Von einem Krieg zum nächsten

  • Keuchend versuchte Nathae mitzuhalten, was würde sie jetzt nur für einen Trank alles tun. Kurz wagte sie sich umzudrehen und den Schrecken zu bewundern. Wieder huschte sie herum, ihr Blick fiel über die Yathallar, bald bräuchten sie sich nicht mehr zu beeilen. Schnell versuchte die Faern die schlimmste Wunde zu lokalisieren. Mit enormer Anstregnung konzentrierte sie sich auf den Heilzauber, schloss auf, legte die Hand in die Nähe der Wunde und entließ Magie durch ihre Hand. Die Wunde war nicht gereinigt worden und auch nicht vollständig, aber Nathae Ziel war, dass die Hohepriesterin nicht verblutete. Dies alles konnte noch später geschehen.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Die beiden Späher die sich von der Gruppe getrennt hatten machen einen großen Bogen um die beiden Tempelwachen. In einem Kampf gegen die beiden Kriegerinen würden sie auf lange Sicht den kürzeren ziehen, aber die beiden hatten nicht vor es dazu kommen zu lassen. Die beiden Tempelwachen waren nicht dumm sie würden bemerkt haben das die Beiden sich abgesetzt hatten und würden mit einem Angriff rechnen. Die Gruppe hatte das große Tor passiert und bewegte sich in Richtung des Marktes.


    Alles was an Truppen in Shalzad befunden hatte schien sich am Tor zu sammeln, überall waren Soldaten die dabei waren die Wachtürme zu bemannen und sich auf die letzte Verteidigung von Shalzad vorzubereiten. Es war ein Chaos und Jorth´Tall versuchte so gut es ging mit seiner Gruppe in diesem Chaos zu verschwinden. Aber die Tempelwachen ließen sich nicht abschütteln, sie holten sogar auf als Nathae versuchte die Yath´Tallar zu heilen.

  • Illiam'e hatte sich darauf gefasst gemacht das die Tempelwachen über Nathae herfallen würden, allerdings schienen diese zu sehr damit beschäftigt zu sein, der Gruppe in ihrer schweren ausrüstung zu folgen. WEnn sie nur könnte, würde sie Nathae von ihrer energie abgeben. Nicht weil sie angst hatte das ihre Herrin ausgelaugt war, sondern vielmehr weil sie wollte, mit jeder 'Faser ihres Körpers, das die yathallar überlebte. Sie sah Nathae im laufen an.

  • Die Situation war alles andere als geeignet um jemanden zu heilen. Nathae konnte kaum abschätzen wie die Heilung verlief, da sie keine Zeit gehabt hatte die Yath´Tallar zu untersuchen, aber wenigstens die Blutung wurde aufgehalten.


    Hinter ihnen gab es kleiner Explosionen die von einen grellen Lichtblitz begleitet wurden. Man hörte wie Drow wie auch Menschen aufstöhnten die dierekt in den Lichtblitz geschaut hatten. Es sah aus als hätten die beiden Späher, für eine Ablenkung gesorgt. Es blieb nun nurnoch zu hoffen das die beiden Tempelwache ebenfalls betroffen waren.

  • Die Kämpfe waren hart und Vorn war froh als sie die Möglichkeit bekamen sich zurückzuziehen. Das Schwarze Eis hatte weitere Verstärkung erhalten und hielt jetzt den Großteil der Höhle und hatte den Druck auf die Truppen aus Shalzad weiter erhöht.
    Sie hatten es geschafft die Truppen zurückzuziehen, auch dies einige Leben gekostetet hatte. Vorn hatte die kämpfenden Truppen mit Jerdur hinter sich gelassen, man würde sich jetzt kämpfend zurückziehen bis zum großen Tor, dort würden man sich erneut Sammeln um sich dem Feind zu stellen. Es würde der letzte Akt in diesem Kampf sein.

  • Sin'ril stolperte fast über einen größeren Haufen.. was eigentlich?... der ihr im Weg lag, hastig sammelte sie sich und schloss wieder zu yorth Tall auf.


    Illiam'e kniff die augen kurz zusammen, denn obwohl sie nciht in das Licht gesehen hatte, so stieß der grelle Schein über ihre Köpfe hinweg und erhellte die sonst dunkle Stadt bizarr. Auf ihren Lippen formten sich worte, die nur durfch ein keuchen zum ausdruck kamen. // ich hasse das Licht//, schoss ihr durch den Kopf. Sie sah sich kurz um, was war dort hinten passiert? dabei musste sie aufpassen nciht hinzufallen, denn dasTempo war rasant.

  • Der Duergar hatte sein bestes versucht den Thul´heen aus den härtesten Kämpfen herauszuhalten oder ihn zu decken. Auch wen er zu seiner eigenen Freude diesesmal die schweren Hämmer des Schwarzen Eises spüren musste wahr Jerdur nach dem Schlagabtausch mit einigen Schramen übersäht. Das Vorn sich von der Truppe löste und ein allgemeiner Rückzuck einsetzte bewahrte beide davor das er Vorn wie angedroht in die Stadt zerren müsste. So trotte er schwer atment hinter ihm her und sah kontrolierend zu dem Drow auf ob dieser schwerer Verletzt zu sein schien.

