Aus der Kelriothar zurück in die Heimat

  • Wann: kurz nach dem verlassen der Kelriothar
    Wer: Cupa, Vorn und wer noch Lust hat
    Wo: Auf dem Weg zurück in die Siegel
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    Hatten sich Siege schon immer so unwirklich angefühlt. Vorn konnte es nicht sagen. Aber wann war man schon mal in der Situation an Rande der Vernichtung zu stehen und dem Ende der Zeit selbst ins Auge zu blicken. In Anbetracht der ausweglosen Situation in der sie sich befunden hatte als sie das Portal durchschritten hatten, war viel erreicht worden. Viele Feinde waren vernichtet worden ohne das sie nochmal zurückkehren konnten. Firin war tot, allein das war ein Grund zu feiern, die Winterbringerin auch, sie hatten zwar die Leere nach Mythodea zurückgebracht, aber das war ein kleiner Preis um den Winter aufzuhalten.


    Vorn war nach dem durchschreiten des Portals den Heerzug verlassen, er brauchte Ruhe und wollte allein sein. Die Stimmung im Heerzug war ausgelassen und die Soldaten hatten auch jedes Recht dazu. Aber Vorn brauchte nach den Tagen der Diskussionen, des Kampfes und des Streits die Einsamkeit. An einen Baum gelehnt lies er seine Hand über die Erde gleiten und genoss es das Lied der Steine zu hören. Wie sehr der Aufenthalt in der Kelriothar an im zehrte merkte er erst in dem Moment wo er zurückkehrte.

  • Ein weiteres Lied mischte sich in das Lied der Steine, dem Vorn lauschte. Ein Lied das durch den Wind getragen wurde, aber nicht zur seiner Leichtigkeit passen wollte. Ein Lied von Kälte, von Aufopferung und vom Tod. Die Melodie war brüchig und auch die Worte waren nicht sauber ausgesucht. Es klang so als ob jemand ein Lied schreiben würde, sich aber nicht auf Worte festlegen wollte. Ein Name aber klang fest durch den Wind: Siofra
    Und auch das es Cupas Stimme war, die beständig lauter wurde und näher kam, konnte Vorn erkennen.


    Es dauerte nicht lange da tauchte auch die Gestalt des Fauns am Waldrand auf. Er hatte seinen Kampfstab in der Hand und an seiner Seite hing die blau-weiße Schwertscheide seiner Klinge. Cupa schaute sich um und sah den Drow am Baum sitzen, unterbrach seinen Gesang und näherte sich Vorn mit festen Schritten.


    Die Ewigen mit dir, Vorn. Wie ich sehe suchst auch du die Einsamkeit und die Nähe zu deinem Element.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Der Dunkelelf nickte und setzte sich etwas auf: "So wie du die deines preist, ich sehne mich nach diesen Tagen nach Ruhe, denn die kommenden Tage werde noch viel Streit bringen." Seine Hand strich über die Erde: "Wir haben gesiegt, aber das Land hat einen hohen Preis bezahlt. Mich zieht es in den Underdark und zu den Narech Tuloch....und dann werde ich anfangen mich auf die neuen Herausforderungen vorzubereiten die auf uns warten." Er schmunzelte: "Die Leere braucht Gegner die ihr entgegentreten."

  • Cupas Augen blitzen kalt auf und seine Hand legte sich um den Griff von Zeitenwind Die Leere hat Gegner die für ihre Vernichtung sorgen! So wie ich es den Kristallfürsten geschworen habe...


    Ja er war hoch und es wird lange dauern bis diese Wunden geschlossen sind, aber wir waren siegreich und Mitraspera ist nicht erstarrt. Die Schönheit der Schöpfung wird obsiegen und das Land wird heilen... auch wenn nicht mehr alle sehen werden.


