Nach dem Angriff des Zweifels.

  • Wann: Nachdem der Angriff der Ratio vorrüber war
    Wo: Halle des Krieges
    Wer: Alle die eingeladen wurde und Jene die mitgebracht werden.


    Demetrius hatte die Halle so gut es ging hergerichtet, nicht das ihm viel Zeit dafür geblieben war. Allein der Gedanke das vielleicht Archon und Nyame anwesend sein könnten jagte ihm einen kalten Schauer über den Rücken. Wie sollte man da anständig arbeiten, die Halle nicht annähernd für die Anwesendheit ihrer Exellenzen vorbereitet. Trinken ein wenig Essen, mehr würde im laufe der Besprechung noch kommen, ein großer Thron für jeweils Nyame und Archon...das würde reichen müssen. Das hatte man davon wenn man ihm so wenig Zeit ließ.


    Vorn betrat als erster die Halle und breitete eine Karte von Paolos Trutz auf dem Tisch aus.

  • Die Türen der Halle wurden geöffnet und der Archon betrat mit seinem Gefolge die Halle. Er trug seine Rüstung, die er nach dem Einsatz innerhalb der Stadt nicht abgelegt hatte. Er trug zwei schwarze Striche über der rechten Gesichtshälfte, jeder der ihn kannte, wußte das es Zeichen der Trauer waren. Er schaute die Diener an.


    "Schafft die Throne aus der Halle, dies ist kein Audienzsaal sondern die Halle des Krieges."


    Dann wandte er sich Vorn zu.

    "Viel zeit ist vergangen seid dem letzten Feldzug, leider habe ich es verpasst deine Sicht der Dinge zu erfahren. Einige Informationen zur Spiegelwelt konnte ich schon erfahren, jetzt hoffe ich das du mir die fehlenden geben kannst und wie wir, zum schutze des Siegels und der Siedler, gegen diesen Gegner vorgehen können."

  • Alexij betrat zusammen mit Walays die Halle,
    noch immer trug er das schäbige Kettenhemd welches er sich in der Schmiede geschnappt hatte. Das Blut hatte er immerhin ein bisschen abgewaschen, zumindest aus dem Gesicht und den Haaren.
    Der Vodgode wollte Vorn nicht vorweg greifen, daher antwortete er für den Moment nicht sondern suchte sich einen Platz am Tisch, er setzte sich jedoch nicht sondern blieb stehen.

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Sylvana hob eine braue als der Archon den Raum betrat. Ihr Blick wanderte für einen Moment zu Vorn, dann legte sie die Plättchen auf die Karte, fixierte Positionen und legte die Dokumente, welche entsprechende Informationen enthielten zurecht. Sie hatte vieles zusammentragen lassen während die Offiziere Schlachten auf den Feldern in Kelriothar geschlagen hatten...


    Tovak hatte Wort gehalten und war ihr mit als einziger die Hilfe gewesen, die sie sich erhofft hatte.


    Das der Archon sich nur an den Thul Heen wendete wunderte sie nicht... warum hätte sich auch etwas ändern sollen.


    Während sie hier und da Positionen korrigierte legte sich eine Hand auf Zorn... ein beruhigendes Gefühl floss durch ihre Finger in ihren Arm und umschwemmte kurz darauf ihren Geist. Sie war im Reinen mit sich... das war jetzt wichtig. Sie nickte der perplexen Dienerschaft zu, welche sich dann emsig an die Arbeit machte...


    Nachdenklich zog sie eine feine Linie auf einer Karte des Nordens... betrachtete die Angriffsherde... und verband die Orte miteinander...


    Interessant...


    Dann gesellte sie sich zu Alexij, nickte ihm zu und bedeutete ihm dann schweigend einen Blick auf die Karte zu werfen. Die Angriffe der Zweifler schienen einem Muster zu folgen... vielleicht war es jedoch auch reiner Zufall.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Ein kurzes nicken zu Sylvana als diese sich zu ihm gesellte.
    Dann blickte der Ritter auf die Karte, nachdem er der Linie gewahr wurde blickte er der Neches´Re kurz in die Augen.
    Er dachte das selbe wie sie, entweder ein Muster oder ein interessanter Zufall...

