Spähberichte; Schwarzes Eis...

  • Adam setzte sich mit gesenktem Blick zu den anderen an den Tisch und begann zu berichten.
    Vor einigen Monaten hatte ich in Yunalesc eine Unterhaltung mit ihrer Exzellenz der Nyame. Sie war wegen der Geschehnisse in Holzbrück noch.... naja... ich würde es nach meinen Maßstäben als "aufgebracht" beschreiben. Als Walays zum Thul Hen ernannt wurde, hatte sie mir zu verstehen gegeben, dass es fortan zu unseren Aufgaben gehören sollte, sollte Walays mit Truppen des Westheeres die Grenze überschreiten, zu intervenieren. Wir alle wissen, dass die Befreiung des Sturmbergs eine Herzensangelegenheit von Walays war. Und man war sich nicht sicher ob er seine Andeutungen wahr machen würde und ein Heer durch den Norden führen wolle. Das war der springende Punkt. Wobei ich zugeben muss dass ich selbst seither nicht mehr im Nordreich zugegen war. Es kann durchaus sein, dass sich die Befehlslage seitdem geändert hat. Was zum gegebenen Zeitpunkt nicht das schlechteste wäre. Alleine wegen der Nähe zu den Greifentalern welche in der Nordwacht sitzen.


    Adam musste ihre Exzellenz unbedingt um eine Bestätigung ersuchen. Truppen des Westlichen Siegels konnten nur von Nutzen sein. Walays hin oder her.

  • Sylvana rieb sich kurz die Nasenwurzel.


    Gut... dann machen wir das wiefolgt: Wir schreiben einen Brief mit der Aktualitätsfrage und senden ihn nach Paolos Trutz. Anbei ein Gesuch um Verstärkung. Wir warten noch mit dem Schreiben an den Westen bis die Sache geklärt ist. Ob der WEsten jetzt früher oder später Nachricht erhält spielt NOCH keine Rolle...


    Sie sah fragend in die Runde.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Alexij klappte fassungslos die Kinnlade runter, mit Unverständnis sah er Adam an. Der Ritter wusste das Adam nichts dafür konnte.
    Nach einem kurzen Fassungslosen Moment ergriff er wieder das Wort "Das darf doch wirklich nicht wahr sein...und selbst wenn er mit einem Heer kommen würde...na und, als würde er hier einmarschieren und den Norden annektieren oder ohne Absprache herkommen...allein der Gedanken, das darf einfach nicht wahr sein...so was..." Alexij brach ab bevor er sich um Kopf und Kragen redete "Magica hilf uns...Ich hoffe einfach mal das dieser Befehl nicht mehr existiert...aber allein das er wohl mal existierte...ich sage dazu lieber nichts mehr...wie verbleiben wir dahingehend nun, wir fragen also in der Hauptstadt nach ob Walays einreisen dürfte, dies kostet wieder Zeit. Was wäre wenn wir trotzdem bereits nach Westtruppen fragen ohne Walays...oder gilt dieser Befehl generell gegen Westler..." er schüttelte den Kopf.
    Der arme Landuin ging wieder völlig unter, Alexij sah ihn kurz noch an. Der Blick des Ritter sagte so viel wie raus damit was die Söldner angeht

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Sylvana seufzte.


    Ihre Exzellenz wird ihre Beweggründe haben einen derartigen Befehl zu formulieren. Und wenn es eine Laune war, dann wird sie ihn angemessen widerrufen. Ich kann mir Gründe denken, die jetzt aber nicht zur Debatte stehen. Wir müssen mit dem arbeiten, was wir haben und ich für meinen Teil möchte hier keinerlei Köpfe wegen ungelösten Differenzen zwischen wem auch immer sehen...


    Adam schreibt den Brief und das Geusch um Verstärkung an Paolos Trutz. Wir prüfen nocheinmal jedes Gesuch, damit wir alle die jeweiligen Inhalte kennen und Alexij und ich unterzeichnen. Fertig.


    Landuin... wenn ihr etwas habt, dann keine Andeutungen, sondern raus mit der Sprache... ihr Ton war versöhnlich auch wenn die Tonwahl erst einmal etwas anderes vermuten lassen mochte. Sie behielt die Ruhe... noch.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Ich bin unbedingt dafür. Nein es ging definitiv nicht generell um den Westen. Ausschließlich Walays war hierbei das Thema. Und auch nur im Bezug auf dessen Belange, welche mit dem Sturmberg in Verbindung stehen.


