Der Grundbau der Taverne in der Mitte des Dorfes wurde aus dicken Holzstämmen, die aus der alten Heimat stammen, hochgezogen. Er misst höchstens 27 Fuß in der Länge und 46 Fuß in der Breite (ca. 14 x 6 Meter). Die kleinen, glaslose Fenster an der Front und der linken Seite (wenn man von vorne schaut), wurden inzwischen vergrößert und mit Fensterläden aus Holz versehen, um die kalten Winterwinde draußen zu halten. Den Eingang bildet eine schwere Holztür an der Stirnseite. An der rechten Seite wurde im letzten Jahr eine Stange mit Platz für 5 Pferde angebaut, die man durch eine kleine Seitentür vom Schankraum oder von außen erreicht. Außerdem wurde der Grundbau um ein Obergeschoss aus Holz mit sechs Gästezimmern erweitert, von denen jedes ein Fenster mit Fensterläden hat.
Im Innenraum haben Gäste die Möglichkeit, entweder an der linken Wand an einem der drei kleineren Tische (für 2-4 Personen), an einem großen Tisch rechts (für bis zu 10 Personen) oder direkt an der Theke Platz zu finden. Schränke und Regale sind vollgestopft mit Krügen, Flaschen und diversen Tellern und Gefäßen an der Wand hinter der Theke. Dort findet sich auch die Tür zur Küche. Links vor und leicht versetzt neben der Theke ist die vergrößerte Feuerstelle mit Kamin, die den Raum im Winter behaglich wärmt. Hinter dem großen Tisch auf der rechten Seite führt eine Tür zur Anbindestange und eine kleine, schmale Treppe in das Obergeschoss, während gegenüber auf der linken Seite eine Tür zum Abort führt.