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Vorn hatte sich zunächst nicht bewegt als Walays die Halle betrat sondern auf die Karte vor sich gestarrt, dann als sein Archon ihn persönlich ansprach erhob er sich und verneigte sich tief.
    "Die Frage, eure Exellenz, ob meine Sicht der Dinge etwas an dem ändert was getan werden muss. Das dieser Feldzug ein Wahnsinn ist, das unsere Verbündeten nicht an einem Strang ziehen, jetzt wo es notwendig wäre. Das dieser Feind mit jedem unserer Besuche stärker wird und wir schneller lernen müssen als jemals zu vor. Das sind meine Ansichten in Kürze, viele Informationen sind noch nicht ausgewertet und andere werde ich hier nicht teilen, weil wir nicht wissen wie die Zweifler an ihre Informationen gelangen. Nur eines ist heute klar geworden, niemand ist sicher. " Vorns Augen gingen zu Walays dann Alexij: "Es ist gut euch hier zu sehen mein Archon, ich bezweifle das wir in den kommenden Jahren andere Gelegenheiten finden werden, als über den Krieg zu sprechen."

  • Mit Walays und Alexij trat auch Kimberley in den Raum. Die Ereignisse auf den Straßen sah man ihrer Kleidung und dem Kettenhemd an.
    Ein kurzes Neigen des Kopfes in die Richtung, in der die bereits Anwesenden standen, musste genügen, da bereits gesprochen wurde. Sie suchte sich ebenso einen Platz am Tisch. Im Stehen ging ihr Blick über die Unterlagen die dort lagen.

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

  • Er nickte Vorn zu, nur zu gut verstand er was der Dunkelelf ihm sagte.


    "Das sehe ich genauso wie du, die Einigkeit zerbricht, dass filigrane Bündnis gerät ins wanken zwischen den Siegeln."


    Er blickte zu den Anwesenden und ging auf Sylvana zu, blickte sie an und legte ihr seine Hand auf die Schulter.


    "Genau das ist das Problem, ich weiß wie ich vor ein paar Monden Sylvana sagte, dass aller Zwist und Streit zwischen uns begraben werden muss. Das Siegel und die Siedler müssen für uns an erster Stelle stehen. Wir die wir Aufgaben mit großer Verantwortung tragen müssen Frieden halten und in Einigkeit zusammenstehen. Die Siedler müssen das Gefühl haben, dass die Führung des Landes zusammensteht. Ich bin sehr froh darüber, dass Sylvana dies genau so sieht und wir diesen Frieden zwischen uns schließen konnten."


    Er blickte ihr in die Augen.


    "Vielen Dank meine Schwester, dass ich dir wieder Vertrauen kann."


    Er blickte in die Runde.

    "Wir müssen das Vorbild sein und bei uns beginnen, denn nur wenn wir es den Anderen vorleben, dürfen wir hoffen das sie dem Beispiel folge leisten werden. Sylvana bitte erzähle du nun die Punkte, welche uns helfen können den Feind einhalt zu gebieten."


    Walays blickte den Kommandanten an.


    "Einen Moment noch Sylvana, was gibt es Kommandant, sind eure Wunden gut versorgt worden?"

  • Vorn nickte: "Ich habe ihn rufen lassen unser Augemerk sollte nicht auf dem kommenden Feldzug liegen, sondern wie wir den Angriffen in zukunft begegnen. Fakt ist das wir sie nicht daran hinder können, also muss es unser Aufgabe seinen den Zweiflern das erfüllen ihrer Auftrags zu erschwere. Darum habe ich euch hierbestellt, damit wir zusammen das weitere Vorgehen besprechen."

  • Er nickte dem Hauptmann und Vorn zu.