    Er lehnte den Kampfstab an den Baum bevor er weitersprach.
    Oh das kann ich mir gut vorstellen... der Streit ist vorprogrammiert durch einige Entscheidungen die gefällt wurden, durch freimütigem Paktieren mit Urzweiflerinnen und vielem anderen... dieser Sturm ist selbst beschworen und nun wird sich zeigen was ihm alles standhalten wird.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • cupa מעט.... Meldete sich eine Bekannte wenn diesesmal auch recht angeschlagene\angetrunkene Stimme aus einigen schritt Entfernung.מעט מדי....
    Jerdur sohn Utnahrs dröhnte noch immer der Schädel ob der chaotisch ausgelassenen Feier nachdem Vorn mit ihm und Katharina das Feld verlassen hatten und man sich im Veribus Unitis eingefunden hatte.

    Seh ich wie einer dieser verrückten weltverbessernden Helden aus die dauernt ihr Leben für Gott und die Welt riskieren??!<br />-Jerdur (Duergar Feldscher)-Kaadash (Ork Wald-/Wiesengeher)<br />Youtube-Video

    Einmal editiert, zuletzt von Cavillo Thèrese ()

  • Vorn schmunzelte: "Keine Sorge ihr bekommt schon eure Gelegenheit gegen die Leere zu streiten, vergesst einfach nicht es Terra ist die im Kampf die größte Aussicht auf Erfolg hat. So wie ich immer gerne einige Naldar dabei habe wenn ich Untote jage." Er schaute hinaus aufs Land: "Seine wir froh um jeden Gefallenen der in den Kreislauf zurückgekehrt ist, trauert lieber um jene die alles in der Kelriothar gelassen haben. Jene die wir mit hierher bringen konnten werden wieder Teil dieser Schöpfung, mehr kann man nicht verlangen." Vorn seufzte: "Dieser ganze Feldzug ist ein schmaler Grad auf dem wir wandeln, es stand jedem frei Anklage zu erheben und es steht ihnen noch immer frei. Die Entscheidungen die im Feld getroffen werden sind meistens, sehr einsame Entscheidungen. Am Spiegelpunkt habe ich selbst eine Fehlentscheidungen getroffen...aber zu diesen stehe ich."
    Vorn schaute kurz nach hinten, der Druergar war wirklich schwer abzuschütteln, aber aus diesem Grund aktzeptierte er ihn auch an seiner Seite.

  • Katharina saß am Lagerfeuer einige Meter entfernt, doch das Feuer wärmte sie nicht. Sie würde Vorn noch ein Stück begleiten bevor sie nach Hause zurück kehren würde. Sie hatte Angst. Angst vor dem was sie dort erwarten mochte. Voller Erleichterung war sie durch das Portal getreten, doch die Spuren der Winterbringerin waren deutlich gewesen. Hatte sie vor wenigen Stunden wirklich noch geglaubt etwas verhindert zu haben?

  • Nun Vorn, bevor ich Anklage erheben werde, werde ich mit den Mitgliedern des Bannerrates sprechen, mit allen bis auf den Hohlkopf aus der Freyenmark... Es sind Fehler gemacht worden, ja... aber solange aus ihnen gelernt wird, soll es mir gleich sein... er schwieg kurz.


    Der großte Fehler war es nicht drauf zu achten, das die Spiegelpunkte ausgewogen geweiht wurden, das Elementarvölker und jene mit dem Segen der Elemente fast keine Kraft mehr hatten... DAS sollte sich ändern, wenn wir noch einmal in diese verfluchte Welt gehen...


    Bei allen anderen werde ich nicht so sein, die ganzen ach so eisernen die für Sim Sin Karaleth gefeiert habe, sie als Gottschöpferin gepriesen haben und vor ihr und Exar Charon in die knie gegangen sind... dort werde ich anders handeln...


