• Als der Name Sturmhart fiel verzog sich Vorns Gesicht, nur kurz aber das Missfallen war deutlich zu erkennen. Er holte tief Luft: "Sturmhart ist und bleibt eine von vielen Unsicherheiten. Dieses Jahr war er kurz davor angeklagt zu werden, aber da er kein Mitglied des Bannerrats mehr ist, wurde darauf verzichtet. Man kann es drehen und wenden wie mal will, solang die Freyenmark hinter diesem Mann steht müssen wir einen Weg finden ihn einzubinden. Wie ich schon sagte er ist eine von vielen Unwägbarkeiten. Sollte er auf dem Feldzug gegen uns arbeiten, wird dies erneut ein Thema für den Kriegsrat. " Vorn Gesicht verriet keine Emotionen mehr: "Einigkeit wurde schon so oft beschworen und immer wieder von allen in unzähligen Räten beteuert, ich werde hier nicht so tun als würde ich mich darauf verlassen das es diesmal dazu kommt. Wenn wir im Banner der Einheit zusammenstehen ist schon viel gewonnen und ich werde darüber hinaus nicht müde werden die Banner übergreifende Arbeit zu forcieren." Er schüttelte den Kopf: " Ich glaube nicht an Wunder, es gibt einen Spruch aus der Alten Welt, helfe dir selbst dann helfen dir die Götter. Wenn wir etwas erreichen wollen dann aus uns selbst heraus. Es ist unsere Aufgabe und wir müssen sie lösen. Ich werde keine Wunder in meine Schlachtpläne einbeziehen." Vorn seufzte leise: " Wir haben nicht die Situation wie vor Doerchgard die Zusammenarbeit innerhalb der Banner ist ist nicht gut, aber sie ist nicht so schlecht wie vor Doerchgard....wird es ausreichen...das kann ich euch nicht sagen. Aber was passiert wenn wir versagen, wenn wir diese Festung nicht nehmen. Dann werden unsere Streitigkeiten Mythodeas kleinste Sorge sein. Der Feind wird die Insel verlassen und sich daran machen Mythodea zu erobern. Das wird für sie auch kein leichtes unterfangen und wir würden ihn das Leben sehr schwer machen. Dennoch ab diesem Zeitpunkt stehen wir dann mit dem Rücken zur Wand."

  • Thyrion lächelte. Hier fallen gute Worte, gute Ideen, aber ihm fehlt auch hier schon das konkrete Ziel.


    'Machen wir uns nichts vor. Wir sind nicht mehr in der Kelriothar. Wir sind in einem Krieg in unserem Gebiet hier gilt die Anweisung der letzten 3 Jahre meines Erachtens nicht mehr, dass Todesurteile nicht vollzogen werden dürfen, da sie den Feind stärken würden. Ja, jeder Streiter auf unserer Seite weniger stärkt den Feind, aber jeder Streitsüchtige und Zweifler auf unserer Seite stärkt den Feind ungemein mehr.'


    Er blickt in die Runde und mustert die Anwesenden.


    'Wie oder was sind denn unsere ersten Ziele, die wir erreichen wollen, wenn wir dort sind? Ich will jetzt kein:

    Wir retten die Welt.

    Wir befreien die Weltenschmiede.

    Wir vernichten die Urzweifler.

    Wir reisen die Festung ein.

    hören, sondern ein konkretes Ziel. Nur wer ein klares Ziel vor Augen hat, kann einen direkten Weg zu diesem finden. Wir müssen davon ausgehen, dass wir führen werden und müssen. Ziele wären für mich soetwas wie:

    Wir schauen, ob Kel'Atun wieder da ist, um uns mit ihm auseinander zu setzten.

    Wir stellen uns mit den Slaaneshi von den Ecstatica Inseln vor die Verschanzung der Urzweifler und wedeln mit unseren blanken Ärschen oder Gemächtern, um den Herold des Zorns zu provozieren, damit er heraus tritt und wir ihm dieses Mal endgültig den Arsch auf und den Kopf abreisen können.'


