Ein gemütlicher Abend...

  • Wann: Zwischen Winterzauber und dem ZdE, Ende November
    Wer: Gjesken, Alexij, wer halt mag :)
    Wo: Taverne "Zum hängenden Wirt"
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    Die Tage wurden kürzer und kälter, nicht mehr lange und der erste Schnee würde fallen.
    Alexij war vor zwei Tagen in Begleitung von Kahina aus dem Süden zurückgekehrt.


    Die Arbeit war getan und er wollte den Abend gemütlich und ruhig ausklingen lassen. Der Ritter machte sich auf den Weg in die Taverne, er hoffte dort Gjesken zu treffen, es gab etwas zu besprechen.
    Bewaffnet mit einem Schachspiel machte sich der Vodgode auf den Weg "Zum hängenden Wirt". Dort angekommen setzte er sich an einen großen Runden Tisch in einer der Ecken des Schankraums.
    Hier und da grüßten die Siedler freundlich und Alexij erwiderte den Gruß. Nachdem der Ritter platz genommen hatte stellte er das Spiel auf den Tisch ab. Alexij bestellte bei Edeltraut eine große Karaffe Wasser und mehrere Becher. Einige Augenblicke vergingen bis das bestellte gebracht wurde. Mit dem Essen wartete der Ritter noch einen Moment.
    Alexij lehnte sich zurück und beobachtete das Geschehen in der Taverne.
    Es wurde gespielt, getrunken, gegessen und gelacht, ein leichtes Grinsen zierte das Gesicht des Ritters...

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Es war ein merkwürdiges Gefühl für sie gewesen wieder im Norden zu sein. Auch wenn sie
    den Boden vor gar nicht so langer Zeit verlassen hatte, war es seltsam.
    Sie hatte die Tage nachdenklich verbracht und war immer mal wieder alleine sparzieren
    gegangen. Nie lange und nie weit, doch ohne Begleitung. Das verhalf ihr den Kopf wieder frei zu bekommen.


    Der Abend kam und mit ihm der Hauch des Winters.
    Eingehüllt in ihren Mantel war Kahina eine Zeit lang unterwegs gewesen und machte sich auf in die Taverne,
    die Alexij ihr beschrieben und von der Tovak so ominöses erzählt hatte.
    Die Halbelfe schlug die Kapuze zurück, als sie die Taverne betrat und suchte in dem Raum voller Menschen nach
    dem jungen Ritter. Mit einem kleinen Lächeln ging sie auf ihn zu.


    "Guten Abend, Alexij. Ist bei dir noch frei?"

    Wir brauchen nicht noch mehr Bestrafung, sondern Hoffnung und Vergebung.<br /><br />&quot;Is there anything you would not do for your family?&quot;

  • Kaum hatte Kahina die Kapuze zurückgeschlagen erkannte sie der Ritter.
    Als sie auf ihn zu kam nickte er ihr leicht zu "Guten Abend...ja ist es...setz dich doch." bat er ihr an.
    "Allerdings kann ich im Moment nur mit Wasser dienen..." dabei deutete er auf die Karaffe "Wie war dein Tag?" fragte er

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Sie hing ihren Mantel über eine der Stuhllehnen und nahm neben Alexij Platz.
    "Wasser reicht mir völig aus heute.", gestand sie ein und strich mit den
    Fingern einmal über einen der Becher. Sie überlegte einen Moment und
    die Frage des Ritters ließ sie aufblicken.
    "Ich habe noch etwas nachgedacht. Aber ich glaube ich mache mir zu viele Gedanken
    in letzter Zeit."
    Die Halbelfe schnaubte leise.
    "Ich könnte es auf mein Blut schieben, aber ich bin doch selbst dafür verantwortlich. Ansonsten...
    es war ruhig. Ich konnte endlich mal wieder meiner Pflicht nachkommen."

    Ihre dunklen Augen blickten zu ihm.
    "Und bei dir? Wie war dein Tag?"

    Wir brauchen nicht noch mehr Bestrafung, sondern Hoffnung und Vergebung.<br /><br />&quot;Is there anything you would not do for your family?&quot;

  • Alexij nickte zufrieden und schenkte ihr etwas Wasser ein.
    Als Kahina meinte das sie sich zu viele Gedanken mache blickte er sie fragend an. Als sie jedoch meinte das sie selbst dafür verantwortlich sei und sie es nicht auf ihr Blut schieben könne nickte er ihr bestätigend zu.
    "Gegen einen ruhigen Tag ist nichts einzuwenden." sagte er mit einem Grinsen.
    "Nun ich habe mich um Dinge gekümmert die während meiner Abwesenheit liegen geblieben sind. Habe mit den Truppen exerziert, mich im Bogenschießen gemessen...die Jäger sind deutlich bessere Schützen als ich." fügte er mit einem Lachen hinzu. "Und noch einen Rundgang gemacht und die Fortschritte bei der Festung begutachtet...und nun sitze ich hier." sagte er zufrieden.