    Seh ich wie einer dieser verrückten weltverbessernden Helden aus die dauernt ihr Leben für Gott und die Welt riskieren??!<br />-Jerdur (Duergar Feldscher)-Kaadash (Ork Wald-/Wiesengeher)<br />Youtube-Video

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  • Nathaes Blick verzog sich zu einem kleinen grellen Fleck, dabei hoffe sie das etwas von der heilenden Energie an sein Ziel gekommen war. Es sollte nur verhindern das die Yathallar verblutet. Die Faern stolperte weiter, Angst ließ sie überhaupt noch auf den Beinen stehen. Die Ohnmacht stand schon draußen vor der Tür und kratzte an den Wänden. ... Nicht ... hier ... jetzt ... nicht ...sicher, pochte ihr durch den dröhnenen Schädel.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

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  • Ein brummelige Geräusch das annähernd ein Knurren sein sollte verließ die Lippen der Faern, sonst aber auch nichts. Keine Kraft für mehr. Erschöpt, um ihr Leben bangend und erniedrigt ließ sie sich von der Menschenfrau stützen. Leben ging vor Ehre. Bittere Galle schob sich die Speiseröhre hoch ... und Nathae schob es wieder runter. Ein Schritt nach dem Nächsten.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Als die beiden Späher ihre alchemistische Blendgeschosse in die Menge geworfen hatten, gelang es einer der beiden Tempelwachen ihre Augen im letzten Moment abzuschirmen, die andere ging geblendet zu Boden. Aber trotzdem verschafften die Geschosse den Flüchtenden wichtige Sekunden.
    Die Temelwache öffnete ihre Augen und konnte noch sehen wie die Gruppe auf dem Markplatz abbog. Ihre Gefährtin ließ sie zurück als sie hinter der Gruppe herjagte so gut es ihre Rüstung es erlaubte.


    Jorth´Tall nickte zufrieden: "Wir haben es gleich geschafft, Kleine bleib an meiner Seite." Sie bogen auf den Markplatz um diesen dann rechts sofort wieder zu verlassen.

  • Keuchend, gestützt von Katharina, legte Nathae ihre letzten Kräfte in den Endspurt. Nur noch wenige Schritte ... nur noch wenige Schritte. Dies kam ihr bleiernd bekannt vor, wacklig drehte sie ihren Kopf zu Katharina. Ihr Blick schwamm, denn kurz hatte Katharina langes Haar und fast im selben Moment kurzes Haar. Die Faern kniff die Augen zusammen, dann war wieder alles wie es vorher war.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Illiam'e sah das es nciht merh weit sein konnte. sie hatten die anderen schon fast abgehängt. kurzatmig durch die einschnürung und vom ungewohnten lauftempo. sie hoffte nur das Nathae, wenn sie ankam, der yathallar weiter helfen konnte, doer aber das Katharina gute fähigkeiten besaß. sie selbst würde natürlich auch helfen wenn man es ihr gestattete, aber das bezweifelte sie doch sehr.


    wieder sah sie zu nathae und legte die stirn in besorgte mine.

  • Wie überall war auch diese Gasse dunkel und kaum jemand zu sehen. Dann konnten sie sehen wie Feenfeuer in einem Häusereingang zu tanzen begannen. Jorth´Tall steuerte sofort darauf zu. Die Feenfeuer verschwanden so schnell wie sie aufgetaucht waren. "Hier rein schnell." füsterte er .


    In dem Haus wurden sie von einem weiteren Drow Männchen in empfang genommen, er nahm dem föllig erschöpften Späher die Yath´Tallar ab, zwei weiter halfen Katharina ind Nathae. Sie wurden durch das Haus geführt und verließen es wieder durch einen Hinterausgang. Was jetzt folgte war ein flucht durch mehre Hinterhöfe und Häuser, die Männchen wollten wohl wirklich sicher gehen nicht entdeckt zu werden.


    Die Tempelwache fluchte, sie hatte gesehen wir die Gruppe abgebogen war, aber jetzt war die Gasse leer. Sie entschloss sich zurück zu gehen und mit einer größeren Gruppe die Häuser zu durchkämmen.

  • Völlig erschöpft ließ sich Nathae auf den Boden gleiten. Sie kämpfte mit dem Brechreiz,
    nein sie würde sich nicht wie Tal´dra hier und jetzt übergeben. Tief einatmen, tief ausatmen.
    Ihr Kopf glitt ebenfalls zu Boden. Nur einige Momente Ruhe, ihr Kreuz brannte wieder wie Feuer.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

    Einmal editiert, zuletzt von Nathae ()

  • Illiam'e war erschöpft, aber voller adrenalin. sie wollte weiter, wollte sehen was als nächstes passierte. immer wieder überprüfte sie Nathaes gesichtsausdruck und versuchte einzuschätzen wie viel kraft ihre Herrin noch hatte. Um ihrer Herrin wenigsten noch etwads zu helfen, versuchte sie den anschluss als bindeglied zu halten, denn die anderen späher waren schon verflixt schnell.
    die hetzjagdt durch die gassen und häuser nahm bald ein ende und Sie holte hektisch luft.
    vorsichtig ging sie auf Nathae zu, kniete sich nieder vor ihrer erschöpften herrin.


    SinR#il sah sich aufgeregt um. so viele neue Gescihter. sie musste sich merken was hier vor sich ging. so viel zu sehen. noch nie war sie der yathallar so nahe gewesen. fast hätte sie sie berühren können, aber das hätte sie nciht gewagt.