    Mit den letzten Worten wurde das Lächeln des Satyr süffisanter, als ob sich hierzu Bilder in seinem Kopf formen würden.

  • "Ich kenne den Bengel nicht gut genug um verlässliches darüber zu sagen. Aber ist er wirklich so ein giftiger Stachel im Fleisch das er die Zeit wert ist, die wir bräuchten um ihn zu beseitigen...? Also auch die Nachwehen seines unglücklichen Dahinscheidens... das wird doch wieder endlose Diskussionen und Ratssitzungen nach sich ziehen wenn so eine ... hrm.. große Persönlichkeit fällt." Rochus schnaubte leise und fügte korrigierend hinzu "Oder jemand, der sich dafür hält...."


    Tiefe Falten bildeten sich auf der gefurchten und vernarbten Stirn des alten Mannes. War er doch dafür bekannt nicht gerade Nachsichtig mit "Feinden" aus dem Inneren zu sein.

    Er hob seinen Blick zu Thyrion, während er seine Pfeife in der Hand schwenkte um hier und dort herumzugestikulieren.


    "Befestigung des Brückenkopfes. Zeitgleich rücken Späher aus um sowohl die Befestigungen, Veränderungen der Welt durch Nutzung der Weltenschmiede... als auch den Feind einzuschätzen. Also Truppengattungen, anwesende Urzweifler und weitere Details die wir nicht haben, aber brauchen. Da wir nur sehr vage abschätzen können was uns erwartet, ist bis es anders ist jede weitere Überlegung hinfällig"


    In aller Ruhe zog der vernarbte, alte Mann wieder von seiner Pfeife und hüllte sich in Schwaden süßlichen Rauches.


    ".. und dann... haben wir die Wahl den Feind massiv und hart, mit allem was wir haben, von einer Seite aus zu treffen. Oder wir teilen unsere Kräfte und greifen von mehreren Seiten an. Das ist ja das Problem, Thyrion. Du kannst keine konkreten Pläne machen, wenn du annähernd nichts weisst. Ich kann meinen Männern natürlich Boote mitgeben. Aber wenn ich nicht weiss ob das Gebiet vor Ort Flüsse und Seen hat, ist es nur Vorsorge auf Glück. Und auf Glück alleine wollten wir uns wohl nicht verlassen, hrm?.


    Wir wissen nicht ob sie Mauern haben, Fallen, vorgeschobene Posten. Vielleicht wurde die Weltenschmiede auch mit magischen Vorkehrungen gesichert, so dass wir... selbst wenn wir die Mauern nehmen.. gar nicht ins Herz der Anlage vordringen können. Aushungern ist keine Option... und die meisten Verfemten, oder Zweifler, reagieren kaum auf kopfologische Kriegsführung.


    Gib mir die Informationen um zu planen... und ich plane. Aber wenn wir so, bei dem geringen Wissensstand den wir haben, einfach im Dunkeln nach rettenden Ideen oder sicheren Plänen fischen... dann betrügen wir uns nur selbst."


    Rochus seufzte leise, schüttelte das ergraute Haupt und fügt dann noch schief grinsend hinzu....


    "... was nicht heisst, das ich nicht für Vorschläge offen wäre...."