    Adam kam sich vor wie ein Verräter. Natürlich konnte er nichts daran ändern. Aber seiner Zeit hatte er den Schwur der Protektoren ebenfalls auf Walays geleistet. Und selbst in der Gewissheit nichts, aber auch rein gar nichts an der Situation ändern zu können, belastete ihn diese Tatsache noch immer schwer. Aber das war wieder einmal einer von Adams persönlichen Gewissenskonflikten. Von denen hatte er in letzter zeit mehr als genug durchlebt. Noch nie musste er seine eigenen Überzeugungen so weit dehnen,wie in dem letzten halben Jahr nach dem Feldzug.
    Der Protektor schüttelte den Kopf, nahm sicv einen Dchluck aus dem Becher und versuchte seine Gedanken wieder auf die Dinge die vor ihnen lagen zu konzentrieren.


    Ich setze den Brief an ihre Exzellenz noch in der heutigen Nacht auf.

    Diplomatie ist, mit dem Schwein freundlich aber zielorientiert über die Notwendigkeit des Sonntagsbratens zu verhandeln.

  • Die Blicke des Alberniers folgten dem jeweils sprechenden. Zu dem ehemaligen Archon konnte er sich kein rechtes Urteil machen. Er kannte den Mann kaum, den dafür war er einfach zu spät auf diesen Kontinent gekommen. Nur einmal hatte er mit ihm gesprochen und zu einem akzeptablen Ergebnis kam dieses Gespräch nicht. Er konnte bisher keine Sympathien zu diesem Mann aufbauen. Die Hilfe für die Naldar rechnete er ihm aber nach wie vor hoch an. Alles andere war etwas, das vorerst noch ausblieben würde. Ihre Exzellenz mochte ihre Gründe für diesen Befehl gehabt haben. Gründe die der Neffe des Schwertkönigs wohl nur zu Ansätzen teilte, so fern es die selben gewesen sind.


    Man erhob sich wieder aus seinem Stuhl und ging ein paar Schritte.


    " Verzeiht eure Hoheit, aber ich bin jemand, der ungerne anderen Personen ins Wort fällt. Nun wenn ihr Söldner haben wollt, dann wendet euch an euren neuen Schüler. Der Herr Balboa ist ein renommierter Condittori, der im Horasreich über ausreichend militärische und finanzielle Kräfte verfügt, die nur darauf warten wieder einmal ihr Können unter Beweis zu stellen. Gewiss wird er euch das auch selber schon einmal erzählt haben." Er machte eine kurze Pause, dreht sich auf dem Stiefelabsatz und ging wieder ein paar Schritte zurück.


    " Ja es ist mir bewusst, dass diese Söldner aus einer anderen Welt stammen und das ihre Exzellenz dadurch gewisse "Vorbehalte" bzw. eine Ablehnung in so einer Größenzahl haben könnte, aber es sind Kräfte die uns durchaus in einem Monat als schlagkräftige Reserve zur Verfügung stehen könnten. Außerdem können wir sie nach getaner Arbeit wieder entlassen und in ihre Heimat zurückschicken." Führte der Ritter sachlich aus.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

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  • Sylvana antwortete sehr diplomatisch, Alexij hielt diesen Befehl dennoch nicht für gut, dass musste er auch nicht und es ist eine von Sylvana´s Aufgaben die Nyame zu verteidigen, daher nahm nahm er es Sylvana auch nicht übel. Mit einem hatte die Neches´Re recht, für den Moment standen die Beweggründe nicht zur Debatte und man sollte sich auf das hier und jetzt konzentrieren.
    Der Ritter nickte bestätigend als Sylvana den Plan mit den Gesuchen schmiedete.
    „Wenn ich allerdings für Êrengard als Stadt unterzeichnen soll...werde ich das nicht alleine tun, denn diese Stadt hat mehrere Herren...oder Damen.“ dabei blickte er kurz zu den anderen Stadträten.
    Als Adam vorschlug das er noch heute Nacht das Schreiben fertig machen würde nickte Alexij ebenfalls und warf noch etwas ein.
    "Schickt den Boten durch den Tunnel, zum nächsten Aeris Portal und dann direkt zur Hauptstadt, so kommt die Nachricht zumindest diesen Weg herum sehr schnell an...was machen wir dann nun mit dem Westen? Ich würde Briefe aufsetzen...vorerst allerdings ohne Walays bis wir ihm bezüglich Klarheit haben...
    Dann wandte er sich an Landuin
    "Eueren Vorschlag in allen Ehren...doch diese Männer sind niemals binnen einem Monat hier, es dauert allein zwei Wochen bis zum Atoll, ohne die Reisezeit von hier bis zum Hafen...und dann vom Atoll aus weitere Wochen...und dann noch in diese Ländereien, dann Truppen ausheben und den Weg zurück...wenn wir in einem halben Jahr noch kämpfen sicherlich eine Möglichkeit...für den Moment, wenn es etwas schneller gehen soll, meiner Meinung nach keine Option."

