Von einem Krieg zum nächsten

  • Illiam'e sah beunruhigt von einem zum anderen.
    Wie sah hierzulande wohl ein Kirge der Illythiri aus? bisher hatte sie nur kleinere Scharmützel erlebt, Bandenkriege, Hauskämpfe, aber hier kämpfte die ganze stadt ums überleben!!!
    und so sehr sie es auch hasste das zuzugeben.... am allerwenigsten freute sie sich darauf der yathallar zu begegnen...... der Klerus der göttin war eifnach unberechenbar...


    fragend sah sie zu Nathae und dann zu ihrem mittlerweile stummen begleiter an ihrer Seite.

  • Konzentriert hatte sie dem Magier zugehört. Nachdenklich tippe sich Nathae dann an die Unterlippe und nickte, was Ilmryn zeigte das sie mit dem Gedanken einverstanden war. Die antwortete ihm in Zeichensprache, etwas was sie unbewusst tat, da dies sicherer war.


    "Scheint mir ein guter Plan zu sein, zeigt mir den Zauber ich werde ihn dann kopieren!"


    Innerlich war sie aufgewühlter, diese Aktion würde sie nah an den Feind heran bringen. Den letzten Feindkontakt hatte sie teuer bezahlt. ... und da war es wieder das sanfte Zupfen an ihrem Geist. Die Blick fiel erneut auf Illiame ... was sollte sie nur mit ihr machen?

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Dankbar nahm Katharina den Schild und befestigte ihn an ihrem linken Unteram. Ihre Handarmbrust war vorbereitet und hing griffbereit am Gürtel. Bereiter würde sie nicht werden, auch wenn ihr vor dem was kommen würde graute. Sie dachte an ihre Familie und schickte ein stoßgebet an Achenar damit er über sie wachen würde. Zum Glück hatten sie einen Vater.
    Danach erneuerte sie Ihre magische Rüstung und bot dies auch ihrem Begleiter an, sowie Illiam'e

  • Jerdur hatte die Keule über seine rechte Schulter gelegt und blickte nun wieder abwartent zum Thul´heen auf. Vor As´an hatte das Schwarz Eis ihm ein Auge gekostet, auf der anderen Ebene wahren es nur gebrochene Rippen sowie Bolzen in Arm und Bein gewesen,.. er verwarf den Gedanken was es wohl bei dieser Begegnung sein sollte.. Elend ist Laduguers Schmiede und die harten Wege, die Duergar gehen müssen, sind seine Hammerschläge. Erleide dies und werde stärker und härter als ein Diamant. Rief er sich das Dogma Laduguers ins Gedächtnis und wartete weiter.

    Seh ich wie einer dieser verrückten weltverbessernden Helden aus die dauernt ihr Leben für Gott und die Welt riskieren??!<br />-Jerdur (Duergar Feldscher)-Kaadash (Ork Wald-/Wiesengeher)<br />Youtube-Video

  • Vorn hatte noch einige Worte mit Jorth´Tall gewechselt, es schien als hätten er so wie der Späher einen Plan, auch wenn sie den Anderen ihn nicht mitgeteilt hatten. Jorth´Tall hatte den jungen Krieger der Illiame begleitet hatte zu sich gerufen und gab ihm einige Anweisungen, dann lief der der junge Dunkelelf auch schon davon.
    "Dann lasst und aufbrechen, ab jetzt ist die Zeit unser größer Gegner." Vorn und Jorth´Tall gingen vorraus durch das Tor in die Tunnel und Höhlen vor Shalzad.

  • Illiam'e hatte sehr gerne das angebot angeommen. eine magische Rüstung wäre vielleicht das einzige was sie hier am leben erhalten würde. schwarzes eis.... sie wusste nur wie es von der ferne aussah. wie es wohl wäre ihm aug in aug gegenüber zu treten?
    Sie warf Katharina einen Blick zu. ihre augen glommen kurz rot auf und ihre nasenflügel bebten. Illiam'e wand den Kopf und man konnte sehen wie sich worte auf ihren Lippen formten. Worte die niemals gesprochen werdne konnten, aber dennoch ihren Weg nach draußen suchten, dann ging es los.konzentration.



