flammendes Inferno

  • Als das Gefühl durch den Raum schwappte, stellte Davion sich kurz in einen sichereren Stand und schloss für einen Moment die Augen. Ansonsten hielt er sich zurück, bis er gebraucht wurde.

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • Morgalis taumelte von der Energiewelle und stieß mit dem Rücken gegen die Wand hinter sich. Seinen Lippen entsprang ein gehauchtes
    "Hui!" und er schüttelte den Kopf um ihn wieder klar zu kriegen.
    "Wenn das Tarabas Geist war, klärt das zumindest einen Teil der Frage... wenn auch nicht ausreichend für ein weiteres Vorgehen. Ist soetwas wie eine nachträgliche Analyse eines solchen Effektes möglich?"
    Morgalis stieß sich von der Wand ab und trat näher an Tarabas heran nachdem Liandra sein Gesicht wieder maskiert hatte und brachte die Trage neben seinem Lager in Stellung um den Weg für das Rüberheben möglichst kurz zu gestalten.

  • Ssznozz hatte in der Spiegelwelt Tarabas kurz mal ohne Maske gesehen, in einem Kampf gegen einen Soldaten der Ratio hatte seine Maske einen Schlag abgelenkt und er hatte sie verlohren. Wenn mandas Gesicht jetzt, das er kurz sah, mit dem von damals verglich, würde man nicht denken, das es ein und die selbe Person ist.


    Als Ssznozz die Welle traf, wurde er ein zweites mal an diesem Tag an eine Wand gedrückt, nur sein eiserner Wille und das Training in der Akademie hielt ihn auf den Beinen und er fasste sich schnell wieder. Er blickte sich um und sah, dass es den anderen ähnlich ergangen war.


    Er konntrollierte schnell ob, ob seine Ausrüstung und alles andere noch an ort und stelle war und signalisierte in der Zeichensprache zu Liandra :" Jabress, wir sollten uns beeilen, wer weiss wer dies noch gespürt hat gerade."

    Ssznozz Teken´afin

    - Waffenmeisterschmiedlehrling

    Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln!

    Heldenhaftigkeit ist eine Todesart, keine Lebensart.

  • Davion schloss die Augen und nahm die Hand vor die Brust, zwei Finger erhoben.

    "Aeris, weiße Herrin die meine Seele berührt. Du bist der Wind der uns atmen lässt. Sei der Atem des Lebens; der sanfte Sommerwind, der uns die Leichtigkeit bringt."


    Tief griff er in sein Inneres selbst. Dort wo Aeris ihn berührt hatte. Langsam griff er auf Kraft zurück, lies sie aus sich strömen und erfüllte den Raum. Er veränderte die Luft im Raum, brachte sie sanft in Bewegung, lies sie durch die Gänge strömen. Stück für Stück arbeitete er sich durch die Strömungen, formte sie vorsichtig neu, lenkte hier ein wenig, bremste dort aus. Ein Gefühl der Leichtigkeit ging von ihm aus.
    Er suchte Schwingungen im Raum, versuchte sie im Wind auf zu nehmen, sie hin fort zu wehen, sie zu dämpfen. Langsam wob er ein Netz aus Wind, ein Netz Tarabas zu tragen. Er veränderte Kleinigkeiten, doch es wahren viele und so hielt er die Augen geschlossen und seine Hände woben weiter. So stand er da, völlig in die Aufgabe vertieft.

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • Morgalis wartete kurz, einerseits um zu sehen ob sich etwas veränderte, andererseits um darauf vorbereitet zu sein, falls es irgendwelche zunächst unerwarteten Reaktionen gab, dann bat er Ssznoss Tarabas an den Füßen zu greifen, während er selbst Tarabas Oberkörper vorsichtig anhob um unter seinen Achseln durch mit beiden Händen einen seiner Arme zu greifen.
    "Auf dein Zeichen, Ssznozz" und machte sich bereit Tarabas auf die Trage zu heben sobald Ssznozz bereit war. Er konnte bereits fühlen, dass Tarabas sich leichter als üblich anfühlte.

  • Ssznozz zog aus seinem Gürtel Handschuhe, die er anlegte, bevor er Tarabas berührte, zählte lautlos bis drei an und nickte dann Morgalis dann zu und hob dann an.

