Wann: kurz nach dem verlassen der Kelriothar
Wer: Cupa, Vorn und wer noch Lust hat
Wo: Auf dem Weg zurück in die Siegel
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Hatten sich Siege schon immer so unwirklich angefühlt. Vorn konnte es nicht sagen. Aber wann war man schon mal in der Situation an Rande der Vernichtung zu stehen und dem Ende der Zeit selbst ins Auge zu blicken. In Anbetracht der ausweglosen Situation in der sie sich befunden hatte als sie das Portal durchschritten hatten, war viel erreicht worden. Viele Feinde waren vernichtet worden ohne das sie nochmal zurückkehren konnten. Firin war tot, allein das war ein Grund zu feiern, die Winterbringerin auch, sie hatten zwar die Leere nach Mythodea zurückgebracht, aber das war ein kleiner Preis um den Winter aufzuhalten.
Vorn war nach dem durchschreiten des Portals den Heerzug verlassen, er brauchte Ruhe und wollte allein sein. Die Stimmung im Heerzug war ausgelassen und die Soldaten hatten auch jedes Recht dazu. Aber Vorn brauchte nach den Tagen der Diskussionen, des Kampfes und des Streits die Einsamkeit. An einen Baum gelehnt lies er seine Hand über die Erde gleiten und genoss es das Lied der Steine zu hören. Wie sehr der Aufenthalt in der Kelriothar an im zehrte merkte er erst in dem Moment wo er zurückkehrte.