    Sin'ril ging nervös von einem bein auf das andere. Als sich die gruppe endlich in bewegung versetzte, wäre sie am liebsten losgelaufen. in ihrem Kindlichen übermut, wollte sie am liebsten schneller an ihr ziel kommen, als gut war. Immer wieder zügelte sie ihr tempo. der kleine Körper zitterte vor anspannung und se sah sich öfter hektisch um. erst nach einigen Minuten sah man wie ihre bewegungen fließender wurden, geschmediger, raubtierhafter. Sin'ril blickte konzentriert in ihre Umgebung und blieb imer mal wieder stehen, wie im sich etwas besonders einzupärgen oder zu lauschen.

  • Zwischen der großen Höhle und ihren Verteidigungsanlagen und Shalzad lagen fast noch 20 Kilometer aus Höhlen und Tunneln.
    Die Verteidiger hatten die letzten Monate in diesen Höhlen und Tunnel verbracht und versucht das Schwarze Eis am weiteren Vormarsch zu hindern.


    Für die Gruppe war es erschreckend wie nah die Schlacht an die Stadt herrangerückt war, nach kaum einem Kilometer trafen sie auf die ersten Truppenteile. Aber von der Schlacht war nichts zu hören. es herrschte sogar eine seltsame Stille.
    Dann war ein Karchen zu hören und sie alle spührten eine Druckwelle die sich durch die Tunnel ausbreitete.


    Der Tunnel öffenete sich vor ihnen und gab den Blick auf eine Höhle frei, der Ausgang lag etwas erhöht und so konnten sie das Schauspiel sehen welches sich vor ihnen abspielte.


    Die Yath´tallar stand noch auch wenn sie sich ihre Seite hielt und schwer angeschlagen wirkte, am anderen Ende der Höhle konnten sie eine Krieger des Schwarzen Eises sehen, der dabei war sich schwerfällig wieder zu erheben. Es war ein Kaleph dessen Form immer wieder zu verschwimmen schien, als könne er sie kaum aufrecht erhalten.

  • Der Duergar stand etwas hinter Vorn und beobachtete stumm einige Liedschläge das Geschehen vor ihm und versuchte die Unterschiede und Feinheiten beider Armeen zu erfassen. Kurz überlegte er gereitzt warum an dieser erhöten Positon nicht etwas stand was Feuerunterstüzung geben würde versuchte dan aber ähnlichkeiten zu den Kämpfen vor As'shan zu erkennen.

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  • Sin'ril schluckte. so nah war sie dem Kriegsgebiet noch nie gewesen. so nah hatte sie auch nie herangehen wollen. sie schätze ihr Leben und wollte gerne noch etwas älter und erfahrener werden bevor sie das zeitliche segnete, aber da hatte sie nun keine wahl mehr. nervös knurrte sie auf.



    Illiam'e atmete nun hörbar gestresst. erst diese stille, dann der Kampf. Sie konnte ihre augen nciht von dem abwenden was sie dort sah. ihr Herz schlug bis zum Hals, ihre augen waren in sorge weit offen, ihr Mund angespannt und verkniffen.
    Die brauen waren in Sorge zusammengespresst und man konnte erkennen wie angespannt sie war.
    Die Yathallar drohte zu verlienre. der Klerus. Nach allem was sie verstanden hatte war dies das schlimmste was ihnen passieren konnte.
    Am liebsten hätte sie ihre Anspannung hinausgeschrien, denn unbändige wut überkam sie und drohte sie in den Wahnsinn zu treiben. Verdammt zum zusehen stand sie da, neben den anderen und bangte innerlich das die yathallar überlebte. Wenn sie später anderweitig starb, durch die Hand eines Illythiri, wäre das legitim, aber nciht hier und nciht jetzt. Nicht durch die Hand des schwarzen Eises.

  • Du Luft roch bleiern nach Blut und Tod. Faziniert tauchte die Faern in die Höhle ein, nahm alles auf wie ein Schwamm. Unbewusst hatte sie eine Formel gesprochen, so das nun glühende Funken um ihre Hand tanzte. Ihr Blick fiel auf die verletzte Yathallar, ein Lächeln flog ihr übers Gesicht und Nathae ertappte sich bei dem Gedanken, was wohl passieren würde, wenn die Dame sterben würde. Auch die Augen der Faern brannten, allerdings war es eher ein Leuchtfeier der Freude. Nathae fühlte sich endlich wieder lebendig. Ohne abzuwarten packte sich den anderen Faern am Arm und zog ihn in Richtung des Geschehens.

