Der Weg in die Dunkelheit

  • "Es gibt immer mehr, als nur eine Wahrheit, Vorn."


    Ihre Augen verengten sich.


    "Du willst nicht den Konfessor hier halten..." sie neigte den Kopf "Sondern die Frau die sein Gefäß ist. Warum, das erschließt sich mir nicht... Nein... den Konfessor wüsstest du zu gerne fort. Zumindest das, was er seit Urzeiten ist. Du bist gut, aber du darfst eines nicht vergessen... mit einem Wesen wie mir Spiele zu spielen, ist nicht nur gewagt, es ist durchaus leichtsinnig."


    Dann hielt sie einen Augenblick inne, etwas in ihrem Verstand klopfte an. Erinnerungen die sie verwirrten und mit Gefühlen verbunden waren, die sie nicht einzuordnen wusste, da sie Konfessoren verschlossen waren. Sie sah ihn an und hob eine Augenbraue... Erinnerungen die mit ihm zu tun hatten schoben sich in den Vordergrund. Sie strich sich in einer Geste der Verwunderung über die Stirn...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • *Liegt darin nicht die Kunst des Lügens. Eine Lüge ansich ist doch so leicht zu durchschauen, aber eine Lüge die eine Wahrheit gehen die andere Auspielt...macht es fast unmöglich die zu durchschauen.* Er hob die Schultern: *Euch meine Gründe zu erklären ist Sinnlos denn ihr werdet sie nicht verstehen und da ihr sie nicht versteht als unwichtig abtun.* Erlegte den Kopf estwas zur Seite.*War das eine Drohung Konfessor oder doch eine gutgemeinte Wahrnung man könnte meinen euch läge etwas man mir. Ich spiele schon sehr lange und immer mit anderen Wesen.*

  • "Mir etwas an euch... dir..." sie musste blinzeln.


    Das dumpfe Pochen hinter seiner Schläfe kannte er inzwischen. Ihr glitt die Feder aus der Hand, als sie sich ihre Schläfen rieb und sich der Weg zu Sylvana wieder öffnete.


    "Mein Kopf dröhnt... wo waren wir?"

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Ist ja ganz was Neues..." seufzte sie und überflog die Zeilen des Briefes.


    Nachdenklich stützte sie ihren Kopf auf die Hand und nickte abwesend. Dann faltete sie ihn sorgsam zusammen.


    "Ich muss mit Neithan sprechen..."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Vonr schaute sie entgeistert an:*Neithan...nicht das mir deine andere Hälfte vor genau 10 Augenblicken nicht das selbe vorgeschlagen hat. Mit dem kleinen unterschied das sie ihn nutzen möchte dich entgültig loszuwerden, damit du deine Aufgabe wie ganz ausfüllen kannst.* Er schüttelte den Kopf: *Wie währe es als nächstes mit Zerahl, der wird bestimmt einen Weg finden die Situation noch zu verschlimmern.*

  • Der Blick den sie ihm zuwarf war wohl am ehesten mit "mürrisch" zu beschreiben.


    "Nein, ich muss mit Neithan sprechen. Er ist der einzige der mir einfällt, der wissen dürfte was hier vor sich geht. Ihm ist es gleich ob ich die bin die ich bin, oder jemand anderes... er wird sich der Hälfte annehmen die ihm ein besseres Angebot macht."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Sie hob leicht eine Augenbraue.


    "Ist das eine Bitte oder ein Befehl? Selbst wenn ich wollte... ich bin im Augenblick noch nicht in der Lage ihm gegenüberzutreten."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Sylvana legte ihre Hände auf den Tisch.


    Samar...


    Erst Elaine, nun Dariel... sie hatte sich längst damit abgefunden ihre heimat nicht wieder zu sehen, fühlte sich hier zu Hause und sehnte sich nicht danach zurückzukehren. Doch innerhalb von zwei Jahren brach ihr nun ihre gesamte Famile weg und sie fühlte sich unglaublich hilflos. Sie schloss die Augen... Walays hatte sich verändert und sie wusste noch nicht wie sehr oder ob es einen Weg gab ihn aufzufangen... Alles zerrann ihr in den Fingern wie Sand.


    Sylvana schluckte.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Vorn konnte ihren Schmerz nur schwer nachempfinden, er hatte keine Bande zu seiner Familie keinen Grund zu ihnen zurückzukehren. Er spührte bedauern über den Fall und die Zerstörung von Ched Nasad aber das war alles. Er bleib stehen und wartet bis er wieder seine Hand bewegte: *Willst du aufgeben? Wie oft hast du in den letzten Monaten gesagt versagen ist keine Option und jetzt? Bist du bereit jetzt zu versagen? Wir wußten das uns keine Zeit zum Luftholen bleiben würde.*

  • "Nein, natürlich nicht... Frag nicht solche Dinge, du solltest mich besser kennen. Aber es ändert nichts daran, dass es mich trifft. So wie es mich getroffen hat als du durch das Portal verschwunden bist... in den Händen der Leere. Diese Dinge können schreckliche Ausmaße annehmen und ich muss so viele wie möglich bedenken."


    Das ihre Gefühle im Augenblick noch um einiges stärker waren, als sonst machte es nicht einfacher.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Sylvana schaute ihn für einen Moment nachdenklich an, dann lächelte sie leicht auch wenn es müde wirkte. Behutsam strich sie sich die goldene Strähne aus der Stirn und erhob sich etwas steif.


    "Vielleicht sollte ich erstmal auf andere Gedanken kommen, damit ich dann besser sortieren kann was vor uns liegt... Du wolltest mir Shalzad zeigen... es gibt hier sicher einen Ort an dem wir... eine Weile Ruhe finden und uns dann unterhalten können."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.