Erneut bei den Söldnern (IT 01.02)

  • Wer: Haradron, Alexij, jeder der mag
    Wo: Lager der Söldner nördlich von PT
    Wann: 1ter Februar
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    Die Nacht war halbwegs gut überstanden worden, die Truppen des Nordens konnten mehr oder weniger verschaufen und selbst das Eis schien eine Pause zu machen oder war damit beschäftigt bereits verlorene Bereiche des Hafens weiter einzuebnen.
    Als der Morgen angebrochen war hatten die Nordtruppen ihr weiteres vorhaben geplant nun galt es die Söldner darüber zu informieren.


    Theodor hatte die Informationen welche er von Haradron bekommen hatte weiter gegeben. Alexij beschloss dieses mal selber zu den Söldner zu gehen, begleitet wurde er von seinen Gefährten welche den Krieger kaum noch aus den Augen liesen. Weiterhin begleiteten ihn noch ein Dutzend Wachsoldaten und jeder der wollte könnte sich ebenfalls anschließen.


    Im Gepäck hatte der Ritter noch eine Nachricht von Mahrukkaa für die Söldner.
    Zielstrebig näherte sich die kleine Gruppe dem Lager der Söldner, nachdem man sicher war außerhalb der Sichtweite des Hafens zu sein wurde sowohl ein Nordbanner wie auch ein Banner mit einem Stern Magicas gehisst.
    Die Scharr näherte sich dem Lager und man hoffte das sich jemand um sie kümmern würde...

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

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  • Arnulf war gerade im Gespräch mit einigen Männern der Schweren Infanterie, als Bewegung in die Wachen, in Richtung Paolos Trutz, kam. Er schlenderte zum Lagerrand um sich selbst ein Bild von den Geschehnissen zu machen. Als er, den Fahnen nach zu Urteilen, eine Gruppe aus Paolos Trutz zum Lager reiten sah, vergewisserte er sich, dass ein Bote zur Kommandantur unterwegs war. Er beschloss die Zeit bis zum eintreffen der Gesandschaft am Lagerrand zu warten.

  • Am Lagerrand schien es so als würde jemand speziell auf das eintreffen der kleinen Scharr zu warten. Alexij trug die schwere Plattenrüstung, der Mann war von Kopf bis Fuß in Stahl gehüllt. Unter dem Bordeauxfarbenen Waffenrock welcher unter dem Brustpanzer zum Vorschein trat konnte man noch einen Schuppenrock erkennen. Allerdings hatte die Rüstung des jungen Ritters schon bessere Tage gesehen.
    "Magica zum Gruße." sprach Alexij freundlich, seine Gefährten nahmen neben dem Ritter Aufstellung und die kleine Eskorte hielt ebenfalls an. "Ich bin Sir Alexij Davror, und kommandiere die Truppen im Feld um Paolos Trutz...ich würde gern euren Kommandanten sprechen." erklärte der junge Ritter und nahm den schweren Visierhelm ab und reichte ihn an Carni weiter.

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Dieser ist bereits hier. ertönte Haradrons Stimme.
    Nachdem der Bote Arnulfs bei ihm angekommen war, ging er direkt zum Eingang des Lagers, um die Gesandtschaft persönlich in Empfang zu nehmen. Da er von den Männern erwartete kampfbereit zu sein, so wollte auch er sich keine Privilegien nehmen. Deshalb trug er neben dem Kettenhemd und -Haube auch die passenden Beinlinge. Darüber trug er einen wohl noch recht neuen Wappenrock. Blau-schwarz wie seit vielen Jahren, doch schien es sich um einen schweren Stoff zu handeln, auf dem das Wappen erst kürzlich... hmm.. geändert? wurde ....


    Ereldios zum Gruße, Sir Davror.
    Ich bin Haradron Amurak, Graf von Pilenýa der Freyenmark und 1. Heerführer der Söldner.
    Es freut mich, Eure Bekanntschaft machen zu dürfen.
    So folgt mir doch bitte ins Kommandanturzelt, dort können wir alles weitere besprechen. Tarius!


    Ein junger Mann, gerade ausgewachsen aber noch jung an Jahren kam angelaufen. Er trug ebenfalls einen blau-schwarzen Wappenrock. Es handelte sich um Haradrons Knappe


    Lass die Pferde der Männer versorgen.


    Tarius nickte nur knapp Ja, Herr! und ging zu den Gefolgsleuten Sir Davror's, um sich um die Pferde zu kümmern.

    Graf von Pilenýa der Freyenmark<br />1. Heerführer des geeinten Söldnerheers Mythodeas<br /><br />Für Freiheit und Wahrheit!