    Cupa grinste kurz auf. Nun Vorn, da gebe ich dir nur zum Teil recht... die größte Aussicht gegen die Töchter der Leere, hat diese Klinge und ihre Schwestern, aber ja ich werde niemals ohne ein Kind Terras in meine Nähe in den Kampf gegen die Leere ziehen... ebenso wie sich all diese Kinder auf mich verlassen können wenn es darum geht das Untote Fleisch zu vernichten.


    Cupas Gesicht wurde hart, als Vorn von den Gefallenen sprach. Ja genau jene sind es, die mein Herz kälter werden lassen. Es ist nicht die Zeit für Trauer, das wird vielleicht irgendwann einmal so sein, aber noch nicht.


    Er nickte dem Duergar zu und schaute auch in Richtung des Feuers an dem Katharina saß und nickte kurz

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

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  • Vorn schüttelte den Kopf: "Ich denke das sich vieles ändern wird auch was den Bannerrat betrifft. Aber die Fehler...die werden immer wieder gemacht werden. Das wir so erfolgreich waren grenzt teilweise an ein Wunder und teilweise lag es daran das der Bannerrat doch die richtigen Entscheidungen getroffen hat. Es bleibt die Frage opfert man alles einem Ziel oder verliert man sich die der Vielzahl dessen war an Aufgaben plötzlich über einen hereinbricht. Wie die Spiegelpunkte geweiht werden, sollte weiterhin vom Bannerrat entschieden werden, es gibt auch so schon genug die hingehen und die Punkte weihen wie es ihnen passt. Nur so arbeiten wir gegeneinander. Ja die Punkte müssen öfter den Elementvölkern zugänglich gemacht werden, dafür müssen Truppen bereit gestellt werden und die Punkte gehalten werden. Wer stellt diese Truppen? Dieses Problem bestand die ganze Zeit und ich prophezeie dir es wird auch auf dem nächsten Feldzug wieder bestehen. Weil plötzlich Probleme auftreten die wichtiger sind als das Leben jener die uns unsere Kraft geben. Ist das Falsch....ja, ich für meinen Teil werde versuchen etwas daran zu ändern. Aber es versprechen kann ich nicht." Vorn Gesicht wurde ebenfalls hart: "Ich werde nicht trauern weil es nichts bringt, Rache nehmen für die Opfer und für die Wunden die sie diesem Land geschlagen haben, diesen Weg kann ich nachvollziehen, aber jene die starben sind gegangen und möge ihr Tot einen Sinn gehabt haben."

  • Ja, nur sollte der Bannerrat darauf achten, das ALLE Elemente eine Weihung erhalten und wenn geweiht wird diese nicht durch einen Dienerbefehl zu unterbrechen. Wir Kinder Aeris hatten es am letzten Tag nicht leicht, und dann entscheidet ihr das die Weihung nicht sein darf... Bei den Ewigen, ich habe euch gewünscht ihr möget als erstes Ersticken und hatte ich noch reden können, oder mich bewegen wollen, hättet ihr es auch von mir gesagt bekommen.



    Ja der Bannerrat mag funktioniert haben, das haben aber die meisten nicht mitbekommen... Wie wäre es wenn man ein 24h besetztes Gremium einsetzt, aus Konsulen, Vertretern und wem auch immer... so kann der Rat immer entscheiden und man muss nicht stunden warten... auch DAS hat uns Zeit gekostet die wir nicht hatten...
    Ich will eure Leistungen nicht runterwürdigen und bin dankbar das mich dieses Los nicht trifft, aber ich denke auch das zu viele mit dem Segen der Ewigen im Rat oder bei den Konsulen waren... ich habe selbst gemerkt wie schwer es ist, gute Entscheidungen zu treffen... darüber solltet ihr nachdenken...


    Cupa nickte. Wieder einmal waren die Ansichten des Drow und seine die Gleichen
    Ihr Tod wird nur einen Sinn ergeben, wenn wir ihn nicht vergessen, wenn wir weiter kämpfen, egal ob es unser letzter Kampf wird oder nicht.
    Die Worte die der Almahandir sagte bevor er das Nan-Urr suchte hallten durch seinen Kopf. Worte bei dem dieser Alte Herrscher ihm in die Augen geschaut hatte "Sei der Sturm, der zum Kriege ruft!"

