Das Basislager am Portal des Nordens

  • Wann: Anfang/Mitte Juni
    Wo: Das Portal 40 Meilen vor As'shan
    Wer: Alle die irgendwie nach As´shan wollen
    Was: Sammelbecken für die Front / Austausch mit dem Palast


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    Das Lager war schnell aus dem Boden gestampft worden, dass sah man ihm an.
    Zumindest dort, wo das riesige Heer gelagert hatte, bevor es vermeintlich nach As´shan gewechselt war.


    Nun kündeten nur noch zertrampeltes Gras und aufgerissener Boden davon, dass hier weit über 3000 Seelen gehaust hatten.


    Der Unteroffizier, welcher das verbleibende Kurierlager führte, blickte über das Land - bis sein Blick auf dem Portal liegen blieb.
    Es würde noch ein paar Stunden dauern, ehe sich das Portal wieder öffenen würde, um einen Boten freizugeben, welcher Depeschen für Paolo´s Trutz dabei hatte und einem der hier wartenden Reiter übergeben würde.


    Die Pferde waren in gutem Zustand, gut im Futter und ebenso gut ausgebildet.
    So konnte mittels der Raststationen und der dortigen Wechselpferde ein stetiger Fluß von Informationen zum Palast gewährleistet werden...meistens jedenfalls.


    Der Mann mittleren Alters ließ seinen Blick weiter schweifen.
    Es gab einige Zelte und Behausungen die nicht für normale Soldaten gemacht waren, die ihm und seiner Truppe dienten.
    Aber davon eine Art Garnison zu sein war man noch weit entfernt.


    Er wußte, dass es noch weitere Nachzügler geben würde - bis hin zu Archon und Nyame kurz vor dem Feldzug im Sommer.


    Nun jedoch wartete er gespannt, wer sich noch hier einfinden würde.


    Doch nun mußte er sich darum kümmern, dass die Wasservorräte aufgefüllt würden, um sie durch das Portal zu bringen.
    Wasser war dort wertvoller alles Nahrung, so schien es.

  • Das Auge der Ignis hatte sich noch nicht lange von ihrer Schwester Terra getrennt als sich ein schmaler dunkler Streifen am Horizont abzeichnete. Wären sie zahlreicher gewesen hätten geübte Augen sie sicherlich schon früher bemerkt. Im sanften Licht der aufgehenden Sonne näherte sich eine überschaubare Zahl von Seelen, gekommen, um mit den Truppen in As'shan zu bluten, zu denken, zu jubeln oder zu trauern...


    An der Spitze des Zuges reiste die Neches Re zu Pferd, umringt von Männern deren Wappen unbekannt zu sein schien, die aber nicht zwingend wie Kriger aussahen. An ihrer Seite war klar zu erkennen, der Erzhexer des Chaos, Melekh Blacksoul... Anwärter auf das Hochamt der Magie. Sie beide bildeten im Auftrag der Nyame ihren Willen in Wort und Tat. Hinter ihr hielt sich ein Dunkelelf mit grimmigen Zügen und aufmerksamen Augen in den Farben des Hauses Zress. Weitere Mitglieder des Ordens aus dem die Neches Re stammte folgten ihr und hatten weitere entschlossene Herzen dabei, die zwar weniger die Reihen der Truppen füllen würden, dafür ihre Bäuche, und sich ihrer verwundeten Seelen würden annehmen können.


    Heiler, Alchemisten, Priester, Krieger... vieles formte den Trupp der Nachzügler.


    Bekannte und Unbekannte... Namenhafte Personen wie Creo Canis und jene die ihr folgten, ein junger Schreiber der sich durch seine flinken Federn schon einen durchaus bemerkenswerten Ruf erarbeitet hatte und Alexij Davror, den Waffenbruder und Schüler der Neches Re des Nordens und so viele mehr.


    Sylvana betrachtete aufmerksam das Basislager und das Portal. As'shan war nun nicht mehr weit entfernt... Es war merkwürdig sich auf den Krieg zu freuen, weil er Ablenkung versprach und dafür sorgen würde, dass sie etwas tun konnte in dem sie niemand wirklich kritisierte. Kämpfen. Die letzten Tage der Reise hatte sie sich distanziert gehalten, hatte nur wenige zu sich vor gelassen oder sich mit ihnen ausgetauscht, war beinahe unnahbar und kühl gewesen. Vertieft in Karten und Plänen die sie erhalten hatte, hatte sie sich intensiv auf das was ihnen allen nun bevorstand vorbereitet und wusste dennoch... auf das was kommen würde, konnte sie niemand vorbereiten. Sie hatte diesen Abstand gebraucht, hatte die Ruhe benötogt um ihre Gedanken zu ordnen und die Ziele ihrer Nyame klarer vor Augen zu haben und nur diese... immerhin ging es hier um die Zukunft des Nordreiches...