  • Schräg hinter Alexij blieb eine Frau, vielleicht Ende 20, stehen. Sie trug Platte und Kette, darunter war Kleidung in Grün, Schwarz und Weiß erkennbar. An einigen Stellen war das Zeichen Aquas zu sehen. Um ihren Oberarm war ein grünweißes Wappenschild befestigt. Auch ihr sah man die Kämpfe an.
    Kimberley hatte sich Alexij angeschlossen. Einen Überblick zu haben und zu wissen, mit wem man kämpft, würde nicht schaden, erst Recht nicht, wenn es sie früher oder später wieder hinter die Mauern ziehen würde. Sie hielt sich zurück, während Alexij sprach.

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

  • "Magica zum Gruße Haradron Amurak." Alexij reichte dem Hauptmann den Arm zum Kriegergruß
    "Ich bin mehr als froh das ihr hier seit." die Einladung nahm Alexij dankend an und deutete den seinen ihm zu folgen. Alexij lies seinen Blick durch das Lager schweifen während sie zum Kommandozelt gingen, die Männer wirkten frisch und kampfeslustig. "Theodor hat uns berichtet über die Kampfkraft des Söldnerheeres...ich denke damit können wir dem Eis einen gewaltigen Schlag versetzen, denn ich denke sie wissen noch nicht das ihr hier seit."

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Während Haradron zum Lagerrand unterwegs war, um die Gesandtschaft zu Empfangen, bereitete Hainrich das Kommandanturzelt auf eine längere Besprechung vor. Er lies mehr Hocker und Stühle herein schaffen und vergrößerte den Kartentisch. Während er die Burschen anwies frische Kerzen zu bringen und die Leuchter neu mit Öl zu füllen ordnete er die Schriftstücke und Karten. Schließlich sorgte er dafür, dass saubere Becher und gefüllte Krüge mit Wasser und Gewürzwein bereit standen. Jemand der , so der Bote Arnulfs, unter Banner ritt, war kein einfacher Bote oder Soldat.


    Hainrich warf einen letzten zufriedenen Blick durch das Zelt und öffnete den Zelteingang um dort auf Haradron und die Gesandschaft zu warten.

  • Haradron reichte Alexij den Arm, um den Gruß zu erwiedern.


    Und uns ist es eine Ehre, erstmals gemeinsam mit dem Norden Seite an Seite ins Gefecht zu ziehen.
    Ich habe nichtmal nach den besten Männern und Frauen schicken müssen. Sie kamen von alleine, als es hieß, dass wir gen Norden segeln. 800 Mann sind bereits hier, nochmal so viele folgen ca. binnen zweier Wochen.


    Haradron ließ selbst kurz den Blick über die Lager am Weg entlang schweifen und erwiederte so manchen Gruß der Soldaten.


    Ich denke auch, dass der Feind noch nichts von unserer Anwesenheit mitbekommen hat. Deshalb habe ich mich auch dafür entschieden, erst hier zu lagern und nicht sofort ins Kampfgeschehen an den Häfen einzugreifen. Ich hoffe ihr versteht diese Entscheidung meinerseits?

    Graf von Pilenýa der Freyenmark<br />1. Heerführer des geeinten Söldnerheers Mythodeas<br /><br />Für Freiheit und Wahrheit!

  • Alexij nickte zufrieden. "Die Ehre ist ganz unsererseits." erwiderte der Ritter.
    "Seit versichert das wir dankbar über jedes einzelne Schwert sind das ihr herbrachtet. Das weitere Heer?" fragte Alexij
    "Kommt es ebenfalls aus Richtung Norden so wie eure Truppen." der Vodgode wartete gespannt auf die Antwort des Kommandanten.
    Während Haradron erklärte nickte der Gerüstete ihm immer wieder zu "Eine kluge Entscheidung zu der ich euch vorerst auch geraten hätte, doch leider machten es die Ereignisse im Hafen mir unmöglich Nachricht zu schicken." bevor Haradron die Frage stellen konnte sprach Alexij weiter "Die Situation im Hafen ist für den Moment unter Kontrolle...mehr oder weniger sonst wär ich nicht hier." Während die Gruppe durch das Lager marschierte gab Alexij Kimberley ein knappes Zeichen, diese würde verstehen was er meinte. "Haradron ich würde euch gerne noch jemanden vorstellen, dies ist Kimberley von Falkenhöh. Kommandantin der Palastgarde."
    Dann kramte der junge Krieger in einer seiner Taschen "Bevor ich es vergesse..." und reichte Haradron ein Dokument (PM).