    Ssznozz Teken´afin

    - Waffenmeisterschmiedlehrling

    Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln!

    Heldenhaftigkeit ist eine Todesart, keine Lebensart.

  • Zusammen hoben sie ihn auf die Trage - er erschien ihnen recht leicht. Ungewöhnlich und Morgalis bestätigte durch ein Nicken zu Davion die Wirkung seiner Bemühungen.
    "Also gut. dann wollen wir mal. Außer es spricht noch was dagegen." und streifte sich selbst Handschuhe über bevor er die hölzernen Griffe der Trage packte und sich zum anheben bereit machte.
    "Na dann man tau, wie sie Seeleute so schön sagen. Nicht dass ich jetzt einen Wellengang heraufbeschwören möchte." fügte er mit einem Grinsen hinzu, bereit Tarabas Trage anzuheben und in die Hexenküche zu schleppen.

  • Der Transport in die Hexenküche verlief ohne Zwischenfälle. Sylvia hatte die Seite ihres Meisters nicht verlassen und war unermüdlich dabei seinen Zustand zu kontrollieren.

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • "Du bist also Sylvia" sprach Morgalis die junge Frau an während er mit Ssznozz die Trage mit Tarabas darauf durch den Raum manövrierte um ihn i eine geignete Position für weitere Untersuchungen und Analysen zu bringen. "Seit wann bist du eigentlich schon bei Tarabas?"
    Er blickte zwischendurch zu Liandra und Davion ob ihnen die Position von Tarabas so recht war. Trotz der ungewöhnlichen Leichtigkeit der Trage hatte er sich beim Tragen etwas zu sehr verspannt und brannten ihm nach der Stecke in d Labor die Hände und Schultern.

  • Sylvia blickte kurz hoch, sagte aber nichts.
    Irgendetwas an Ihr kam den Anwesenden bekannt vor, erinnerte an eine Person die sie kannten, ohne es greifen zu können.

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Liandra überwachte ähnlich wie Sylvia den Transport nur auf der anderen Seite.
    "Sylvia Ust lange genug und sehr treu in Tarabas Diensten. Die einzige der ich vertraue für ihn da zu sein wenn ich es nicht bin. Zumindest hier."

  • Im Labor wieder angekommen konnte Ssznozz erstmal nicht mehr tun. Er begab sich von den anderen unbeachtet, während all die Heiler, Magier und Elementekundigen den Körper von Tarabas umzingelten , vor die Tür die er leise hinter sich schloss.

    Ssznozz Teken´afin

    - Waffenmeisterschmiedlehrling

    Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln!

    Heldenhaftigkeit ist eine Todesart, keine Lebensart.

  • Morgalis schlüpfte direkt hinter Ssznozz durch die Tür, bevor dieser sie Schloss und entschuldigte sich für einen Moment von den Anwesenden "Nur einen Moment bitte. Bin gleich zurück."
    "Mit regulären Analysen kenne ich mich keinen deut aus ..." er wirkte etwas düsterer als sonst, als er sich an Ssznozz wandte.
    "aber Du erwähntest doch das mit der Rävery? spreche ich das richtig aus? korrigier mich bitte wenn ich was falsch sage. Ich fand deine Idee ja schon am Anfang ziehmlich gut. Kannst du mir zeigen, wie das geht?"

  • "Ich kann Reverie nicht beibringen, es ist eine Eigenheit der Elfenvolks, jedoch sollten wir durchaus ausprobieren, wie sehr du dich darauf Einstimmen kannst. Solltest du evtl auf deinem weg auf Grey oder Felinley treffen, kannst du sie vielleicht schon fragen ob sie auch das Reverie beherrschen noch, da wir wohl besser noch zwei weitere Illithirie als Anker benötigen. Ich schaue noch, ob ich uns eine Stärkung besorgen kann, sollte ich einem Sklaven begegnen..."

    Ssznozz Teken´afin

    - Waffenmeisterschmiedlehrling

    Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln!

    Heldenhaftigkeit ist eine Todesart, keine Lebensart.

