In den tunneln

  • "Die Versteckten nicht vergessen mitzuzählen...."


    sagte Maya sehr leise, so dass nur Tarabas und der Junge es definitiv hören konnten, weiter entfernt Stehende es aber nur noch als genuschelte Worte wahrnahmen. Ansonten ist bei ihr keine Regung sichtbar.

  • Der junge sah sich um. er blickte in die gesichter de anderen.
    Einige schienen zu sagen das er ncihts sagen sollte, andere wollten ihn ermuntern.
    zahllose gescihter und illythiri drehten sich nun mit den händen in die hüften gestemmt zu ihnen um.


    der junge sprach leise. nunja, genaue zahlen wissen wir nicht jabbuk... und jabress.... es befidnen sich in etwa 5 bis 7 hundert von uns in den Tunneln, davon sind etwa.. ein drittel kampfbereit. aufmerksam sah er zu Maya, als wolle er prüfen das sie noch immer weit genug von ihm entfernt war.

  • DEr Junge nickte leicht und sah sich unsicher um. wie ihr wünscht. folgt mir bitte.


    DEr Junge führte die kleine Gruppe durch ein Wirrwarr an Gängen und Tunneln. die vielen Illythiri die sich hier in den Tunneln niedergelassen hatten sahen sie misstrauisch an. es waren sehr viele Kinder dabei, einige Fremdrassen waren zu sehen. immer wieder verletzte und Rivvil die in Kleingruppen erschöpft zusammensaßen.
    Ein Bild des Jammers. Auch wenn einem guten Auge immer wieder die verdeckten Waffen, und die scharfen augen einiger Ilythiri auffielen mochten.

  • Für Vith war der tot des Ilythiiri ohne Belang. Sie fand das Gespräch zwischen den jungen Ilythiiri, ihrem Jabbuken und der neuen "Sargtlin" Maya überaus interessant und beobachtete diese Maya genau. Manchmal waren die Dinge die nicht gesagt wurden wesentlich interessanter als ausgesprochenes. Und sagten bei weitem mehr aus.
    Die Tötung ohne direkten Befehl, ihr ganzes Auftreten. Ja, diese Frau war ein Werkzeug. Und offensichtlich das des Jabbuken. Sie folgte mit dem Trupp ihren Führern und hatte in all dem Schmutz und tot wieder das alte Gefühl. Heimat. Die andere.

  • Tarabas folgte dem Jungen aufmerksam.
    Innerlich hoffte er auf eine Falle, einen Hinterhalt um seiner Wut freien Lauf lassen zu können.
    Andererseits wusste er nur zu gut, das es nichts ändern würde.

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Tarabas gab den anderen per Handzeichen den Befehl stehenzubleiben und fluchte innerlich.
    "Zeitverschwendung...."
    murmelte er mehr zu sch selbst.
    Zum Glück hatte er einige Jahre hier in den Tunneln verbrachte, ehe das Qu'ellar ein eigenes Protektorat bekommen hatte.
    Mit waxhsamen Augen und Ohren und der Hand an der Waffe gab der das Zeichen zum weitergehen.
    Allesdings folgte er dem Junden nicht, sondern nahm einen anderen Weg. Einen, der sie weiter in die Tiefen zum Herz der Stadt führen würde.
    Der Junge war den Umweg nicht wert....

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Mayas Hand wandert hoch zu ihren Klingen, die über den Rücken gespannt sind.
    Sie wartet etwas ab und folgt dann Tarabas. Die Augen immer an der Abzweigung hinter der der Junge verschwunden war.

    "Weiter unten sind zwei Tunnel versperrt. Der Weg durch die Höhle mit der Mutter ist frei, Jabbuk"

  • Tarabas nickte.
    Die Höhle mit der seltsamen Gesteinsformation, die an eine Mutter mit Kind erinnerte war eine der 3 Möglichkeiten nach Shalzad zu kommen.
    Zielstrebig ging der Priester vorraus.

