Von einem Krieg zum nächsten

  • Jerdur hatte als sich Nathae und Illiame sich näherten leicht in ihre Richtung gedreht wollte aber erstmal nicht das Gespräch des Thul´heen unterbrechen. So positonierte er sich etwas schräg zu beiden Parteien als würde er einem imaginären Dreieick seine drite Spitze verleihen und beihelt neben den Neuankömlingen weiter die Umgebung im Auge; seine Waffe wieder einmal auf seinem Stiefel abgestellt und darauf gelehnt.

    Seh ich wie einer dieser verrückten weltverbessernden Helden aus die dauernt ihr Leben für Gott und die Welt riskieren??!<br />-Jerdur (Duergar Feldscher)-Kaadash (Ork Wald-/Wiesengeher)<br />Youtube-Video

  • Nathae veneigte sich ebenfalls. "Thull´heen ... Katharina, es freut mich euch hier anzutreffen welch ein ... erfreudiger Zufall!"


    "Wie recht ihr habt, Informationen sind sehr wichtig, gerade wenn man in einem Kriegsgebiet steckt! Ich denke das kleine Biest sollte nun etwas zugänglicher sein Jabbuk, wenn nicht werde ich dafür sorgen"

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Illiam'e zuckte kurz. ja, das war eine ihrer spezialitäten. Wenn nathae etwas konnte, war es einen zum reden zu bringen. Bilder huschten an ihrem inneren Auge vorbei und liessen eine Gäsnehaut auf ihren Armen entstehen.
    Sie hoffte einfach nur das die Gerte das vorläufig einzige wäre das sie zu spühren bekommen würde.
    DAs Kind auf ihren Armen war federleicht und sie schaute nur für einen kurzen moment liebevoll auf es herab, bevor sich ihre Mine verfinsterte.

  • Vorn nickte: "Sollte sie weiter Zusammenarbeit ablehnen...können wir immernoch zu Gewalt greifen. Nur dann ist das der letzte Dienst den sie uns jemals erweisen wird, ich für meinen Teil erhalte mir Ressourcen gerne etwas länger. Vorallem wir Filraen nicht besonders erfreut sein wenn wir einen seiner Mitarbeiter beschädigen." Vorn schaute zu Katharina, die Kleine würde jetzt noch um einiges misstrauischer sein. "Katharina, versuch sie zu wecken."

  • Nathae lächelte ehrlich, ihr gefiel Vorn Einstellung. Katharina würde es nicht schwer fallen das Kind zu wecken.
    Sie wand sich lächelnd auch an Katharina.


    "Ich würde sie gut festhalten das Biest ist ziemlich flutschig!"


    Dann wand sie sich wieder an Vorn.


    "Filraen? Eine Person die ihr sucht ... wenn ihr wollt können wir euch bestimmt gerne helfen ..!"

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • zuerst bewegte sich gar nichts, lediglich ein geschultes auge konnte wahrnehmen das der körper plötzlich unnatürlich ruhig wurde, dann schoss eine kleine hand nach vorne und versuchte katharinas GEsicht zu kratzen, während sie die augen aufriss und das Fleisch fixierend zubiss. Ihr ganzer Körper war unter spannung. Das Kind versuchte wild um sich zu kratzen und Katharinas Gesicht zu erwischen. Nur weil Katharina sie im Nacken und an den Haaren festhielt, hatte sie ihr noch nicht die augen ausgestochen mit ihren kleinen fingern. DAs halbnackte Kind knurrte und quietschte vor Wut, hielt aber das Fleisch fest zwischen den Zähnen. die kleinen roten augen waren auf ihr ziel gerichtet.


    Illiam'e sah interessiert zu wie das Kind sich wherte. sie war wirklich wie ein kleiner Wurm, wendig, zappelig und rutschig. wenn sie lange genug überlebte, würde sie sicherlich eine sehr gefährliche Illythiri werden!

  • Katharina lächelte sanft über das gebaren der kleinen Wildkatze, wenngleich es sie nicht daran hinderte ihren Kopf festzuhalten. Beinahe nachlässig schlug sie dem Kind auf den Handrücken, wie sie es mit ihrer Tochter machte, wenn diese versuchte ein Keks zu stibizen. "Wenn du dann fertig bist damit allen zu zeigen wie jung du noch bist, kannst du dich wieder anziehen und etwas zu trinken bekommen.