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  • Vorn betrachtete die Szenerie mit ernstem Gesicht, es sah nicht gut aus. Beide waren angeschlagen, aber der Kaleph stand noch. Er sah wie Yath´tallar versuchte einen neuen Zauber zu sprechen und dieser versagte als sie vom Schmerz übermannt wurde. Dieser Kampf würde bald vorbei sein. Er gab ein Signal an Jorth´Tall, dieser nickte. Sie bahnten sich einen Weg weiter hinunter näher an den Kampf herran.


    Sie hatte sämtliche Novizinnen und Tempelwachen mitgenommen, das würde dieses Unterfangen noch um einiges erschwerden, aber Jorth´Tall würde dies mit bedacht haben.


    Syndar und Ilmryn blieben nicht unweit des Ausganges stehen und Signalisierten Katharina, Nathae und Illiame bei ihnen zu bleiben. Von ihrem Standort aus konnten sie das was geschah immernoch gut sehen, der Fluchtweg war aber nah genug um einen schnellen Rückzug anzutreten. Vorn blieb auch bei ihnen sein Blick ging hin und her, man konnte seine Anspannung spühren.


    Ilmryn hatte Nathae den Zauber zur verfügung gestellt und war bereits in den Vorbereitungen vertieft. Er Signalisierte in Nathaes Richtung: "Yabress lasst uns beginnen es bleibt nicht mehr viel Zeit."


    Sin'ril sah wie sich Jorth´Tall etwas von ihnen entfernt mit 6 anderen Drow traf, sie kuz etwas besprachen und sich dann aufteilten.

  • Sin'ril beobachtete genau was vor sich ging. sie war froh das man sich nciht zwang noch näher an das geschehen heran zu gehen, froh darüber das sie alles aus relativer ferne beobachten konnte.
    Sie griff in ihre Hosentasche und zog einen der steine hervor. noch hatte sie einige in der Tasche, allerdings würde sie nicht merh als eine handvoll brauchen im notfall.



    Illiam'e sah kurz zu nathae und hoffte das sie nciht noch weiter mit dem Fesarn gehen würde. SIE würde sich nicht von hier wegbewegen. zumindest nciht freiwillig und nicht wenn es nciht sein musste. angespannt bewegte sie sich von einem fuß auf den anderen, verlagerte das GEwicht.
    Sie wandte sich an Katharina, da Nathae völlig begeistert zu sein schine von dem was sie dort sah.
    was passiert wenn sie jetzt stirbt?

  • Jerdur hatte nun wieder umso größere Schwierigkeiten den Thul´heen nicht zu verlieren geschweige den ihn aus dem verbleibenen Auge zu verlieren. Der Duergar verfluchte zum zichsten mal das Andenken was ihm das Schwarze Eis verpasst hatte und seine Pflicht nur noch schwerer dadruch gemacht wurde. Er bemüchte sich Vorn´s rücken so gut es ging frei zu halten und zu verhindern das sich evtl. jemand sie von hinten umging.

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  • sie sah Katharina kurz an, nickte ernsthaft und formte dann weiter.Ich habe gehört das die göttin hier spührbar ist. können die Seelen von hier zu ihr? es beschäftigte sie eigentlich schon seitdem sie in dieser Welt angekommen war. sie wollte genaueres darüber erfahren bevor sie hier ihr leben lassen würde. Wenn sie sterben würde, dann nur an einem Ort andem ihre Göttin bei ihr war.

  • Das Gesicht nun fast ekstatisch, nickte Nathae dem anderen Faern zu. Tief konzentriert lockte sie die magischen Fäden hervor und begang den Zauber zu weben. Illiame noch kurz zuvor in ihrem Geiste, war nun weggefegt. Wenn jemand Dinge erfahren konnte, dann dieser Hohepriesterin. Nathae musste egal zu welchen Preis ihr Leben retten.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

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  • Sie schmunzelte leicht. verzeiht jabress, aber diese Frage stelle ich mir schon seit dem Betreten des Kontinents. sie neigte ihren kopf leicht nach vorne um Katharina respekt zu zollen.
    Das was ich vorhabe steht hier nciht zur Debatte. Ich werde tun was man von mir verlangt. Aber .Es gab bisher nur keine Gelegenheit um eine Antwort auf diese Frage zu erbitten. Danke für diese Auskunft.