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

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  • Als Cupa das Bannerratmitglied der Freyenmark erwähnte konnte der Duergar sich einen abfälligen Laut nicht verwehren.
    Jerdur erhob sich dann aber ächzend und stapfte zu Katharina am Feuer hinüber um es sich dort bequem zu machen während sie Vorn weiter im Auge haben würden.
    Kurz inne halten kramte er ein Stück Papier hervor und wand sich halblaut an die Archenarin. Hast du kurz einen Stift für mich..muss den Zins noch berechnen den mir Leonora bzw der Bannerrat am Konvent zu erstatten hat.

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  • Vorn verzog das Gesicht: "Einen guter Punkt den du da ansprichst, keiner möchte die Aufgabe des Bannerraten übernehmen, aber alle wissen wie man es besser macht. Es ist so gut wie unmöglich die Positionen neu zu besetzen weil sich niemand dieser Verantwortung ausetzen will und das sage ich der gerade mal als Stellvertreter in dieser Position war. Die Konsule wahren dieses Jahr das erste mal im Amt, viele werden das Amt nicht erneut bekleiden, andere nachrücken und wir werden über die Kompetenzen der Konsule neu beraten müssen. Das System ist weit davon perfekt zu sein....aber ich bin dagegen jetzt ein neues zu entwerfen, den die Grundidee ist richtig, wenige die schnell Entscheidungen treffen.Wenn der Rat nicht zusammentreffen kann triff man allein Entscheidungen und rechtfertigt sich anschließend dafür. Wie gesagt nicht perfekt, aber besser als alles was es in der Vergangenheit gab." Vorn zuckte mit den Schultern: "Die Skepsis gegenüber dieser Struktur ist groß, ich komme aus dem Lager mit den größten Kritikern. Aber etwas muss funktioniert haben denn wir befinden uns wieder in Mythodea und die fünfte Jahreszeit wurde abgewendet. Worüber wir sprechen wie man das ganze noch effektiver gestalten kann. Auch das wird keine leichte Aufgabe."
    Vorn nickte: "Der Fels vergisst nicht alles was auf ihm geht hinterlässt seine Spuren. Wer sich dem Kampf nicht stellt verdient es vergessen zu werden, wobei ich dagegen bin sein Leben blindlings wegzuwerfen...das haben zu viele auf diesem Feldzug getan."

  • Sie bemerkte Cups erst als Jerdur ans Feuer kam und versuchte sich in einem lächeln. Sie mochte den Faun, doch irgendwann war die Gelegenheit zu einer engeren Freundschaft an ihnen vorbei gegangen. Etwas das sie bedauerte, vielleicht bekamen sie eine erneute chance in einer besseren Zeit.


    Nach Jerdurs Worten wurde ihr Gesicht eher bitter und sie kramte eine Weile in ihrer Tasche. Als sie damit fertig war, warf sie dem dunkelzweg 2 Goldmünzen zu. "Das sollte reichen.."

  • Ich sage nie das ich keine übernehmen möchte, Vorn. Was ich habe sage ist, das wir die den Segen der Quihen'Assil tragen dort nichts zu suchen haben, weder du, noch Leonora, noch andere.... das ist und bleibt meine Meinung. Und außerdem wurde ich nie gefragt ob ich Konsul werden möchte, und darüber bin ich immer noch dankbar.
    Nun Vorn, wenn es an dem ist, dass Wesen die von außen beobachten können, was passiert keine Ideen mehr ansprechen sollten, dann werde ich das nicht mehr tun und meine Energien für sinnvollere Dinge als den Bannerrat einsetzen.
    Nun wo der Saat der Leere wieder hier ist und gekeimt hat...


