leben für Gott und die Welt riskieren??!<br />-Jerdur (Duergar Feldscher)-Kaadash (Ork Wald-/Wiesengeher)<br />Youtube-Video

  • Sik hatte sich in Taldras Nähe auf ihrem Pferd dem Rückreise-Tross angeschlossen. Sie hatte ihre Kapuze tief ins Gesicht gezogen um vor Lichteinfluss und vor neugierigen Blicken geschützt zu sein. In der Nähe des Duergars stieg sie ab und ließ das Pferd grasen welches sehr erschöpft schien. Die Dunkelelfe war ebenfalls etwa erschöpft. Sie hatte selten in ihrem Leben so viele Humanoide sterben sehen. Sie war froh, lebend aus Kel'riothar zurückgekehrt zu sein. Sie war nun um einige Erfahrungen reicher.

  • Jerdur blickte kurz zur Seite und nickte Sik zu. noch am atmen? nuschelte er während sein Blick wieder bei den skalpelen wahr. Er überlegte ob das die drow mit dem Speer wahr als er den kriegsmeister begleitet hatte.

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  • " Ich werde veranlassen, dass ihr mit meinem Feldweibel ein Gespräch führen könnt. " Entgegnete der Albernier mit einem Nicken.


    " Ihr ehrt meinen Männer und mich wenn ihr so etwas sagt." Er legte ihr ebenfalls eine Hand auf die Schulter." Wir haben gekämpft, weil euer Kampfgeist dazu beitrug, das meine Männer zu Höchstleistung angetrieben wurden. Euer Mut hat dazu beigetragen das sie den Halt hatten diesen Feldzug durchzustehen. In euch Sylvana Katharina von Lichtensteyn brennt die Flamme Ignis. In euch lodert das Feuer des Herrn Ingrimm und hallet der Donner der Herrin Rondra. Ihr seit die Neches Re des Nordens und es erfüllt uns mit Stolz mit euch gemeinsam streiten zu dürfen. Einig ist der Norden und Einig wird er diesen Krieg gewinnen." Der junge Conchobair wirkte entschlossen und zufrieden. Es machten sich Anzeichen von Stolz in ihm breit.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Ihr macht mich verlegen Landuin... ich bin derlei Dinge nicht gewohnt...


    Wer sie etwas besser kannte mochte meinen, dass sie sich ein wenig unwohl fühlte.


    Sie nahm die hand von seiner Schulter und verschränkte ihre Arme vor der Brust.


    Ich wäre sehr erfreut, wenn es zu dem Gespräch kommen würde. Und ja... wir werden geeint diesen Krieg gewinnen...


    Ihre Stimme gewann eine kalte Düsternis...


    Dieses Land wird brennen... und nicht einmal Asche wird übrig bleiben.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • " Die Errötung schmeichelt eurem schönen Gesicht " Entgegnet Landuin mit einem komplimentierenden Lächeln.


    " Diese Dinge müssen sich ändern. Er sollt Anerkennung für eure Taten erfahren und zu einem Gespräch wird es kommen. " Bestätigte er.


    "...den Aeris wird ihre Asche unauffindbar machen. " Stimmte der Albernier ernst zu.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Als der Duergar das Wort an sie richtete, grinste die Illythiiri, welche ihn beim Eskortieren von Gorathiel erstmals gesehen hatte. Sie näherte sich ihm einige Schritte. "Ich atme noch, ja. Andernfalls wäre ich wohl untot. Sind das Feldscher-Werkzeuge?" Sik war neugierig. Wenn es sich um Essbesteck handelte, war es wohl sehr originelles.

  • Jerdur griff mit der linken neben sich und warf eine seiner trinkflaschen in ihre grobe richtung, es roch herb und scharf alkohollisch als der Korken entfernt worden wahr.
    Als sie ihn nach den Instrumenten fragte blickte er Sie direkt aus mit seinem verblieben Auge an. Hm weiß nicht ob die auf diesem verdrehten kontinent schnaufen...Evet sind es.

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  • Jetzt fing er auch noch an ihr Komplmente zu machen... Sylvana lächelte etwas... unbeholfen...


    Xas... ich freue mich darauf... sowohl auf das Gespräch als auch auf verwehte Asche...

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  • Tal'dra hatte lange geschwiegen. Ihre reitechse war in den letzten minuten etwas ungehaltener geworden und forderte nun ihre Aufmerksamkeit.
    Als diese endlich wieder tat wie ihr geheissen wurde, sah sie in die Gesichter der anderen. Alle waren müde, alle wirkten bedrückt. Eigentlich hatte es ein grund zum feiern sein sollen. Sie lebten noch, aber die schlqcht war noch lange nicht vorbei, also war es eher ein durchatmen.


    Die Arachnomantin sah zu Sik und dem Duegar und schüttelte leicht den Kopf. Dann wanderte ihr Blick weiter zu sylvana und den anderen rivvin. Sie atmete hörbar durch. Sie hatte so vieles in ihrem Kopf. Vieles das sortiert werden musste.... vieles das sie tief in ihrem innersten berührt hatte und nun verlangte frei gelassen zu werden.

  • Der Soldatenfusel hatte nichts von seinem Geschmack eingebüsst, wobei er glücklicher weise hier auf mitrasperanischem Boden nicht mehr Körperwarm wahr.
    Der Duergar sah kurz zu seinem rechten Fuß und zückte die schultern. hrm..wird heilen, hier heilt es ja wieder normal.. Als Sik auf sein fehlendes Auge zu sprechen kam antwortete er lakonisch As'shan
    Weitere rauchwölkchen stiegen aus seinem mund auf. warum willste wissen ob das Feldscherer Instrumente sind?

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  • "Ich interessiere mich für die Heilkunst und möchte meine Fähigkeiten auf diesem Gebiet noch ausbauen. Die Feldscher in Kel'riothar, die ich getroffen habe, schienen sich auf ihr Handwerk zu verstehen. Ich erinnere mich daran, wie ein Streitkolben des Schwarzen Eises meinen Oberschenkel zertrümmert hatte und einer von den Feldschern die Knochensplitter mit der Zange herausgezogen hatte. Der hatte nicht nur Skalpelle und Zangen dabei, auch seltsame Haken und Nadel und Faden. "

  • Das es wahrscheinlich für dieses Land besser wäre, wenn auch ihr Ggenstück gefallen wäre... sagte sie schlicht.


    Ihr Blick glitt hinüber zu Lares, dem Südler, der die Neches Re seit der Rückkehr durch das Tor begleitete.


    Wehe dir, Mitraspera... wenn der Almahandir erwacht... zitierte sie nachdenklich.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Jerdur blickte Sik zum ersten mal schweigend direkt in die Augen und legte Yen Kopf schief. Nach einem Seitenblick zu den Oberschenkeln der Drow schien seine Aufmerksamkeit wieder zu seinen Instrumenten zurück zu kehren.
    Selfiran... Mehr gab der Duergar nicht von sich während er klemmen; haken, skalpele und einen wundspreitzer in ein tuch einwickelte, danach blickte er wieder zu Sik auf.

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