    "Gut dann lass mich meine Frage anders formulieren. Da ich es verpasst habe Informationen von euch zu bekommen, kann ich derzeit nur mit denen Arbeiten die ich erhielt, welche recht spärlich waren. Dennoch dann sagt mir welche Schwächen ihr beim Feind erkannt habt und wie wir diese nutzen können das Siegel zu schützen?"


    Er blickte abermals Sylvana an.


    "Bitte sprich und vielleicht hast du auch schon Ideen wie wir die Nyame schützen können."

  • Alexij nickte dem Hauptmann der Wache freundlich zu als dieser den Raum betrat.
    Der Ritter hielt sich aber weit im Hintergrund und lauschte dem Gespräch.
    Er war etwas überrascht als Walays so direkt auf Sylvana zuging, doch sollte dies ernst gemeint sein wäre dies eine sehr gute Geste und ein Schritt in die richtige Richtung.

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Katharina trat leise und behutsam hinter dem Hauptmann ein. Sie war gerade erst wieder in der Stadt angekommen und hatte die Nachricht von den Ereignissen von einem schnellen Boten der ihr entgegen kam erhalten. Ein günstiger, wenn auch unglücklicher Moment für ihren ersten Dienst bei Vorn, denn seinetwegen war sie überhaupt auf dem Weg in die Stadt gewesen.
    Sie trug noch ihre Reisegewandung, welcher man die Jahreszeit leider allzudeutlich ansehen konnte. Doch schnell war ihr klar, dass dies heute wohl kaum auffallen würde.
    Die Stirn in Falten gelegt betrachtete sie die Versammelten, hörte die Worte, während sie an den Wänden entlang hinter Vorn gelangte und in zweiter Reihe stehen blieb.
    Wer Zeit hatte ihr Ankommen zu bemerken wurde mit einem freundlichen Nicken bedacht.

  • Sylvana hatte mit ruhiger Miene neben Alexij verharrt und die Szenerie verfolgt. Die Hände hinter dem Rücken verschränkt wirkte sie vermutlich wie ein pflichtbewusster Soldat, der auf Anweisungen wartete.


    Als Walays auf sie zutrat und ihr die Hand auf die Schulter legte hob sie ob seiner Worte leicht eine Augenbraue. Es mochte sein, dass er das was er sagte ehrlich meinte, aber derlei Worte unter diesen Umständen zu wählen verlieh dem Ganzen einen eher negativen und schwer manipulativen Beigeschmack. Sie war sich nicht sicher, da ihre Gedanken bei den Rissen gewesen waren, aber sie meinte vorn anders verstanden zu haben als es augenscheinlich der Archon getan hatte.


    Das Problem waren Verbündete... andere Siegel und Fraktionen die sich einmischten, oder eben nicht einmischten... nicht um Interna des Nordens, denen für ihren Geschmack inzwischen so oder so zuviel Wert beigemessen wurde. Die probleme die es da gab herrschten schon sehr lange Zeit nur noch einseitig und sie zweifelte stark daran, dass sich das noch einmal ändern würde... Und mit manipulativen Reden würden sie hier nicht weiterkommen.


    Für sie selbst gab es keinen Streit und keinen Zwist mehr... die Sachlage lag woanders im Argen, auch wenn der brandherd noch immer von derselben Person ausging. Sie war allem voran dem Land verpflichtet und dieser Gedanke legte sich über jede weitere unangebrachte Emotion.


    Als er sie noch einmal zum Sprechen aufforderte nickte sie und machte wieder einen Schritt auf den Tisch zu. Sie winkte Alexij heran und verwies zuerst auf die große Karte des Nördlichen Siegels.

    Ich bezweifle stark, dass wir derzeit vielmehr tun können, als die Bewohner darauf vorzubereiten was jeden Augenblick geschehen kann. Die Risse öffnen sich ohne Vorwarnung, sie agieren zwar durchaus gezielt, aber ich spekuliere, dass ihre Ziele noch nicht gänzlich zu durchschauen sind. Ich habe veranlasst in Erfahrung zu bringen welche Personengruppen primär entführt wurden. Weiterhin ist es ein interessanter Zufall oder, was ich eher glaube, ein interessanter Umstand, dass die Angriffe sich ungefähr auf einer Linie bewegen... und das immer...