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • "Ein ruhiger Tag ist auch mal etwas gutes, ist er doch sehr selten.", gestand sie dem Ritter zu
    und nickte ihm dankend zu, griff nach dem Becher und trank einen großen Schluck.
    Die Halbelfe lauschte seinem Bericht und lächelte auf eine zufriedene Art und Weise.
    "Du bist verantwortungsvoll und ihm so ähnlich, das fällt mir immer wieder auf. Und wenn du besser
    wärst als die Jäger, dann würde ich dich fragen, ob du Vorfahren in meinem Volk hast. Wobei du
    für einen Menschen ein sehr guter Bogenschütze bist."

    Sie sah zu ihm.
    "Und was macht die Festung? Wie sieht deine Planung für den Winter aus?"

    Wir brauchen nicht noch mehr Bestrafung, sondern Hoffnung und Vergebung.<br /><br />&quot;Is there anything you would not do for your family?&quot;

  • Alexij schüttelte den Kopf und winkte ab.
    "Nein...so gut bin ich nicht...ich kann schießen, dabei würde ich es auch belassen." sagte er mit einem Grinsen.
    Der Ritter nahm ebenfalls einen Schluck Wasser. "Die Bauarbeiten laufen noch gut, allerdings erschwert das Wetter natürlich die Arbeit. Doch noch geht es, wir haben zwar den Wunsch und die Bestrebung den Winter über weiter zu bauen, allerdings soll sich niemand dabei zugrunde richten. Mit den Steinen aus Raetien sollten auch ausreichend Rohstoffe vorhanden sein."
    Er machte eine kurze Pause "Allerdings warte ich noch auf eine Nachricht...oder sagen wir besser Rückmeldung ihrer Exzellenz...doch das wird wohl noch Dauern, denn der Brief dürfte erst vor kurzen bei ihr eingetroffen sein. Pläne für den Winter..." Alexij schien zu grübeln. "Nun...nach dem Jahreswechsel mit Tovak in die Freyenmark...und wenn ich es schaffe, noch auf das Treffen welches einberufen wurde im kommenden Monat...ansonsten werde ich die Zeit hier verbringen, mich meinen Aufgaben widmen und mich auf das kommende Jahr vorbereiten...deine Pläne?" gab er die Frage zurück

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • "Wobei ich gestehen muss, dass nicht jeder Waldelb gleich ein guter Bogenschütze ist.
    Das ist ein verbreiteter Glaube."

    Sie drehte den Becher in ihrer Hand.
    "Ich erinnere mich, dass der Winter sogar Mienenarbeiten zum erliegen bringen kann.
    Ich kann mir vorstellen, wie riskant es mit dem Bauen werden kann. Konntet ihr
    denn die Stadt soweit Winterfest machen?"
    , erkundigte sich die Halbelfe.
    "Ich bin in das Reich der Rosen eingeladen worden. Ich denke, ich werde dorthin gehen.
    Mehr habe ich bisher nicht geplant. Ich muss auch noch schauen, wo und wie ich den
    Jahreswechsel verbringe."

    Wir brauchen nicht noch mehr Bestrafung, sondern Hoffnung und Vergebung.<br /><br />&quot;Is there anything you would not do for your family?&quot;

  • Alexij musste schmunzeln "Wie war das im Süden mit den Gerüchten zu Waldelben...mit dem Flöte spielen." scherzte der Ritter. Dann nickte er ihr bestätigend zu "Ich weiß was du meinst...wir werden sehen was der Winter bringt...ich habe was Winter angeht ja etwas Erfahrung." erneut musste er grinsen "Ja ich denke schon, wir haben bereits früh mit den Vorbereitungen angefangen, daher denke ich das wir dem Winter relativ gut gewachsen sein sollten. Problematisch wird es nur wenn uns ein sehr langer Winter erwartet. Doch ich bin da zuversichtlich das dem nicht so ist."
    Fragend sah er sie an "Im Reich der Rosen...wer hat denn geladen und zu was? Jaaa der Jahreswechsel...den werde ich noch hier verbringen und dann geht es in die Feyenmark..."