  • Vorn schmunzelte etwas: "Ich verstehe das: bilden wir einen Brückenkopf und greifen wir die Festung an. Ein sehr allgemein gehaltenes Ziel sind und ich habe bewusst den Teil des Auftrages weggelassen, nachdem wir gleich weiter in die Kelriothar marschieren, so wie durch den Kriegsrat festgelegt wurde. " Vorn hob eine Hand und fuhr sich durch das weiße Haar: "Ich könnte mir an dieser Stelle natürlich einen Kriegsziel ausdenken welches wir in dem Moment wo wir anlanden verwerfen weil die Situation ein ganz andere ist. Es muss ein übergeordnetes Ziel geben welches sich alle was wir vor Ort finden unterordnet. Das übergeordnete Ziel des letzten Jahres war die fünfte Jahreszeit aufzuhalten, alles andere war diesem Ziel unterzuordnen. Das dies am Ende nicht geschah ist eine andere Geschichte." Er machte eine kurze Pause: "Also wie sieht das vorgehen aus, im Grunde hat es Rochus schon gut umrissen. Die Insel über den Seeweg angreifen, erfolgreich einen Brückenkopf bilden. Der beste Weg hierfür ist der Angriff auf die Insel von verschiedenen Seiten, um die kräfte des Feindes aufzuteilen und selbst einen Schwerpunkt zu bilden. Nach errichten des Brückenkopfes geht muss der nächste Schritt sein auf die Festung zu marschieren. Späher werden vorausgeschickt damit wir ein möglichst genaues Bild der Lage erhalten, dazu gehören, genaue Kräfte des Feindes, Beschaffenheit der Festung und des Geländes. Weiter gilt es zu klären, welche Vorteile erhält der Feind durch den besitzt der Weltenschmiede, erst wenn wir diese Informationen haben, kann ich mir ernsthaft Gedanken über weiter Ziele machen. Das heißt wenig Zeit um schnell einen Plan zu entwerfen und das weiter Vorgehen zu bestimmen. Das ist das vorgehen welches ich euch anbieten kann. Für bessere Vorschläge bin ich auch jeder Zeit zu haben."

  • 'Damit wir unseren Truppen zumindest ein greifbares, vor unserer Nase liegendes Ziel nennen können, würde ich ja meinen eben erwähnte Vorschlag aufgreifen. Wir, der Norden... wir, das Viribus Unites... aber noch besser wir, das Banner der Einheit, setzten unseren Truppen das Ziel, dass wir gemeinsam mit dem Träger der Klinge des Zorns, Trauguid von den Ecstatica Inseln, den Herold des Zorn jagen werden.'


    Er blickt zu Vorn.


    'Damit wüssten die Truppen, was sie direkt, neben all dem Kriegstheoretischen, angehen können. Was auf sie zukommt. Worauf sie sich freuen können.'


    Bei seinem letzten Satz lächelte er süffisant zu Gorathiel und Rochus.


    'Und wir hätten zumindest ein Ziel, welches wir im Vorfeld planen können und nicht kurzfristig am Kriegsschauplatz überlegen müssen. Egal wie das Terrain sein wird, egal, hinter wie viele Verfemten er sich versteckt. Wenn wir ihn richtig reizen und auf uns aufmerksam machen, wird er seine Position aufgeben und wir können zuschlagen. Wir brauchen hier die Absprachen mit allen. Ein gemeinsames Verständnis.

    Ja der Zeitpunkt ist unbekannt, aber auf diesen können wir versuchen hinzuarbeiten.'

  • Gorathiel hatte den anderen aufmerksam zugehört, es hatte ihn etwas überrascht, dass dieses Zusammentreffen sich so entwickelt hat. Die Ambitionen des Barons in allen Ehren aber während die Verkündung neuer Erkenntnisse und Aufklärungsberichte natürlich nachvollziehbar und begrüßenswert ist, obliegt es allein ihren Exzellenzen, speziell dem Archon darüber zu entscheiden, wie der Feldzug letztendlich durchgeführt wird. Ohne sie wird in diser Runde also allenfalls eine Empfehlung ausformuliert werden können. Auch wenn sich Gorathiel nicht sicher ist, ob dies jedem der Anwesenden bewusst ist, hat er ersteinmal abgewartet und begierig gelauscht, auf welche Ideen die hier versammelten kommen würden. Solche Dinge sind immer sehr aufschlussreich...