  • Vorn schmunzelte: "Ihr könnt uns gern begleiten Yabress.....nur dieser Weg führt am Ende nach Shalzad. Filraen...ist ein Shebali und hat als solcher lange überlebt." Dann grinste er das Mädchen an: "Du solltest auf sie hören." Vorn ging in die Knie: "Du kannst das behalten war du in deinen Händen hälst..und wenn ich mit deinen diensten zufrieden bin..." Vorn ließ den Satz unausgesprochen, stattdessen ließ er eine weitere Münze durch seine Finger gleiten.

  • DAs Kind knurrte wütend auf, ob der Belehrung die Katharina ihr angedeihen lies. Als Vorn sich dann neben sie hockte und die Münze in seinen Händen aufblitze wurde sie ruhiger, lies die hände sinken und nahm as stück fleisch aus dem mund, steckte es sich umständlich, ob der unbequemen position in die hosentasche und lies die erste Münze ebenfalls hinein gleiten. Essen ist mehr wert in zeiten wie diesen. meinte sie trocken.
    DAs GEld verlor hier unten schnell den Wert, wenn die Lebensmittel knapp waren, aber sie wusste shcon ganz genau was sie für ein stück Käse oder ein großes Stück bort eintauschen könnte.
    Ihre roten augen fixierten Katharina.Lass mich los! dann sah sie zu vorn und Nathae.Die fearn hat mich verzaubert. woher soll ich wissen das sie es nciht wieder macht sobald ich euch alles gesagt habe? noch immer in katharinas Armen liegend und mit dem griff in ihren haaren starrte sie die beiden abwechselnd an. Jabress hin oder her, sie wusste das es informationen gab die sie haben wollten udn die sie kannte... sie kannte viele Informationen.



    Illiam'e hatte zugehört und bildete sich ein eigenes bild in ihrem Kopf über die derzeitige Lage.
    Es schien nciht gut um die Versorgung zu stehen, wenn sie sich so umsah..
    Sie hoffte nur das die Stadt, welche ihr , seit sie hier war als atemberaubend und der Göttin würdig beschrieben worden war, noch stehen würde. Sie wollte unbedingt in die nähe des Tempels gelangen, wollte wieder das gefühl von heimat haben und zumindest einen hauch der großen Mutter erahnen.... alles sehnte sich danach. wenn sie HIER sterben würde, so war sie sich sicher, dann würde sie wenigstens zu ihrer Göttin zurückkehren können.... ein gedanke , der ihr vor erleichterung beinahe die tränen in die uagen trieb. hastig senkte sie den Kopf.

  • "Du bist nicht dumm sonst wärst du nicht mehr am leben, also höre mir zu obwohl ich nur ein dreckiger rivvil bin. Jeder in dieser Gruppe hat seinen Wert bereits mehrfach bewiesen, du bist diesen Beweis noch schuldig. Wenn du nicht wie ein trotziges Kind behandelt werden willst, verhalte dich entsprechend. Wenn du Garantien willst, verdiene sie dir oder such dir einen verdammten lichtpaladin. Keiner von uns schenkt dir irgendwas weil du zufällig mit schwarzer Haut geboren wurdest." Damit ließ sie das Kind los und stand ohne Rücksicht auf.

  • Ihr Kopf wäre beinahe auf den Boden geknallt, aber sie fing sich im letzten moment auf und rappelte sich hoch. sie sah kurz zu vorn. er wäre ihr ein weitaus lieberer Verhandlungspartner gewesen.Mir hat hier nohc keiner seinen wert bewiesen. grummelte die Kleine trotzig. es schien so als würde sie es sich nocheinmal anders überlegen wollen. hastig griff sie nach ihrem Hemd, das Nathae nochimmer in den Händen hielt und rupfte es ihr aus eben jenen.

  • Nathae hatte die ganze Zeit das Balg mit Argusaugen beobachtet und sich mehr oder weniger amüsiert, als das Biest nach ihrem Hemd griff, raste Nathe eigenen Hand an die beliebteste Stelle bei anderen Wesen, den Hals. Ihr Griff war hart aber weich genug das das kleine Balg noch Luft bekam. Sie hatte keine Zeit für so einen Scheiß. Ihre Stimme war kalt als sie sprach.