    Kurz nur warf sie einen Blick über die Schulter, erblickte Assiah und Kahina... ein warmer Blick, ein kurzes Nicken, dann sah sie zum Erzhexer hinüber und blickte wieder nach vorn. Der Krieg wartete auf sie... hinter dem Portal der Aeris.


    Behutsam trieb sie das Pferd nach vorn und näherte sich den Posten die das Basislager hielten...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Die Späher hatten schon vor einigen Tagen das nähern des Trosses aus Paolo´s Trutz angekündigt,


    Nun schälte sich dieser langsam näher und näher heran.
    Aufmerksam schauten die Wachen ihnen entgegen, jedoch nicht aggressiv.
    Manche der ankommenden waren namentlich bekannt, von anderen hatte man Gerüchte gehört.


    Ein Läufer meldete dem Kommandanten bereits die Neuankömmlinge und so wartete er ab, dass die Wachen den Anführer des Trupps zu ihm bringen würden.
    Das Portal wurde nach Absprache mit der Heerführung in As ´shan nur zu bestimmten Zeiten geöffnet - außerplanmäßige Öffnungen konnten immer Probleme bedeuten.


    Am Eingang des kleinen Basislagers, standen die Wachen nun stramm und begrüßten die Neuankömmlinge.


    Den Elementen zum Gruße, Nesches´Re des Nordreiches und euren Begleitern. Willkommen in diesem bescheidenen Lager."

  • Die Elemente mit Euch!


    antwortete die Neches Re laut genug, dass alle angetretenen Personen sie hören mochten. Noch einmal ließ sie ihren Blick schweifen und gab das Zeichen für den Trupp anzuhalten.


    Ich glaube man erwartet uns. fügte sie dann hinzu und nickte dem Mann der gesprochen hatte zu.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Mit einem erleichterten Seufzen zog Assiah sachte die Zügel ihres Pferdes an und brechte es damit zu stehen. Sie gab es nur ungern zu, aber ihr Hinterteil freute sich bereits, endlich der Enge des Sattels zu entkommen und auch ihre Beine würden sich über einige Schritte nicht beklagen.


    Mit neugierigem Blick betrachtete sie das vor ihr liegende Lager, doch wirkliche Vorfreude wollte sich bei ihr nicht einstellen.


    Schließlich blieb ihr Blick erneut auf der Person an Sylvanas Seite kleben, wie es ihr schon häufiger während der Reise auf eine fast schon penetrante Art und Weise passiert war. Ein weiteres Seufzen entfuhr ihrer Kehle. Wenigstens hatte sie anständige Begleiter um sich herum.

  • "Das ist richtig, Nesches´re - der Kommandan erwartet euch bereits." antwortete die Wache und sprach dann für alle gut hörbar weiter.


    " Für Unterbringung ist auch gesorgt. Dort hinten ist ein Areal, dass vom Gras her nicht ganz so gelitten hat, dort können sich die Reiter der Syhnal hin zurück ziehen. Für alle anderen findet ihr dort hinten in den Baracken und Zelten unterkunft."
    Dabei deutete die Wache in die jeweiligen Richtungen,während einige Diener und Burschen sich aufgereiht hatten, auf die er abschließend deutete.


    "Diese Diener werden alle, die jetzt nicht mit zum Kommandanten gehen einweisen. Die Burschen übernehmen die restlichen Reittiere, es sei den ihr möchtet sie der Obhut der Syhnal übergeben? Dies ist allerdings dann Eure Entscheidung."


    Die Wache wartete bis alle soweit abgesessen waren und schaute, wer jetzt zum Kommandanten mitkommen würde.
    Während er mit einer Geste und einem "Bitte folgt mir!"losging, nahm seinen Posten bereits eine neue Wache ein.


    Schnurstracks ging es dann zu einer flachen, unspektakulären Unterkunft aus Holz und Stein, wo bereits der Kommandant wartete.

  • Die Neches Re nickte erneut, stieg von ihrem Pferd und tat es der Wache gleich indem sie darauf wartete das die aufkommende Unruhe durch weiteres Absteigen verebbte. Während sie den Ausführungen des Wachpostens lauschte sortierte sie ihre Gedanken, wog einige Dinge sorgsam ab und warf einen Blick über die Schulter.


    Assiah, Kelnozz, Alexij... ihr werdet den Erzhexer und mich zum Kommandanten begleiten. Lorik kümmert sich um die Ordensbrüder und Schwestern samt ihrer Begleiter... Die Syhnal werden wissen was zu tun ist, der Rest sortiert sich entsprechend seiner Aufgaben und Fähigkeiten, bis wir zurück sind.