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  • Es geht mir dabei auch weniger um Vorbehalte. Söldner arbeiten für denjenigen, der gut zahlt. Aber, mal von Alexijs Winwurf ob der Zeit, die es benötigt, bis sie hier sind, wenn es Söldner sind, die dieses Land nicht kennen stelle ich in Frage ob es nutzbringend ist so viele mit dem Eis unerfahrene Leben aufs Spiel zu setzen oder sie gar bewusst zu opfern.


    Man kann ihnen erklären was das Schwarze Eis ist und wie es funktioniert, aber es war bisher immer die Erfahrung, die solche Kriege erfolgreicher gemacht und die Verluste gering gehalten hat. Wären es Untote sehe das Ganze noch einmal anders aus... Ich weiß jedoch nicht, wie der Rest dazu steht.


    Dann sah sie noch einmal zu Alexij.


    Du oder ihr unterschreibt, wie es hier verlangt oder erwartet wird. Ich werde jedoch nicht auf Leute warten, die sich zuviel Zeit lassen... aber ich gehe nicht davon aus, dass deine Leute den Ernst der Lage nicht erkennen werden. Ich wollte es nur erwähnt haben.


    Auch das war etwaigen Erfahrungen geschuldet... aber Alexij würde wissen, wie sie es meinte.

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  • Alexij nickte Sylvana bestätigend zu was die Söldner anging.
    "Daran wird es nicht scheitern...es hängt davon wie wir das dann verfassen, als Stadt oder als Personen, aber Details...darüber können wir dann reden wer unterschreibt..."

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  • " Da sie in den Diensten des Herrn Balboa stehen, würde ich mir um die Frage der Loyalität keine Sorgen machen." Warf Landuin zuversichtlich ein. " Verkennt nicht die Fähigkeiten und Erfahrungen altgedienter horasischer Söldner, sie lernen schnell. Aber ich mag eure Bedenken dahingehen verstehen. Ohne Erfahrung gegen diesen Feind können sie nicht ihr volles Potenzial entfalten, aber einmal muss jeder den Anfang machen, dorthin gehend seine Erfahrung zu sammeln. Wir sollten diese Option in der Hinterhand behalten" Er nahm wieder auf seinem Stuhl platz und nahm erneut einen Schluck aus seinem Becher.

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  • Vianne war sich noch nicht sicher, ob die Söldner eine gute Option darstellten.
    "Söldner kämpfen wie gesagt für denjenigen der gut zahlt. Ich weiß nicht ob wir es uns leisten können unsere begrenzten Mittel für eine Söldnerarmee auszugeben, die mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht rechtzeitig eintreffen wird. Andererseits sollten wir nichts unversucht lassen, um das Schwarze Eis zu besiegen und wenn uns die Söldner dabei helfen können wäre das gut investiertes Geld."
    Sie machte eine kurze Pause und fuhr dann fort.
    "Ein Vorschlag von mir wäre, nicht nur ein Schreiben an ihre Exzellenz in Paolos Trutz und an das Westliche Siegel zu senden, sondern zusätzlich an die Oberhäupter von allen Protektoraten des Nördlichen Siegels. So wissen die einzelnen Protektorate sehr viel schneller von unserer Notlage, als wenn die Nachricht von Paolos Trutz aus weiter verbreitet wird. Dann schicken einige von ihnen hoffentlich frühzeitig weitere Unterstützungen auf eigene Faust."

  • Den Vorschlag von Vianne ergänzend "Speziell an die Chaosprotektorate...da sie auch betroffen sind...ich sehe schon wir werden viele Briefe zu schreiben haben."

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  • An Vianne gerichtet.


    Ihr dürft euch sicher sein, dass die Bezahlung nicht das anzusprechende Thema wäre.