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Vith folgte mit dem Trupp dem Jabbuk und Maya durch die Tunnel. Sie hatte wie alle anderen die Hand an der Waffe und war kampfbereit. Auch wenn es ihr lieber war es würde so weit nicht kommen.

  • Ein kleines Mädchen, das zuvor noch mit ein paar anderen Kindern zusammengestanden hatte, sah mit grimmigem Blick zu der kleinen gruppe. die Kinder hatten zuvor miteinander gekämpft. kratzspuhren, bissspuhren und die ein oder andere aufgeschürfte stelle in Gesicht und an den Händen war sichtbar. Zwei Kinder hatten eine blutige nase und ein junge, kaum älter als 4 hatte eine lange blutige schramme auf der Wange. Die Kinder sahen schmutzig aus, waren dürr aber hatten die pure wildheit im blick.
    Die älteste, ungefähr 14 jahre alt war gerade dabei einem anderen Mädchen die Arme auf dem Rücken schmerzhaft zu verdrehen und sie dabei auf den Boden zu pressen, als ihr blick auf die kleine gruppe fiel. Fremde.

  • Vith kannte diese Szenen nur zu gut. Sie wusste auch ohne Erwachsene würden sie ihren Weg machen, wenn auch nicht alle. Li'gareth dro'xun. Dies war Teil ihrer Kultur, und das war gut so. Vith lies sie ihre Kämpfe austragen, je eher sich die Starken von den Schwachen trennten um so besser.

  • Auch Tarabas lies die Kinder gewähren. Es schienin weniger zu interessieren, als die halbstarken Jugendlichen, die eine Waffe führen konnten.
    Zielsicher ging er die Tunnel tiefer in die Stadt.
    Scchließlich öffneten sich die Tunnel und die Stadt lag vor Ihnen. Ein leichtes vibrieren im Boden, wänden und Decke zeugte von den Kämpfen.

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Maya bricht nach rechts aus der Formation aus und sichert. Sie sieht zu Tarabas zurück und gestikuliert.


    "Welchen Weg? direkt zum Tempel? Einige Wege sind sicherer als andere, aber sie dauern länger. Schnell oder sicher?"

  • Dies war also Shalzad. Dann konnte es nicht mehr all zu lange dauern bis sie an ihrem Ziel waren. Die Befragung, welcher Gestalt auch immer sie sein würde, war etwas ganz besonderes. Es konnte nur Schicksal sein das sie dem entgegen ging. Und mit bravour würde sie bestehen. Ein kurzes Lächeln ging über ihr Gesicht als sie wieder an die eine dachte. Sie würde sie stolz machen, verdankte sie ihr doch ihr Leben.

  • kurz nachdem die Gruppe die Gänge betreten hatte traf sie auf eine Kleine gruppe von Sargtlinen, die in den tunneln, welche den eingang zur Stadt bildeten, Patroullie gingen. Zumindest schien es den Anschein zu machen. einer trug einen Verband um den Kopf und ein anderer die Hand, aber sie gingen wachsam und ohne zu zögern. Ihre wachen Augen blickten von einem zum anderen, suchtne nach Abzeichen und erkennungsmerkmalen innerhalb der kleinen Gruppe. Wenn Maya der Gruppe begegnet war, so ließen diese sich ncihts anmerken. Die Krieger waren gut gerüstet und sahen zwar etwas mitgenommen und drekcig aus, hatten aber dafür einen wachen, aufmerksamen Blick. Einer löste sich aus der Gruppe, während die anderen drei ihm den Rücken sicherten und sich kampfbereit hinstellten. Einer von ihnen behielt dabei die andere Richtugn der Tunnel im Blick. Vendui, Jabbuk. er machte eine leichte verbeugung. Die Stadt ist derzeit kein Ort den man besuchen sollte, wenn man nciht unbedingt muss. Wie ist euer Name?