    Dann nickte sie auch den Herren zu die sie seit Tagen wie Schatten verfolgt beobachtet hatten und übergab ihr Reittier an einen Burschen.

    Ich verlasse mich da ganz darauf, dass ihr mit den Syhnal gemeinsam selbst eine Entscheidung zu treffen in der Lage seit was praktischer ist und den Tieren gut tut.


    Dann wartete sie, dass die Genannten sich anschlossen und folgte dem Wachposten.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Vitus , der sich auf der Reise auffällig ruhig und verschlossen verhalten hatte schloss nun von hinten zur Gruppe um die Neches'Re auf.


    Auch wenn viele Gesichter der Krieger eher Anspannung und Ungewissheit zeugten, schien der Chaot davon ganz und gar nicht betroffen, zumindest zeigte er es nicht.


    Nur die, die ihn näher kannten dürften das Glitzern in seinen Augen bemerkt haben. Er bremste sein Pferd direkt neben Sylvana ab.


    "Bitte darum, mich ebenfalls der Besporechung anzuschließen"


    und etwas leiser , so dass es nur die Neches'Re hören konnte


    Schon alleine, damit ich die Kommandantur auf die... Besonderheiten der Chaostruppen hinweisen kann, ihr versteht....

  • Als plötzlich ein Pferd neben der Neches Re auftauchte hob diese sachte die Augenbraue und warf einen Blick hinauf. Hörte die Worte des Chaoten und blickte ihn einen Augenblick lang skeptisch an. Nicht weil es nicht tatsächlich Sinn machte was dieser sagte, sondern eher, weil der Zeitpunkt unangebracht war.
    Sie spürte die Blicke auf sich ruhen... besonders den ihres schwarzhäutigen und spitzohrigen Begleiters.


    Sie konnte Vitus gut leiden und wusste ihn oftmals durchaus an ihrer Seite zu schätzen aber sie hatte klare Anweisungen gegeben. Sie waren noch nicht einmal durch das Portal und schon konnte man, wenn man denn wollte, die Situation dahingehend werten, dass eben jene Anweisungen von einem Chaoten in Frage gestellt wurden.


    Bist du der Ansicht, dass der Erzhexer nicht dazu in der Lage ist die Kommandatur darüber aufzuklären was die Besonderheiten von Chaostruppen sind?


    fragte sie gelassen zurück.


    Deine Bitte ist abgelehnt. Ich denke meine Anweisungen sind klar und deutlich gewesen. Wir sind genug um unsere Ankunft anzumelden, du kannst diese Aufgabe aber dann in As'shan übernehmen sofern der Erzhexer es nicht anders wünscht. Wir werden bald zurück sein und dann genug Arbeit für jeden haben, bis es endgültig nach As'shan geht.


    Dann nahm sie den Blick wieder von dem Chaoten und schaute nach vorn, ihre Miene war unbewegt geblieben.

    Trage mit Lorik und den anderen vom Orden dafür Sorge, dass die Truppen bis zur Abreise versorgt sind, ihre Lager aufschlagen und die Ruhe vor dem Sturm nutzen um Kräfte zu sammeln. Damit ist uns allen mehr geholfen als mit einem viel zu vollen Raum...


    Eine kleine Anspielung auf Zerahls Zelt in Habanas Wacht... viele Stimmen und niemand sagte etwas brauchbares... verschwendete Zeit... für jeden von ihnen.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Alexij "sprang" mehr oder weniger elegant und laut scheppern von seinem Schlachtross. Kurz streichelte der Magor Leila über den Hals "Gutes Mädchen..." sagte er leise zu ihr. Dann nahm der junge Krieger den schweren Helm ab und bfestigte diesen an seinem Gürtel. Einem der umstehenden und dafür zustädingen übergab er die Zügel des Pferdes dann folgte er wortlos Sylvana.

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Davion stieg vom Pferd ab.


    "Hantale Mellon."


    Er führte das Tier zum enstehenden Lager des Ordens und kümmerte sich um seine Pflege, bevor er sich zum Aufbau zum Rest begab. So sehr er sich auf diesen Feldzug gefreut hatte, so machte er sich jetzt Sorgen. Nachdenklich streifte sein Blick über die Streiter und blieb dann auf dem Zelt liegen, in dem Sylvana verschwunden wahr.

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • Freiheit, köstliche Freiheit...


    Murdos Rücken schmerzte.
    Zulange hatte er sich wieder hinter seinen Schreibtisch aufgehalten, Dokumente verfasst und mehr oder weniger wichtige Gegebenheiten besprochen.
    Endlich wieder zu Felde ziehen zu können erfrischte sein Gemüt, auf wenn eben dieses von der brennenden Hitze getrübt wurde.