    Sie fuhr mit dem Finger über die Karte und zog eine Linie mit einem ganz leichten Bogen.


    Wenn wir die Karten anderer Angriffsorte dazu nehmen... wiederholt sich das Ganze. Entweder ist es ein gewolltes Muster, oder sie sind an dieses Muster gebunden. Beides bleibt abzuwarten.


    Die Armee des Zweifels ist sehr gut strukturiert, agiert aber sehr kopflos wenn die militärischen Führer fallen. Die Kan-Soldaten sind ein wenig wie die ersten Rakhs denen wir einst begegnet sind. Sie arbeiten mit Flaggenfarben die bestimmte Truppenbewegungen befehlen. Die bisher bekannte Farbkodierung steht in den Dokumenten da vorne, ich weiß sie gerade nicht aus dem Kopf. Ihre Anführer, die Sharikane sollten primäres Ziel sein, sind aber nicht einfach zu bekämpfen...


    Jeder aus dieser Armee ist gefährlich. Selbst die Heiler. Mit ihren Strohhüten sind sie leicht auszumachen und viele fahren die taktik die heiler zuerst ausschalten zu wollen, allerdings geht das schneller nach hinten los als das es Erfolg verspricht. Die wehren sich hartnäckig und das auch noch verflixt kompetent.


    Immerhin scheinen sie sich vor mir, oder vielmehr dem flammenden Zorn zu fürchten, den mir die Lona vermacht haben bevor das Siegel geöffnet wurde. Die Sharikane erinnern sich an seine alte Macht als er noch von beshtar meriashti geführt wurde. Ich werde diesen Glauben solange versuchen aufrecht zu halten wie es mir möglich ist, aber das bedeutet, dass ich ihn derzeit nicht gegen sie einsetzen sollte. Ich habe den Sharikan mit meiner Anwesenheit zumindest arg aus dem Konzept gebracht. Das war auch auf der Mission in die Spiegelwelt bereits so.


    Sie zog eine Zeichnung hervor.


    Kaste? Haus? sie sah zu den anderen und zeigte auf das Wappen welches sie sich gemerkt hatte.


    Kaste des Blutes oder so ähnlich? Kennt einer gerade die genaue Bezeichnung?


    Sie blickte in die Runde.


    Meine Vermutung: Sie entführen Personen für Informationen. Auf der Mission haben sie gezielt Siedler befragt wie man hier die Elemente anruft. In meinem Fall habe ich da meine eigenen Erfahrungen mit der heroldin von Tod und Vorsehung gemacht. Durch das Weihen der Spiegelpunkte, was für uns lebenswichtig war, wurde eine direkte Verbindung nach Mythodea geknüpft, womit die Elementarvölker hier angreifbar waren. Das ist dann besonders gefährlich wenn sie einen dieser Punkte in geweihter Form übernehmen und es uns vorher nicht gelingt das Element dort zu entlassen. Problem dabei ist, dass die Elemente ungehalten reagieren wenn man sie entlässt und derjenige der es auf sich nimmt das zu tun den ... Frust... ertragen muss.


    Weiterhin habe ich veranlasst unsere Wachpläne jetzt dynamisch zu halten... sie müssen sich im Grunde ständig ändern und die Personen die den Ablauf kennen müssen von geringer Zahl sein.


    Wir können nicht garantieren, dass sich nicht bereits seit längerer zeit Zweifler unter uns bewegen. Es gibt keinen großartigen Test den wir machen könnten um sie zu enttarnen.


    Im Großen und Ganzen... haben wir wenig bis nichts, was wir ihnen derzeit entgegensetzen können, außer unseren Verstand.


    Sie verschränkte wieder die Arme hinter dem Rücken.


    Ab hier kann ich besser gezielte Fragen beantworten... Habe ich etwas vergessen?

