In den tunneln

  • als die beinden sargtlinen sahen das Tarabas den anderen unter kontrolle gebracht hatte, minimierten sie ihr Tempo.
    Der eine sargtlin schloss zu trabas auf und stellte sich gegen den wind aber an dessen seite. er nickte und hielt seine Klinge parat, falls der größere hilfe brauchen sollte. Der Fearn hielt den beschworenen Magieball in seiner hand und wartete auf ein Zeichen.

  • (Ot ich hoffe ich hab das richtig verstanden)


    Die Erleichterung und das Grinsen verschwanden nun schnell aus seinem Gesicht. Zwar hatte sich der Trupp auf die andere verdammte Seele gestürzt, aber nun sah er den Trupp am Tor stehen. Darauf hatte er gewartet. Seine freie Hand griff in eine Gürteltasche und zog eine kleine Wurfviole heraus. Kalax´san war fest entschlossen hier heraus zu kommen und wenn er sich den Weg frei sprengen musste.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • (OT: ich spiele nur die jungs die euch am tor begegnet sind!!! derzeit der Chef, der eine sargtlin und der Fearn! sonst keinen weiteren!!!! der chef ist am tor mit dem "imaginären- undefinierten-rest" der eine sargtlin ist tarabas zu hilfe geeilt udn der fearn hat nen magieball gebildet um im zweifelsfall einzugreifen und zu feuern. bei Kerstin blicke ich gerade nciht durch... und bei vorn auch nimmer...)

    Pass auf, was du tust, um zu kriegen, was du willst. (Capote)


    Orga des Hauses Amfei'n

    Einmal editiert, zuletzt von Illiame ()

  • Maya erkennt recht spät erst, dass dieser eine Frechling einfach weiter rennt. Sie stößt sich von der Wand ab, öffnet die Arme weit damit ihre Kleidung und ihr Körper möglichst viel Fläche dem Wind bieten können. Die Beine im Lauf gebeugt, nach hinten gelehnt läßt sie sich vom Wind im Rücken beschleunigen und wirft ihren Dolch nach der Viole in dessen Hand. Diese geht fehl, aber so weiß er zumindest, dass er nicht vergessen ist.

  • (Ot ich spiele jetzt beide Nsc!)


    Beschwichtigend hob der Drow am Boden verwzeifelt seine Hände, Schweiß perlte ihm von der Stirn, er war doch soweit gekommen, es durfte hier nicht enden. Er versuchte sich langsam wegzurobben, nach hinten, weg von dem Priester. Seine Stimme überschlug sich fast.


    "Wartet ... wartet ... ich habe wertvolle Informationen ohne mich werdet ihr nicht weit kommen! Ich kann euch zeigen wo ihr hinwollt"


    ***************************************************************************


    Währendessen flog der Dolch an Kalax´san vorbei, was ihm ein Knurren entlockte, *verdammtes Weib*. Katzengleich presste er sich an die Wand, jetzt oder nie. Er warf die Viole in die Gruppe um den Magier um zumindest diese auzuschalten.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Tarabas legte ihm seine Klinge an den Hals.


    "Und das wäre wohin?"


    Seine Stimme war drohend und seine Hand war mittlerweile bei 2 angekommen.

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Heftig hob und senkte sich nun der Brustkorb des Mannes, langsam glitt eine Hand zu seinem Stiefel. Seine Stimme war leiser geworden aber nicht weniger verzweifelt.


    "Wo immer ihr hinwollt, ich kann euch zeigen wo sich welche Truppen aufhalten!"

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Der Magier sah die Phiole auf sich zufliegen, und schleuderte seinen seinen Magieball dem kleinen gefäß entgegen. hektisch versuchte er sich dann zu ducken. Der Chef der Gruppe am tor brüllte gegen den wind befehle an den Sargtlin der sich neben Tarabas befand, sodass dieseraufmerksam wurde.
    Hastig griff er nach seinen kleinen schlanken wurfmessern, kaum größer als eine Hand, aber schwer und gut ausbalanciert. Schnell war er sie dem anderen hinterher