    Ohne diese Aussage weiter zu kommentieren ging er auf ihre andere Anmerkung ein.


    Betreffend der übrigen Protektorate stimme ich ihnen zu. wir sollten unsere besten Reiter ausschicken um uns wenigstens halbwegs sicher sein zu können, dass die Nachrichten auch wirklich ihr Ziel erreichen.

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  • "Gibt es da eine neue gültige Verschlüsselung?" fragte der Ritter nach
    "Und wie machen wir das nun mit dem Westen, dazu hat nun niemand mehr was gesagt.

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  • Doch, hatte ich. Ich hab gesagt wir fragen erst einmal in Paolos Trutz nach der Aktualität bezüglich des Befehls und warten mit Nachricht an den Westen, bis das geklärt ist. Oder meinst du etwas anderes?

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  • Alexij schüttelte den Kopf "Da Adam meinte das dieser...Befehl...hauptsächlich auf Walays und den Sturmberg gemünzt ist habe ich ja gefragt ob wir den Westen dennoch bereits jetzt informieren indem wir Walays einfach raus lassen...und wenn das mit der Aktualität des Befehls geklärt ist kann man, sollte der Befehl nicht mehr gelten, Walays ebenfalls mit ins Boot holen...wir verschenken sonst einfach Wochen an Zeit..."

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  • Reana hatte zustimmend genickt als Vianne gesprochen hatte. Ein offenes Gesuch oder nur ein Schreiben nach Paolos Trutz zu schicken hielt sie für nicht ausreichend. Wenn man Hilfe benötigte musste man gezielt diejenigen ansprechen von denen man Hilfe erhoffte.
    An die Runde, hauptsächlich jedoch in Alexijs Richtung gewandt sagte sie: "Ich habe auch einige wenige Kontakte in den Westen, welche wir um Hilfe bitten könnten. Ich denke diese Chance sollten wir nicht ungenutzt lassen und durch die Pforte könnten einige davon auch schnell vor Ort sein. Das sehe ich als großen Vorteil unserer Position. Alexij, wenn du Unterstützung brauchst kann ich dir beim Aufsetzen und Schreiben der Briefe helfen. Unterschreiben können wir sie gemeinsam. Ich weiß nicht ob es notwendig ist, dass die Briefe von allen gezeichnet werden aber du als Verantwortlicher für das Militär und ich als Kuratorin für äußere Angelegenheiten sollten ihre Namen auf jeden Fall darunter setzen."


    Sie hielt kurz inne, irgendwas wolte sie noch sagen.

    "Was Walays betrifft, stimme ich dir zu Sylvana, wir sollten abwarten ob der Befehl ihrer Exzellenz noch aktuell ist bevor wir uns an ihn wenden. Aber es gibt noch mehr Männer und Frauen im Westen an die wir uns wenden können und um deren Hilfe wir bitten können. Ich weiß nur nicht inwieweit auch das die Zustimmung unserer Exzellenz benötigt. Gleiches gilt natürlich auch für die anderen Siegel."

  • Weiterhin hörte der junge Conchobair aufmerksam zu, was die anderen einbrachte. Vianne musterte er kurz etwas genau und schmunzelte leicht, dann wandte er seinen Blick erst der Karte und dann der Runde zu.


    Interessant...


    " Ich bin etwas unschlüssig, ob der Westen uns bereitwillig Hilfe zusenden würde." Entgegnete er etwas trocken zu Reana. " Ihr Augenmerkt scheint vorerst wohl eher auf Merth´yars Krieg gegen die Naldar zu gelten." Sicht konnte man hören wie die Tonlage des Ritters ernster wurde, als er den Namen des Alten Herrschers in den Mund nahm. " Aber die Zustimmung ihrer Exzellenz sollten wir uns in jedem Fall holen. Sicher ist sicher."

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  • "Daher müssten wir sie fragen...und Merth yar´s Krieg gegen die Naldar ist beendet...er hat ja nun sein Reich..." man merkte in Alexij´s Unterton das er Merth yar wohl zum kotzen fand. "Ja wir brauchen die Zustimmung für Walays...aber brauchen wir sie auch für sonstige Westtruppen...und was mir gerade noch einfällt zu Verschlüsselungen, wenn wir keinen neuen Code haben können wir es auch sein lassen, weil das Eis hatte vor zwei Jahren unsere Chiffre aufgedeckt..."

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"