  • Morgalis nickte ein paar Mal nachdenklich, runzelte aber auch ein paar Mal die Stirn "Ich bin früher schon sowohl auf Grey als auch auf Felinley getroffen, ich glaube aber nicht, dass Grey zur Zeit besonders gut auf mich zu sprechen ist." Er kramte aus einer Gürteltasche ein kleines Büchlein heraus, nahm einen Kohlestift, hielt aber inne und sah Ssznozz an. "Vielleicht solltest du ihnen besser eine Nachricht von deinem Sklaven überbringen lassen."
    Dann shweifte sein Blick etwas in die Ferne, als würde er über etwas nachdenken "Ich habe keine Ahnung wprauf ich mich alles einstellen kann, oder was ich lernen kann, es käme wohl einfach auf einen Versuch an. Mal sehen ob ich von Liandra etwas Unterstützung bekommen kann..."
    Er schob die Tür wieder ein Stückchen auf, streckte seinen Kopf hindurch und flüsterte Lianda eine Frage zu "Hast du Traumkraut, Traumgras oder Traumwurzel in deiner Hexenküche?"

  • Am Labor huschte ein Sklave vorbei, der brav seinen Kopf neigte und so unauffällig wie irgend möglich nur an den beiden vorbei wollte. Der Illithiri erwischte ihn gerade noch am kragen und zog ihn zurück.


    "Du kommt gerade richtig..."


    Merklich zuckte der Sklave zusammen und sank in sich zusammen.


    "Du suchst Grey oder Feylin Ley und gibts ihr diese Notiz. Niemand anderem ! Zuvor holst du aus der Küche eine stärkende Mahlzeit für 10 Personen. Du wirstwirst nur anklopfen hier, den Raum nicht betreten und bis dies erledigt ist, keine anderen Anweisungen entgegennehmen oder du verantwortest dich vor dem Su'trinos selbst und nun verschwinde und beeil dich"

    Ssznozz Teken´afin

    - Waffenmeisterschmiedlehrling

    Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln!

    Heldenhaftigkeit ist eine Todesart, keine Lebensart.

  • Der Sklave machte sich ganz klein nickte nur und rannte dann hecktisch los.


    Die Order, für alle dort anwesenden stärkende Speisen bereit zu halten hatte im Hintergrund schon jemand anderes gegeben gehabt, jemand der mit dachte hatte das schon vor einer halben Stunde in die Wege geleitet. so war es kein Wunder warum, kaum das der Sklave rannte, schon ein rollwagen von mehreren Bediensteten gegelitet um die Ecke bog. Das kurze schäppern und ein fluch, welcher dem Wagen vorraus eilte verriet, das der Sklave in die Essensprozession fast hinein gerannt wäre.

    Schweigen?... Schweigen ist eine Sache. Das Maul halten kann jeder lernen. Die Königsdiziplin jedoch ist so nicht zu lernen. Bist du bereit den Preis dafür zu zahlen?<br /><br />Paredros Larrae - Felyn&#39;lay dich Saran - stin Xarann <br /><br />Char2: Gray&#39;wiir<br />was starrt ihr mich so an?<br /><br />Char3: Belar<br />Bowhunter

  • "Das mit dem Essen hat sich erledigt..." rief er dem Sklaven noch hinterher. Den Küchentrupp nahm er in Empfang, liess sie aber nicht durch. "Lasst das Essen hier und entfernt euch."


    Als die Bediensteten weg waren, schob er den Wagen so still es möglich war in den Raum.

    Ssznozz Teken´afin

    - Waffenmeisterschmiedlehrling

    Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln!

    Heldenhaftigkeit ist eine Todesart, keine Lebensart.

  • Als Ssznozz wieder herraus kam, kniehte der Sklave den er entsentet hatte, nach luft schnappend auf dem Boden und hatte den Kopf tief gesenkt.

    Schweigen?... Schweigen ist eine Sache. Das Maul halten kann jeder lernen. Die Königsdiziplin jedoch ist so nicht zu lernen. Bist du bereit den Preis dafür zu zahlen?<br /><br />Paredros Larrae - Felyn&#39;lay dich Saran - stin Xarann <br /><br />Char2: Gray&#39;wiir<br />was starrt ihr mich so an?<br /><br />Char3: Belar<br />Bowhunter