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Alexij trat ebenfalls näher heran.
    Als die Neches´Re von Heilern und Sharikanen berichtete nickte der Ritter. Beides hatte er erlebt, diesen ahnungslosen Angriff auf einen Trupp der Strohhütte, dies sollte sich als schwieriger herausstellen als es war. Ebenso das Duell gegen diesen Sharikan, wahre Kampfmaschinen, er konnte sich immer noch nicht erklären wie er es gewinnen konnte.


    Dann ergriff er doch das Wort bevor es jemand anderes tat "Zu dem Thema Entführungen habe ich vielleicht noch etwas...auf den Fest der Ouai gab es Visionen, Träume...sie forschen und untersuchen die Siedler, wobei das nicht die richtigen Begriffe sind, sie experimentieren an den Gefangenen herum um zu verstehen wie wir...ja so schrecklich es klingt funktionieren...ich gehe davon aus das wir jene, welche mit nach Kelriothar genommen wurden nicht wieder sehen werden..." sagte Alexij ernst, den weiteren Gedanken behielt er für sich.

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Vorn nickte Katharina zu als sie den Raum betrat, er hatte sich dazu entschieden sie Anzuforden, Katharina hatte sich in Kelriothar als äußerst hilfreich erwiesen. Er war sich nicht sicher gewesen ob sie kommen würde und war zufrieden das sie dazu enschlossen hatte.
    Vorn nickte als Sylvana und Alexij ihre Aussagen beendet hatten: "Die Informationen die uns zur Zeit zur Verfügungen stehen sind wage viele müssen noch bestätigt werden, es ist wenig auf das wir uns hier mit sicherheit stützen können. Es ist also weniger so das wir versäumt habe dir Informationen zukommen zu lassen, sonder das alles was wir zur Zeit haben eher wage ist." Vorn machte ein kurze Pause: "Wir haben beobachtet was der Feind tut und welche Ziele er Angegriffen hat. Ich stimme mit euch damit überein das ein Ziel Gefangene sind, das zweite ist Frucht und damit Zweifel zu sähen damit wir diese mit auf den nächsten Feldzug tragen. Was wir in Kelriothar gesehen haben ist das sich dort alles um Engergie dreht, da die Bewohner dieser Welt nicht auf die Energie der Elemente zurückgreifen konnten, aber sie auf das zurückgegriffen was sie hatten. Lebenenergie, die Energie des Geistes...und wer weiß noch welche. Wir bringen auf unseren Feldzügen etwas in diese Welt was sie dringend braucht und wie Parasiten haben sie sich an uns gütlich getan. Aber wieviel Energie verbraucht das schaffen und aufrechterhalten dieser Risse? Ich gehe davon aus das es für sie sehr Kostspielig ist. Das heißt für uns das wir es ihnen so schwer wie möglich machen müssen ihre Ziele zu erreichen, egal wo sie auftauchen. Wenn wir das schaffen lohnt es sich vielleicht garnicht diese Risse zu öffnen. Aber auch das ist eine Vermutung."

  • Auch Gerätschaften der Spiegelwelt werden dort wieder zu dieser Energie wenn sie zerstört werden.


    Fügte die Neches Re hinzu.


    Tovak hat eine beachtliche Sammlung an Informationen mit den anderen Wissenssammlern zusammengestellt. Vermutlich ist es tatsächlich noch wenig, auch wenn es bisher viel wirkt.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Violante, die sich ebenfalls in Walays Gefolge befand, neigte zunächst ihr Haupt, um sowohl Vorn, als auch Sylvana zu begrüßen. Dann hielt sie sich im Hintergrund, hörte aufmerksam dem zu, was berichtet wurde und wirkte ungewöhnlich ruhig.

    Violante<br />wie eine Lilie, die dir in die Fresse schlägt<br />wie der Sonnenaufgang am Jüngsten Tag<br />wie eine kuschelige Decke gefüllt mit Stacheldraht<br />wie die zärtliche Umarmung eines blutrünstigen Höhlenbärens<br />wie die einkehrende Ruhe des nahenden Todes