    Er klang nicht beleidigt oder ein geschnappt. Die Worte waren sachlich, klar und kalt.
    Die meisten Tode waren aus Dummheit oder aus Feigheit. Nur ein Opfer war aus Heldenmut. Aber auch Dummheit und Feigheit dürfen wir nicht vergessen, zumindest ich darf sie nicht vergessen...nicht jetzt...

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

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  • Vorn musste lachen: "Wir sind wie immer einer Meinung, wir haben in diesem Rat nichts verloren. Ich bin fast einen ganzen Tag ausgefallen, weil ich alles an Energie verbraucht habe. Aber wer weiß was noch alles aus dieser verfluchten Welt kommen wird, wenn wir einen Bannerrat finden der nicht aus Freundschaftsträgern besteht, bin ich sofort auf deiner Seite. Wir werden weitere Ideen brauchen und dann wird man sehen was umgesetzt werden kann." Vorn hob die Hände:"Wir werden sehen wer das nächste mal bereit ist sich dieser Verantwortung zu stellen. Aber am Ende muss die Kelriothar zerstört werde."
    Vorn ließ seinen Blick zu Cupa wandern: "Einige von uns werden das was in der Kelriothar dieses Jahr geschehen ist nie vergessen, allein die Narben des Landes sollten uns immer daran erinnern. Ich für meinen Teil ziehe jene den Helden vor die Bereit sind ihre Pflicht zu erfüllen ohne nach Ruhm und Ansehen zu streben."

  • Jerdur versuchte überrascht die Münzen aufzufangen. Mit erhobener Augenbraue musterte er kurz Katharina zuckte dan mit den Schultern und ließ die zwei Münzen nachdem er brüfend darauf gebissen hatte in seine Geldkarte, streckte die füsse aus und lehnte sich vorerst zufrieden zurück.

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  • Nur wer wird sich dieser Verantwortung stellen ? Ich weiß was meine Schwester dort tut und sehe jedes Mal wie es an ihr zerrt und reißt... und jedes Mal möchte ich sie packen und so lange schütteln bis sie diese Position aufgibt... aber dann frage ich mich wer macht es dann... und sehe das sie es gut macht... ihre Aufgabe... ihre Herausforderung....
    Wir werden sehen was draus wird und ich werde weiterhin meinen Mund nicht halten und jeden mit meiner Kritik und meinen Anregungen nerven...


    Cupas Finger fuhren langsam über die Sanduhr die auf die Schwertscheide gemalt war und lauschte Vorns Worten.
    Nicht nur die Narben des Landes, auch die in der Zeit und die die nicht einmal die Zeit heilen kann... ich muss schnellstmöglich mit Leomir reden, sowohl Exar Charon, als auch Larell und Gaheris und Menotos sagten mir das die Kristallfürsten schwächer geworden sind, das wir Kinder Aeris nicht von so vielen Ewigen berührt werden wie die anderen...

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

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  • Vorn grinste mit einem seufzen: "Ich und werde alle mir von Terra gegeben Geduld aufbringen um deine Ratschläge aufzunehmen." Vorn schwieg für einem Moment: "Leonora war die einzige die bereit war diese Aufgabe zu übernehmen und allein dafür verdient sie Respekt. Denn sie steht im Fokus der Kritik. Diese Welt zerrt an uns allen auf andere Weise, ich war die ersten Tage so aufgekratzt das ich meine Erschöpfung kaum gespürt habe, den Preis dafür habe ich gezahlt. Wir haben gut zusammengearbeitet aber sie ist an ihre Grenzen gegangen und auch darüber hinaus. Aber sie muss aufpassen das sie nicht ausbrennt bevor das Ziel erreicht ist. Noch haben wir diese Welt nicht zerstört." Vorn schaute Cupa interessiert an:"Ich habe davon gehört und es würde mich interessieren wie es dazu kommt. Wobei ich nicht einmal weiß wie viel oder welcher Quihen Assil sich für mich interessiert. Wobei mein Interesse auch eher bei Terra selbst als bei den Smaragdsängern liegt."