    Als Sylvana die Aufgaben verteilte und Vitus zurechtwies nickte und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
    Seine Lehrmeisterin und Freundin in der Rolle der Anführerin zu sehen füllte ihn merkwürdigerweise mit Stolz.


    Er bliockte sich um, um nocheinmal zu überschauen welche Gesichter er hier kannte und vor allem welche Ordensmitglieder Teil der Nachhut waren.

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Die Wache führte die kleine Gruppe zum Kommadanten, der bereits wartete.
    Ein Mann mittleren Alters, der offenbar Wert auf eine gut sitzende Uniform legte , mit sauber gestutztem Bart und dunklen Augen.


    "Den Elementen zum Gruße! Nesches´Re...Erzhexer."
    begrüßte er die Ankommenden und deutet eine Verbeugung an. Auch die anderen bemaß er mit einem freundlichen, kurzen Nicken.


    Ob der Hitze hatte man neben der Kommandantur ein Sonnensegel errichtet, wohin er die Gruppe nun geleitete.
    Diener, oder besser Soldaten in sauberer Tunika reichten Getränke, auf dem schmalen Tisch stand ein bescheidenes aber nahrhaftes Mahl - Eintopf, Brot,Wasser oder Tee.


    Nachdem alle Platz genommen hatten, erhob der Kommandant das Wort:
    "Nun, ich denke , ehrenwerte Nesches `Re , ihr möchtet von mir Informationen über die Lager hinter dem Portal, bzw. wann genau ihr das Portal passieren könnt? Ich habe bereits von der Heerführung vor einigen Tagen erfahren , dass sie Euch bald erwarten. Doch, gibt es konkrete Frageneurerseits zum Ablauf?"
    Während er sprach hatte er mit einer Hand angedeutet man möge sich vom Essen selbst bedienen nach der langen Reise.

  • Sylvana deutete jenen an die darauf warteten, dass auch sie sich setzen und stärken sollten, nur bei Kelnozz klang es nach einem deutlichen Befehl.

    Kommandant.


    grüßte sie vorerst kurz, knapp, aber höflich und nickte diesem zu. Obwohl sie froh gwesen war ihre Beine benutzen zu können ließ sie sich nieder und lauschte den ersten Worten des Kommandanten. Sich mit einem kurzen Blick versichernd, dass alle anwesend waren die sie hatte bei sich haben wollen legte sich ihre Aufmerksamkeit nun wieder auf den Herren der das Wort ergriffen hatte.


    Nun... ich fände es angebracht wenn ihr mir Euren Namen nennen würdet, ansonsten würde ich euch das Wort überlassen und später Fragen stellen sofern welche aufkommen.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Wortlos war Alexij, Sylvana gefolgt. Er nickte den anderen ebenfalls knapp zu Gruße zu.
    Als die Neches´Re anzeigte sich zu setzen tat Alexij dies umgehend, ein nicht ganz einfaches Unterfangen bei den Unmengen an Rüstung die der junge Vodgode am Leib trug. Es sah alles andere als elegant aus.
    Dankend nahm Alexij einen Becher Wasser und etwas von dem Brot und folgte aufmerksam dem Gesprächsverlauf.

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • "Oh, verzeiht, wo sind nur meine Manieren geblieben!"rief der Kommandant aus und erhob sich noch ein mal, deutete eine Verbeugung an und nannte seinen Namen:
    " Mein Name ist Farasan, Eremo Farasan. Kommandant des hiesigen Basisstützpunktes!"


    Dann setzte er sich wieder , ließ sich ebenfalls etwas zu trinken reichen, Tee so wie es aussah und fragte erstmal im Plauderton:
    "Ich hoffe, die Reise war soweit angenehm? Und ohne Vorkommnisse?"

  • Ich kann mich nicht beklagen, ich hoffe meine Mitreisenden ebenfalls nicht... Wie aktuell sind eure Informationen bezüglich As'shan, der Lage dort und den Aufgaben die auf die Nachzügler zukommen werden?

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Assiah hatte sich kurz im Inneren umgesehen und brummelte innerlich darüber, dass sie sich nicht zweiteilen konnte.
    Melekh würde sicherlich wieder so penetrant sein und einen Platz neben der Mutter Konfessor einnehmen... schon wieder einmal.
    In einer - ihrer Meinung nach - völlig unauffälligen Bewegung schob sie sich an den anderen beiden vorebi und platzierte sich auf Sylvanas anderen Seite. Wenigstens etwas.


    Mit einem leichten Seufzer entspannte sie sich auf dem Sitz, nickte freundlich dem Kommandanten zu und lauschte den folgenden Worten.