    "Ok Dalhar im Gegensatz du dem netten Jabbuk und der netten Rivvil hier verlieren ich gleich meine Fassung und das mein Kind willst du lieber nicht abbekommen, entweder du hilft uns oder du stirbst ... einfach oder?"

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

    Einmal editiert, zuletzt von Nathae ()

  • Das Mädchen riss erschrocken die Augen auf und hob beschwichtigend die Hände hoch, sodass jeder sie sehen konnte.xas! krächzte sie und versuchte auf den zehenspitzen zu stehen. als Nathae sie loslies rieb sie sich den schmerzenden Hals. Wütend, aber scheinbar geschlagen drehte sie sich um und winkte den anderen ihr zu folgen.Wenn die jabressen und der jabukk so freundlich wären mir zu folgen. tönte es aus dem Kindermund.

  • Vorn hatte dem Kind zugehört und schüttelte ernst den Kopf:"Du und viele andere sollten diese Freundlichkeit nicht überstapazieren....ich habe Gedult aber auch nur bis zu einem gewissen Grat. Sei dir sicher wenn ich deiner überdrüssig bin überlasse ich dich gerne der Faern, es sei denn du beweist deinen Nutzen." Er seufzte: "Das ihr hier hungert ist eure eigene verdammte Schult, an der Oberfläche gäbe es Essen und Nahrung genung und sie wurde euch sogar Angeboten...aber ihr zieht es vor euch hier zu verkriechen....das ist den Illithyri unwürdig. Jeder von euch könnte mit erhoben Haupt an die Oberfläche treten aber ihr zieht es vor euch wie Rothé hier unten dahinzuvegetieren." Die letzten Worte waren im Zorn gesprochen und so laut das es alle Drow im Umkreis es hören musten." Es ist eure Entscheidung und jetzt geh vorraus."

  • Jerdur hatte die Augenbraue erhoben als der Thul´heen erneut die Stimem erhoben hatte, auf der anderen seite kanne er das nunja schon eine weille und ab und an wahr es ja unterhaltsam, bei weitem nicht so unterhaltsam wie Oberweltler oder andere Illithyri mit Brandwein abzufüllen aber man nahm was man bekam.


    Als das Balg sich ansetze sich weg zu bewegen und ihnen andeutet zu folgen, wanderte sein Blick fragend wieder zu selbigen. Vorn?

    Seh ich wie einer dieser verrückten weltverbessernden Helden aus die dauernt ihr Leben für Gott und die Welt riskieren??!<br />-Jerdur (Duergar Feldscher)-Kaadash (Ork Wald-/Wiesengeher)<br />Youtube-Video

  • sie hatte seine worte gehört, aber sagte nichts dazu. sie sah stur gerade aus und ging. sollten sie zusehen wie sie ihr folgten.


    Die umsteheden illythiri funkelten vorn mehr als wütend an und einige, welche verwundet waren fluchten auch über ihn. er machte sich nicht wirklich beliebt.


    illiam'e hatte eine augenbraue fragen hochgezogen. wenn man ihr die wahl gelassen hätte, wäre sie niemals an die oberfläche gegangen.

  • Katharina packte ihre Sachen zusammen und machte sich abmarschbereit. Die Worte des Kindes kommentierte sie nur mit einem Schulterzucken. Wachsam zu sein war ihr zur gewohnheit geworden und auch das Vorn durch seine Worte meistens alles noch komplizierter machte. Also legte sie noch einen Bolzen in ihre Handarmbrust und hängte diese griffbereit an ihren Gürtel.
    In einem günstigen Augenblick sprach sie Nathae leise an ohne den Kopf zu heben oder sich anderweitig zu bewegen, was auf ein Gespräch deuten könnte "Jabress, wir sind euch für euer Eingreifen dankbar. Doch ich bitte euch fürs erste von weiteren misshandlungen abzusehen. Das Kind wird lernen, ganz bestimmt. Aber sie hat eine Chance verdient sich zu beweisen, bevor wir diese zarte Pflanze zerstören. Vorn hat seine eigenen Methoden, ihr werdet wissen, wann es zeit ist für eure."