    Gorathiel räuspert sich und lässt seinen Blick bedeutungsvoll durch die Runde schweifen.
    In Kelriothar gab es erschreckend wenig, das wir den Herolden, Xerikanen und anderen mächtigen Einheiten des Feidnes entgegensetzen konnten. Wir müssen darauf mit angepassten Taktiken reagieren, uns nicht in Kämpfen binden lassen die wir nicht gewinnen können sondern schnell zuschlagen und uns zurückziehen, sobald Herolde und Xerikane erscheinen. Leider widerspricht das ein wenig den Erfordernissen, welche die Eroberung und das Halten der Weltenschmiede und der dort vermutlich befindlichen Verteidigungsanlegen mit sich bringt. Wir werden hier SEHR kreativ sein müssen, weswegen sich die in solcherlei Kampfbedingungen erfahrenen Veteranen der Milizeinheiten wohl besser eignen als der durchschnittliche Nordsoldat, welcher schnell durch genannte Feindkräfte aufgerieben werden würde. Ein Schicksal welches auch uns und den Milizeinheiten droht wenn wir nciht aufpassen.

    Um also die Frage zu beantworten, mit welcher Stärke wir dem Feind entgegentreten - mit keiner, die nach derzeitigem Wissensstand ausreichend ist um den Gegner bei gegebener Stärke wie in Kelriothar zu besiegen. Unsere einzige Hoffnung auf einen militärischen Sieg ist, dass der Feind auf unserer Seite im vergleich deutlich geschwächt ist und seine Kräfte und die Xerikane nicht voll einsetzen kann oder, dass die hiesigen Entitäten beschließen, uns mit der erforderlcihen Kraft zu versehen, diesen Feindeinheiten auf Augenhöhe zu begegnen, hier liegen unsere Chancen bei den Nyamen und Archonten und den geliebten Kindern und Artefaktträgern.

    Hoffnung ist allerdings ein Untergrund, auf dem man kein Monument errichten kann, was der Moral unserer Streiter leider nicht allzu gut bekommt. Nur zu gut wissen sie, dass sie dem Feind bisher nichts entgegensetzen konnten und es mehr als kleine Nadelstiche wie den Tod einer Heroldmanifestation braucht um einen eingegrabenen Feind zu besiegen, zumal der Feind uns einfach, sobald er erst einmal genug Zeit hatte, um sich die Macht der Weltenschmiede zunutze zu machen, hinwegfegen kann.
    Den Miliztruppen ist also ebenso wie der Armee und den hier versammelten bewusst, dass es an der Weltenschmiede keine andere Option als den Sieg gibt.


    Mit Blick speziell zu Thyrion fährt er fort:

    Dies wissen die Streiter wie gesagt. Ihnen jetzt "kleine" Aufgaben zu geben und diese als "Feldzugsziele" zu verkaufen werden sie uns nicht abnehmen. Deine Beweggründe in allen Ehren aber wenn sie das Gefühl bekommen, dass wir sie auch noch für dumm verkaufen oder belügen wollen, kann genau das den Ausschlag zur Verzweiflung geben. Lasst uns also offen und ehrlich mit ihnen reden, denn sie wissen worum es geht.

    Alle die wir hier stehen sind bereits tot wenn wir es zulassen, dass der Feind dort draußen Erfolg hat! Wir haben nur diese eine Chance, dem Gegener entgegenzutrreten und wir werden sie nutzen! Sterben wir dabei, dann tun wir das aufrechten Hauptes und nicht verzagt und zusammengekauert darauf hoffend, dass ein anderer oder eine höhere Macht unser Schicksal zum guten wendet, denn das wird nicht geschehen, es liegt an jedem einzelnen der hier versammelten, den Ausschlag zu geben!
    Ja, der Feind scheint unbesiegbar aber das wiegt ihn in Sicherheit und diese Überheblichkeit wird seine Achillesferse sein, an der wie ihn ausbluten lassen!
    Wir gehen auf diese Insel, wir verschaffen uns einen sofortigen Überblick und sammeln alles an Informationen, um schnell Schwachpunkte zu finden - und dann treten wir dem Feind dermaßen schnell und unerwartet so oft in die Eier, dass er nicht einmal mehr weiß, woher die Tritte kommen. Wir halten den Feind rund um die Uhr beschäftigt, wir lassen ihm keine Zeit zur Ruhe zu kommen, wir zermürben ihn und lehren ihn, uns trotz seiner militärischen Stärke zu fürchten, wir lehren ihn was Verzweiflung bedeutet und lassen ihn daran zu Grunde gehen.