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Die kühle Luft streichelte ihr Gesicht, welches hinter einer Kapuze halb versteckt war. Ihre Schritte näherten sich dem Licht der Taverne, welches sie wärmend zu empfangen schien. Noch ein paar Schritte über den kleinen Platz dann würde sie ankommen. Ihre Augen blickten wach unter der Kapuze hervor, auf ihren Lippen lag ein zufriedenes und entspanntes Lächeln. Der Beutel unter ihrem Mantel, welchen sie in ihrer rechten Hand trug wog schwer und schien auf dem Weg an Gewicht zugenommen zu haben. Ein weiteres kleines Säckchen hing voll, mit etwas befüllt, an ihrem Gürtel.
    Kurz überlegte sie ob sie den Seiteneingang der Taverne nutzen sollte, doch dies würde eher einen Umweg bedeuten. So öffnete Gjesken die Tür zur Taverne. Die Wärme schlug ihr schier ins Gesicht und ihr nächster Schritt fiel etwas kleiner aus als üblich. Ohne ihr Gesicht von der Kapuze zu befreien, trat sie nun in das Innere des Hauses.
    Ihre Augen huschten kurz von einer Ecke in die andere. Sie erblickte die üblichen Stammgäste. Ein paar jüngere Männer an einem großen Tisch, beisammen bei Bier und heißem Met. Die kommende Jahreszeit würde für Schenks Gaststube eine Härteprobe seiner Metvorräte bedeuten, dachte sie bei sich. Edeltraut huschte wie immer emsig durch den Raum ohne dabei an Eleganz zu verlieren und in einer anderen Ecke an einem großen runden Tisch erspähte sie Alexij und Kahina, welche an einem runden Tisch beisammen saßen. So so., sagte sie zu sich selbst und ihr Lächeln wurde etwas größer. In dem Stimmengewirr, welches herrschte, würde das eh niemand gehört haben. Sie wandte den Blick zum Thresen und bewegte sich zielstrebig auf diesen zu.
    Kurz machte sie sich für den Wirt bemerkbar. Sie öffnete ihren Mantel ein Stück und holte den Beutel darunter hervor um ihn Schenk anschließend auf die Theke zu legen. Die beiden besprachen kurz etwas, sie lächelte, nickte und wandte sich um, um sich in Richtung ihres Zimmers zu begeben.

  • Eine weiter Gestallt betrat die Taverne. Sie zog ihre Hände aus dem Muff um die Kapuze ihres Mantels vom Kopf zu streifen. Dann blickte sich die junge Frau um. Es war einiges los in der Taverne. Zur ihrer Freude konnte sie Kahina und Alexij an einen der Tische entdecken. Amelie ging auf die beiden zu.
    „ Guten Abend“ begrüßte sie die beiden „ darf man sich zu euch setzten? Oder störe ich?“

  • Es war noch Gjeskens Umhang zu sehen der gerade um die Ecke wehte, als Amelie die Taverne betrat. Ihre Schritte waren fest auf der Treppe und sie schlenderte zu ihrem Zimmer. Dort angekommen, streifte sie die Kapuze ab und hing den Mantel über einen der Stühle im Zimmer. Sie zog die mit Schlamm beschmierten Stiefel aus, ebenso wie ihre Socken, welche ein wenig klamm von der Kälte waren und tauschte sie gegen wärmere aus.
    Nun spürte sie die Kälte nicht mehr ganz so arg wie noch vor wenigen Minuten. Nachdem sie sich etwas geordnet hatte und einen kleinen Moment sitzend auf dem Stuhl verweilt hatte, zog sie saubere Stiefel an und blickte noch einmal kurz in den Spiegel, bevor sie isch wieder runter in die Taverne begeben würde.
    Ihre Wangen hatten von der kühlen Luft eine rosige Farbe angenommen, fast sah sie aus, als wäre sie wegen irgendetwas verlegen oder als wäre sie gerade von einer Liebelei zurückgekehrt, doch dafür waren ihre Haare noch zu geordnet, welche ihr durch die Zöpfe aus dem Gesicht gehalten wurden.
    Ihr Blick fiel zur Tür. Dann wollen wir mal., sagte sie zu sich selbst und machte sich auf den Weg in die untere Etage der Taverne.
    Bevor sie ihren Bekannten einen guten Abend wünschen würde, wollte sie noch ein paar Worte mit Edeltraut wechseln. So blieb sie an der Theke stehen und fing Edeltraut, kurz bevor diese in die Küche verschwinden konnte, an der Theke ab.
    Die beiden unterhielten sich. Es schien jedoch kein strenges Gespräch zu sein, den beide Frauen lächelten freundschaftlich.