  • Das Zittern ging nun durch den gesamten Körper des Illythirii. Er wollte hier nicht sterben, er kam nicht von hier, wo würde er hinkommen? Er wägte ab, er würde nie seinen Dolch erreichen können, aber er würde nicht kampflos sterben.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Der Krieger schien kein einfacher Soldat zu sein, er duckte sich so schnell unter dem annahenden Energieball weg das dieser ihn nur noch streife. Dafür schlug seine Bombe fast da ein wo er sie hatte haben wollen. Das Elexier schlug wenige Schritte vor der Truppe auf dem Feslboden auf und entließ eine explosive Druckwelle. Nun waren seinen Augen direkt der neuen Gefahr zugewand, obwohl er wusste das er nicht alle von der Truppe hatte erwichen können. Kalax´san spannte seinen Körper an und rannte im Zickzackkurs in Richtung des Tores.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Maya hält inne und sieht dem Mann zu. Wenn er es schaffte hatte er es verdient. Sie kam ohnehin nicht mehr hinterher von ihrer Position und Kräfte zu verschwenden lag nicht in ihrer Natur.

  • Alles passierte irgendwie gleichzeitig...
    Der Energieball, das Wurfgeschoss und die Klinge.
    Tarabas wirbelte um die eigene Achse und die Klinge sauste auf Halshöhe von hinten in Richtung des Kriegers. (Man beachte, er hat noch 2 Dolche n den Beinen!)

    Orga Quellar Xarann

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    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

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    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Der Anführer der Wache, stemmte sich hochsoweit er konnte ohne dabei vom wind umgeweht zu werden und stellte sich dem fremden in den Weg. er versuchte es zumindest, denn die Druckwelle der Bombe hatte kleine Splitter des gesteins gelöst und durch die gegend geworfen. In seiner rechten Gescihtshälfte steckten unzählige kleine Splitter und Blut rann über sein gsicht und seinen rechten Arm. er schmimpfte wutentbrannt. Er wollte ncihts weiter als denjenigen der ihn und seine männer so zugerichtet hatte zunichte machen.


    Der Magier klebte nunmehr in vielen kleinen stückchen verteilt an der Felswand... tot, ncihts zu machen, ebenso hatte die Wucht der Bombe zwei der Am Tor stehenden Sargtlinen schwer verletzt und lagen am Boden, ein weiterer hatte sich gerade noch so hinter seinem dichten Mantel vor den Splittern retten können, allerdings hatte die Druckwelle ihn gegen eine Felswand geschleudert.


    Allen anwesenden mussten die ohren Summen, von dem knall der von der Bombe ausgegangen war.

    Pass auf, was du tust, um zu kriegen, was du willst. (Capote)


    Orga des Hauses Amfei'n

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  • ( Ot ich weiß der gute Mann kriecht eh schon auf dem Boden ^^)


    Der unbekannte Sargtlin schaffte es wirklich noch seinem Dolch zu erreichen, allerdings zulangsam und so rollte schon sein Kopf, mit einem ungläubigen Gesichtausdruck, neben seinen Körper. Der rest des Körpers unter lag spastischen Zuckungen.


    ******************************************************************************


    Kalax´san hatte die Knall einkalkuliert. Mit gezogem Schwert und Dolch, warf er sich schreiend dem Mann entgegen der noch vor ihm und dem Ausgang stand.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Mit Argwohn beobachtete sie die beiden die ihnen da entgegen kamen. Und was sich da vorne abspielte verhieß nichts gutes. Der starke Wind machte Vith zu schaffen, doch sie hielt sich aufrecht. Die Explosion jedoch riss sie von den Beinen. Ihre Waffe stets fest im Griff rappelte sie sich auf und versuchte das Summen in ihren Ohren zu ignorieren. Da sah sie wie eben jener dem sie die Explosion zu verdanken hatte auf einen der Wachen zu stürmte. Das war ihre Gelegenheit Punkte zu sammeln. So weit der Wind es zuließ machte sie sich auf um der Wache im Kampf gegen diesen Iblith beizustehen.

  • DEr kräftige Sargtlin war ein erprobter Gegner und ein guter Kämpfer.
    mit einem zynischen lächeln nahm er den angreifer in empfang.
    Er streckte seinen Arm zur Seite aus, sodass der Arm schützend vor dem hals war. Das kurzschwert hielt er fest umklammert. Als der andere nah genug heran gekommen war um in reichweite zu sein, nutzte er den druck der Luft um seiner Klinge extra schwung zu verleihen. der Arm, welcher nun nach vorne gepresst wurde schnitt sausend durch die luft und hielt auf den Arm des Gegners zu.
    aus den augenwinkeln sah er das eine weitere Kämpferin sich in den Kampf einmischte. eine von den gästen.