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

    Einmal editiert, zuletzt von Alexij Davror ()

  • Haradron nickte. Ja, das zweite Heer wird ebenfalls in Exilia anlegen. Ich habe bereits einen Boten zurück nach Exilia gesandt, der dem Kommandeur des zweiten Heeres weitere Informationen zukommen lässt. Folglich werden sie den selben Weg wie wir nehmen und von Norden auf die Stadt anrücken.


    Haradron grübelte kurz im Kopf über die Karten vom Hafenviertel nach, über die er gestern mit den seinen gebrütet hatte.
    Selbstverständlich verstehe ich die Situation, und bin dennoch froh, das die Lage halbwegs stabil ist, sodass wir uns persönlich treffen können.


    Als die Kommandatin der Palastgarde Haradron vorgestellt wurde, entgegnete er: Auch Euch zum Gruße, werte Kommandantin. Es freut mich, dass auch Ihr die Zeit gefunden habt. Er lächelte ihr freundlich entgegen.


    Währenddessen zog Alexij ein Schreiben aus seiner Tasche und reichte es Haradron, welcher den jungen Ritter kurz ansah, dann auf das Schreiben und es vorerst in seiner Tasche verstaute. Habt Dank! Ich habe bereits nach meinen Gruppenführern schicken lassen. Ich hoffe die meisten erwarten uns bereits im Zelt.

    Graf von Pilenýa der Freyenmark<br />1. Heerführer des geeinten Söldnerheers Mythodeas<br /><br />Für Freiheit und Wahrheit!

  • Auf Alexijs Zeichen hin holte sie diesen mit wenigen Schritten auf. Ihr Blick ging zu Haradron, während Alexij sprach. Sie neigte den Kopf in die Richtung des anderen.
    Seid gegrüßt. Solange ich noch nicht wieder im Palast bin, wollte ich diese Gelegenheit nutzen. als Haradron lächelt, hellte ihr Gesichtsausdruck für einen Moment auf und sie erwiederte dieses offen.

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  • Arnulf wartete im Kreis der Neugierigen der sich gebildet hatte bis die Gruppe sich in Richtung Kommandantur in Bewegung setzte. Dann folgte er ihr mit ständig wechselndem Abstand, je nachdem wie viele "Wer ist das?" er mit "Der Kommandant der Truppen von Paolos Trutz und sein Gefolge" beantworte. So bahnte er sich, unter dem leichtem scheppern seiner Rüstung, den Weg zur Kommandantur.

  • Alexij nickte zufrieden "Gut, wir hätten da womöglich bereits einen Plan für das zweite Heer, sofern ihr diesen Nachricht zukommen lassen könnt und die Schlacht in der kommenden Woche in etwa so verläuft wie wir uns das denken...doch dazu im Kommandozelt mehr" sprach der Ritter.


    "Wie gesagt, halbwegs unter Kontrolle, das Eis ist momentan damit beschäftigt alles ein zu ebenen was sie sich unter den Nagel gerissen haben. Doch bevor wir um bereits verlorene Häuser kämpfen formieren wir uns lieber neu oder planen einen Gegenschlag. Ich bin auch erfreut euch persönlich kennenzulernen." gestand der junge Krieger.
    Während Kimberley und Haradron sich vorstellten schwieg Alexij und wartete ab.

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Kahina hatte die letzten Nächte wie bereits zuvor unruhig geschlafen.
    Bereits früh war sie aufgestanden und zielos im Lager herumgelaufen.
    Die Unruhe kroch durch jede Faser ihres Körpers. Die braunen Augen suchten immer wieder den Weg
    in Richtung der Stadt. Dann, kamen die vertrauten Banner in ihren Blick.
    Konnte es sein? Die Halbelfe beschleunigte ihre Schritte und ging der Gruppe und den
    Bannern entgegen, suchte den Weg zum Zelt von Haradron, da sie annahm, dass wer auch immer aus
    Paolos Trutz hier war, dorthin gehen würden. Sie trat näher an die ihr vertrauten Gestalten heran.
    Geduldig blieb sie in kurzem Abstand zu der Gruppe, wartete am Zelt von Haradron. Kahina erkannte die
    Menschen, die mit dem Söldnerkommandanten gingen augenblicklich.Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, während die Halbelfe aufmerksam die Anwesenden musterte.Man konnte ihnen die Kämpfe deutlich ansehen. Ein kurzer Schatten huschte über ihr Gesicht,
    doch das kleine, erleichterte Lächeln ließ sich davon nciht vertreiben. Sie ging mit diesem leichten Lächeln näher.
    Dann obsiegte der Impuls über die höfliche Zurückhaltung. Eigentlich hatte sie das Gespräch nicht unterbrechen wollen,
    doch als sie Alexij schweigend stehen sah, beschleunigte sie ihre letzten Schritte und fiel ihm erleichtert um den Hals.