  • Als Alexij Amelie bemerkte nickte er ihr freundlich zu "Schön dich zu sehen...keineswegs, setz dich. Wir reden gerade darüber wie die Pläne für den Winter aussehen."

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • „ahh“
    Amelie zog ihren Muff und Mantel aus, beides hing sie über einen Stuhl und setzte sich zu ihnen.
    Als die junge Frau saß, rieb sie ihre Hände aneinander. „ Es ist kalt draußen“ sagte sie zur Erklärung
    Dann schaute sie, was alles auf dem Tisch stand.

  • Als sie meinte das es kalt draußen war schaute Alexij sie nur schief an.


    Auf dem Tisch stand noch nicht sehr viel, eine Karaffe mit Wasser und einige Becher. Ein paar Kerzen die Licht spendeten und das zugeklappte Schachspiel.

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • "Du willst mich nicht Flöte spielen hören.", grinste sie und lehnte sich zurück.
    Ihre Augen musterten Alexij einen Moment, ohne, dass sie etwas sagte.
    "Wenn jemand Erfahrungen mit dem Winter hat, dann du. Ich kenne ihn so kalt erst,
    seit ich hier bin. Schnee gab es im Land meiner Geburt beinah nie. Nur auf den Bergspitzen.
    Aber was erwartest du, wenn du mit einer Wüste das Gebiet teilen musst."

    Sie leerte ihren Becher und goss sich neuen Inhalt nach.
    "Kalotta hat mich eingeladen. Ich bin gespannt wie es bei ihnen wird. Ich war noch nie im Reich der Rosen.",
    gestand die Halbelfe ehrlich und hob den Kopf, als Amelie zu ihnen trat.
    "Bitte setzt dich." Sie schenkte ihrer Schülerin ein Lächeln und ergriff deren Hände, als sie die Bemerkung über
    die Kälte machte. Warme Handflächen umgaben Amelies Hände.
    "Wird es besser?", erkundigte sie sich und sah zu Alexij. "Kannst du das Essen empfehlen?"

    Wir brauchen nicht noch mehr Bestrafung, sondern Hoffnung und Vergebung.<br /><br />&quot;Is there anything you would not do for your family?&quot;

  • Amelie lächelte Kahina ebenfalls an. Aus Alexijs schiefen blick, musste die junge Frau grinsen. „Ich weiß für dich ist es wie Frühling“ sagte sie zu ihm.
    Durch die wäre von Kahinas Hände wurde Amelie schon wärmer. „ Jahh…danke“ sagte sie zur der Halbelfe.

  • "Du kannst ja dann berichten wie es dort so war...ich war da bisher auch noch nicht."
    zum Stichwort Essen "Bisher habe ich hier immer sehr gut gegessen...ich habe mich auch schon schlau gemacht was heute die Empfehlung des Tages ist...Es gibt Möhrensuppe mit Hackfleischbällchen...hört sich seltsam an. Ist im Endeffekt eine Starke Brühe mit geraspelten Karotten und Kartoffeln...die Hackbällchen erklären sich von selber denke ich."
    erklärte er.
    An Amelie gewandt "Im Frühling kann man auch Suppe essen." sagte er mit einem zufriedenen Grinsen.
    "Wenn ihr wollt....ich würde mir wohl eine Schüssel nehmen."

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Gjesken hatte ihre Unterhaltung mit Edeltraut beendet und wandte sich nun dem runden Tisch zu. Mittlerweile hatte sich ein weiteres bekanntes Gesicht dazu gesellt, es war Amelie. Sie musste grinsen als sie sah wie Kahina Amelies Hände in die ihren nahm. Ihr schien wohl kalt zu sein. Langsam näherte sie sich dem Tisch.
    Einen schönen Abend wünsche ich euch allen., grüßte sie die kleine Gruppe sie als sie am Tisch ankam.Was treibt euch denn zur abendlichen Stunde hier her? Ihr Stand war locker. Ihre offene Körperhaltung verriet, dass sie sich tatsächlich über die bekannten Gesichter freute.

  • Ein ehrliches lächeln schlich sich in Alexij´s Gesicht als er Gjesken sah.
    "Dir auch einen schönen Abend, setz dich doch...wir haben noch Platz."
    Er machte eine einladende Geste "Der Hunger und der Wunsch nach einen entspannten Abend unter Leuten..." erwiderte der Ritter auf die Frage was sie hier her treiben würde.

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;