  • An Terra selbst wird nie einer ein Wort richten können... die Smaragdsänger sind es die über dich wachen... nicht die Urgewalten der Kral'Urien... ebenso wie es bei mir meine Kristallfürsten sind... und wenn ich Leomir richtig verstanden habe, sind es verschiedene die uns berühren...
    Nun ich habe dazu eine Theorie warum die Kristallfürsten schwächer geworden sind... Der Stillstand der Zeit und der Zeitfresser-das Nan-urr- beides griff die Wohnstatt der Kristallfürsten an... die Zeit selbst... wenn Shalzad in dieser Härte angegriffen würde, würden dann nicht auch die Drow die dort leben geschwächt... oder Stell dir vor man würde den silbernen Wagen
    , er zeigte auf den Himmel Den Mond und nicht den Tempel, dies würde sie Smaragdsänger schwächen. Aber vielleicht kann Leomir mir helfen es besser zu verstehen...


    Cupa schaute Vorn lange an und nickte.
    Ich denke wir werden noch weiter drüber reden können und müssen, aber erst später, wenn die Stürme etwas schwächer geworden sind und ich klarer sehen kann...
    Ja so ist sie, mit jeder Faser ihres Körpers hat sie sich dieser Herausforderung verschrieben und nimmt die Kritik und die Schmäreden auf ihre Schultern, alleine... Wie sehr habe ich es vermisst neben ihr und auch neben Davion auf dem Feld zu stehen um für Aeris zu streiten und Probleme zu lösen... ich habe meine Schwester viel zu wenig gesehen und war ihr kaum eine Hilfe... Das Vernichten der Krähe war meine Priorität...
    auch deswegen sage ich, der Bannerrat brauch eine Umstrukturierung...es ist sinnlos wenn ihr euch ausbrennt... das können wir Ain überlassen
    , sagte er und schmunzelte leicht.

    ~~Dies soll euch erinnern, warum ihr einst Angst vor der Dunkelheit hattet.~~

    ~~Ich? Ich hatte schon so viele Namen, alte Namen, die nur der Wind und die Wogen aussprechen können. Ich bin der Sturm und das Lied des Eises und des Schreckens Vorbote... Ich bin ... Die Wandel, der durch die Stürme treibt...~~

  • Vorn grinste:"Das ist ja genau warum ich die Kral'Urien den Quihen Assil vorziehe, mein Leben ist seit ich denken kann von Wesen bestimmt worden die sich Götter nannten und mir vorgeschrieben haben wie ich mich zu verhalten habe und wer ich bin. Die Kral'Urien sind einfach die sie interessiert es nicht wie ich mein Leben bestreite und dennoch ist ihre Macht in dieser Welt überall präsent. Ich habe schon lange verstanden was die Kral'Urien oder die Quihen Assil sind. Das ändert aber nichts an meiner Haltung, ich habe so lange dafür kämpfen müssen mich von den Göttern zu befreien das es mir sehr schwer fällt die Quihen Assil nicht als solche zu sehen. Ich akzeptiere sie als Teil dieser Welt und bin mir sicher das es einer von ihnen war der mich auf dem Weg Terras geführt hat, dann weiß dieser aber auch ganz genau das ich ihn niemals wie einen Gott verehren werde."
    Vorn schloss für einen Moment die Augen: "Sterbliche Wesen wie ich eines bin zahlen einen Preis in der Kelriothar und ich spüre wie das was mir an Jahren bleibt verbrennt wen ich dort bin. Aber ich habe ein langes Leben vor mir, anders als eine Mensch." Dann öffnete er die Augen und betrachtete den Faun:" Aber ich frage mich welchen Preis zahlt ein unsterbliches Wesen? Was nimmt die Kelriothar einem Wesen wie dir oder Sylvana?"