    Wir brauchen nicht noch mehr Bestrafung, sondern Hoffnung und Vergebung.<br /><br />&quot;Is there anything you would not do for your family?&quot;

  • Alexij sah nur in den Augenwinkeln etwas schneller auf ihn zu bewegte, instinktiv festigte er seinen Stand. Doch als er sah wer da auf ihn zukam huschte ein Grinsen in sein Gesicht. Die Wachen schienen weniger begeistert aufgrund des schnellen näher kommens von Kahina zwei Hatten die Schwerter schon fast gezogen.
    Der junge Ritter noch etwas überumpelt von der Begrüßung erwiderte die Umarmung nach kurzem stocken und begreifen. Dann an die Wachen "Bei Magica steckt die Waffen weg..." es lag keine strenge in dem Befehl schließlich wollten die Männer nur ihr Pflicht tun und Alexij wollte sie dafür nun wirklich nicht maßregeln oder ähnliches.
    Er schenkte Kahina noch ein ehrliches Lächeln, dann jedoch nahm er wieder Haltung an...

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • In dem Moment, wo sie aus den Augenwinkeln den Schatten sah, der sich Alexij so ruckartig näherte, drehte sie sich sofort in diese Richtung, die Hand bereits an dem Messer an ihrem Unterarm. In der nächsten Sekunde erkannte sie den dunklen Haarschopf, die spitzen Ohren. Ihre Hand hielt inne und langsam wich die Anspannung wieder.
    Dieses lebensmüde Spitzohr!
    Doch so grimmig im ersten Moment ihr Gesichtsausdruck war, umso weicher wurde er von Sekunde zu Sekunde.

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  • In der Umarmung wurde sich Kahina erst wieder der Wachen bewusst,
    die Kimberley, Alexij und Carni begleiteten. Ihr Gefühlsimpuls war einmal mehr stärker gewesen,
    als die Vernunft und eine rationale Einschätzung der Situation.
    "Entschuldige.", murmelte sie etwas betreten zu Alexij und ließ ihn los, blickte aus den braunen Augen zu Kimberley.
    Ein Lächeln, gleichzeitig entschuldigend und doch erleichtert sie zu sehen. Sie beherrschte sich nicht auch noch ihr um
    den Hals zu fallen, wartete stattdessen ab. Es tat ihr Leid, dass sie das Geschehen so unterbrochen zu haben schien.

    Wir brauchen nicht noch mehr Bestrafung, sondern Hoffnung und Vergebung.<br /><br />&quot;Is there anything you would not do for your family?&quot;

  • Amelie war auch unter den Gefährten von Alexij. Die junge Frau kam weniger mit, um nach den Söldner zu schauen, sondern viel mehr um darauf zu achten, dass Alexij auf den Beinen blieb.
    Sie alle waren erschöpft von den Kämpfen und es gab keine Zeit um sich richtig ausruhen zu können.


    Amelie sah zuerst nur eine Gestallt.
    Schnell erkannte sie, wer da Alexij um den Hals fiel. Die junge Frau musste grinsen und freut sich Kahina wieder zu sehen.

  • Verzeiht bitte, richtete sie an Haradron und wandte ihre Aufmerksamkeint wieder Kahina zu
    So so... klang es ernst von ihr
    hier steckst du also
    sie betrachtete Kahina von oben bis unten mit einem skeptischen Blick
    und?
    mich begrüßt du nicht?

    Der Ernst endete mit der letzten Frage in ihrer Stimme und ein Schmunzeln stahl sich auf ihre Lippen.

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

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  • Die Halbelfe biss sich einen Moment auf die Unterlippe, wirkte
    einen Moment betreten, ehe sie Kimberley anblickte.
    "Na wo soll ich denn sonst sein?", meinte sie mit einem Lächeln und trat dann
    auf Kimberley zu. Erleichtert sie zu sehen, umarmte sie die Frau vor sich.
    "Ich wollte dich nur nicht unterbrechen.", sagte sie und drückte Kim einmal fest.
    "Aber ich bin froch dich... euch zu sehen. Lebend zu sehen."
    Dann ließ sie die Kriegern los und wandte sich an die kleine Gestalt ihres Schützlings.
    "Amelie." Sie umarmte ebenso die junge Heilerin und auch
    Carni. Sie alle lebten. Sie waren erschöpft, das konnte man sehen. Aber sie waren am Leben.

    Wir brauchen nicht noch mehr Bestrafung, sondern Hoffnung und Vergebung.<br /><br />&quot;Is there anything you would not do for your family?&quot;