    Gorathiel schlägt sich mit der Faust in die andere Hand und fährt ruhiger fort:

    Das ist zumidnest das, was ich den Leuten sagen werde sofern ihre Exzellenzen nichts anderes beschließen oder es euch gelingt, mich vom gegenteil zu überzeugen. Dazu hat das Offizierskorps beschlossen den Streitern eine Liste zur Verfügung zu stellen, eine Liste mit Namen und Begriffen von Themen, die aus unserer Sicht schlachtentscheidend sein können, wenn es uns gelingt hier die Initiative zu erringen. Aber Aufklärung und Wissensbeschaffung sind wie gesagt Teilaufgaben von denen es jede Menge geben wird und deren genaue Ausgestaltung wir erst festlegen können, wenn wir mehr Informationen gesammelt haben, zum Beispiel durch besagte Schlagwortliste, die den Leuten zeigt, worauf sie achten sollen.

         
    Bevor Gorathiel weiterspricht macht er eine Pause um jemand anderen zu Wort kommen zu lassen.

    ~ Ein Sieg bedarf keiner Erklärung - Eine Niederlage erlaubt keine ~

    IT: Kriegsmeister (des Chaos) Gorathiel
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    OT: Rosti / Bene

  • Vorn nickte: "Wir beide reden gerade von sehr verschiedenen Ansätzen, es ist wichtig das unsere Soldaten ein Ziel haben und auch beschäftigt sind. Aber ich muss mich an diesem Punkt darauf verlassen das ihr diese Aufgaben findet und die Soldaten damit betraut. Es währe ein Fehler mich da einzumischen. Das ist im letzten Jahr zu häufig passiert. Wenn ich es schaffe den Auftrag den Kriegsrats, als übergeordnetes Ziel im Auge zu behalten und euch dabei eure Arbeit machen lassen kann ist viel gewonnen. Meine Aufgabe ist es die Anträge und wünsche des Banners in den Rat zu tragen, seine Anweisungen an euch weiterzugeben und das was ihr tut vor den anderen Bannern zu vertreten. Ihr kennt den Auftrag, ich werde ihn nicht ständig wiederholen, weil ich weiß das ich mich auf das Viribus Unitis verlassen kann."

  • Nun, das scheint mir auch so Vorn und es ist gut, dass du festgestellt hast, dass du dich als Bannerführer hier weder einmischen musst noch solltest.
    Ich werde unsere Leute jedenfalls nicht für dumm verkaufen und ihnen irgendwelche vordergründigen Teilaufgaben als Feldzugsziele verkaufen. Unser Ziel ist es den Feind dort an der Weltenschmiede innerhalb kürzester Zeit zu schlagen, wir haben keine Zeit für eine monatelange Belagerung, da der Feind dann lernt, die Weltenschmiede zu nutzen. Gelingt uns das nicht, werden wir wohl keine Zukunft auf Mythodea haben. Ich weiß dass wir ehrlich zu unseren Leuten sein können und mit offenen Karten spielen können. Wenn du das beim restlichen Banner anders handhaben willst Vorn, dann ist das natürlich deine Sache. Wenn du meinst, dass das restliche Banner es nicht aushält, wenn man ihnen die Wahrheit vor den Kopf knallt, dann erzähle ihnen meinetwegen, dass wir aus diesem oder jenen Grund dort sind. ich wäre aber vorsichtig damit, es so klar auszuformulieren wie Thyrion es vorschlägt. Wenn wir vor Ort fest stellen, dass der herold des Zorns zugegen ist und wir dann auch mit den neuesten Informationen der Späher der Meinung sind, dass es uns der Rückeroberung der Weltenschmiede entscheidend näher bringt unsere Ressourcen darauf zu verwenden, dann werden wir unseren Männern diesen Auftrag geben. Ändern sich aber die Voraussetzungen steht ihr dumm da, wenn ihr von "dem Ziel" des Feldzuges abweicht... .

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