Wann: Mitte Dezember ein paar Stunden nach dem "Ein ganz normaler Spätnachmittag"
Wer: Alexij, Amelie, Mac, Raistlin, rest gaaaanz kurz anfragen dangö
Wo: In irgendner Taverne
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Alexij war soweit fertig, alles war am Mann verstaut was er dabei haben wollte und vielleicht auch sollte. Mittlerweile bot der junge Vodgode auch wieder ein ansehnlicheres Bild als noch vor einigen Stunden. Manchmal bewirkt so ein Bad einfach wunder, auch wenn das Wasser alles andere als warm war.
Alexij hatte sich frische Kleider angelegt, über dem Hemd trug er sein Polsterwams damit das Bild abgerundet wurde legte er noch seinen schwarzen Kampfrock an, welchen er über der Hose trug. Was vielleicht ungewöhnlich war, der Ritter verzichtete auf jegliche Symbolik, keine Magica Sterne, keine Wappen oder ähnliches. Bis auf Beinschienen trug der Vodgode auch keinerlei sichtbare Rüstung. Amelie wartete bereits und war bereit für den Aufbruch.
Alexij legte noch den warmen Mantel um, sowie den Waffengürtel mit Dolch und Langschwert an.
Sie waren ein wenig spät dran, umso mehr beeilten sie sich durch die Straßen von Paolos Trutz.
Raistlin und Mac waren bereits wie abgesprochen am Treffpunkt. Ohne große Umschweife steuerten die vier eine der nächsten Tavernen an.
Es herrschte ein buntes treiben in der Taverne und die Leute waren ausgelassen und heiter, es wurde gelacht, getrunken und geraucht. Ein Spielmann war auch in der Schenke, welcher das treiben mit Musik untermalte.
An einigen Tischen saßen auch grübelnde Personen, welche in Kapuzen gehüllt waren, sie schienen ihren eigenen Dingen nachzugehen oder wollten zumindest nicht gestört werden. An anderen Tischen spielten die Leute oder versuchten sich im Armdrücken.
Alexij erspähte einen der Ecktische, welcher noch frei war. Die vier nahmen Platz, Alexij und Amelie rutschten durch so das sie mit dem Rücken zur Wand saßen und den Raum gut im Blick hatten. Der Ritter deutete den Beiden aus der Freyenmark sich zu setzen.
„Ich weiß zwar nicht ob es die beste Taverne der Stadt ist, aber hier ist es warm, das Essen ist gut, das Wasser frisch was will man mehr...“