• Martinius schaute Aiden an und überlegte kurz das er eigentlich überhaupt keine Lust hatte und sein Gesicht zeigte dies * aber natürlich....wie ist ihr Name und warum ist sie bei der garde?*.


    *Sr Baron habt ihr die kommenen Tagen Zeit? Ich würde euch gerne bitten euch etwas anzuschauen.*

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


    Reichskämmer Im Nördlichem Siegel


    sic transit gloria mundi

  • Natürlich Balboa.... Ich habe eine Bitte an die Herrschaften. Wir sind hier unter Uns. Können wir für den Augenblick die förmlichen Floskeln beiseite legen und reden wie Männer, die einfach nach getaner Arbeit auf das eine oder andere Bier einkehren? Das macht es einfacher für mich, Probleme anzusprechen, so es denn welche gibt. In der alten Heimat war ich mir nie zu fein um mit den Bauern zu scherzen. Nicht wahr, Aiden?


    Adam sah den Hauptmann der Garde erwartungsvoll an...
    Es war gefühlte Ewigkeiten her, dass Adam einfach so mit seinen Männern ohne Zwang in einer Taverne saß, ohne darauf zu achten was und wie er etwas sagte. Adam sah sich immer als einen Menschen der zu jeder Zeit für jedermann zugänglich war. Erst auf Mythodea änderte sich diese Tatsache. Mit dem Geld kamen die Bittsteller und mit ihnen die Neider. Hinzu kamen die selbsternannten Herzöge und Provinzkönige aus den anderen Siegeln. Viele von ihnen ehemalige Halunken und Abenteurer. Nicht besser als die Gosse aus der sie einst gekrochen waren. Aber die Etikette gebar,auch bei diesen Herren, einen respektvollen Umgang. Wenigstens gab es viele andere, die ihr Herz am rechten Fleck trugen. Mit ihnen ließ sich gut reden und einige schimpfte Adam bereits Freunde.
    Der Protektor bemerkte Jassir erst als dieser mit dem Wirt redete. Mit einer kleinen Geste versuchte er dem Hauptmann mitzuteilen, wer dort in der Ecke Platz genommen hatte.
    Es war schließlich noch immer der Stammtisch der Garde. Somit war es nicht an Adam, Jassir an den Tisch zu bitten. Selbst er genoss hier nur Gastrecht. Zumindest sah es der Baron so.

  • "Sicher können wir die Förmlichkeiten weg lassen, wir sind hier unter Freunden. Sprich einfach aus was dir auf den Herzen liegt"Aiden hatte sich schon gefragt wann Adam mal zu Ihnen in den Fasskeller kommen würde. Als Adam ihn auf den Neuankömmlingen aufmerksam macht , winkt er dem Wirt. "Seit so gut und bittet Jasir an unseren Tisch"

    "Ich bin ihr Götter seid mein Zeug, blutend aber Ungebeugt"


    "Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen."

  • " Wie ihr wünscht eure Hochgeboren, dann machen wir eine ständefreie Runde. " Sagte der junge Conchobair leicht schmunzelnd und nahm einen Schluck aus seinem Humpen.


    Er widerte das Nicken des Magiers " Travia zum Gruße Jassir. Es freut mich euch zu sehen. "

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

    Einmal editiert, zuletzt von Landuin_Conchobair ()

  • " Ich höre den Namen " Chrysir " heute zum ersten Mal. " Sagte er verwundert. Er verstand nicht was Jassir damit meinte " Travia ist die Göttin von Heim und Herd. Von daher galt es der Gastfreundschaft. Es ist der Stammtisch der Garde, aber Freunde sind hier auch gerne gesehen. " Erklärte Landuin.


    " Falken ? Nun ich habe sie schon benutzt, wenn ich bei einer Hochherrschaftlichen Jagd dabei war. Nütze in ihrer Wendigkeit und ihrem guten Auge. Wieso fragt ihr ? "

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Martinius Stutze bei der Anmerkung des Barons und Landuins..eine Stände Freie Runde, sowas kannte er nicht und die Götter Bewarten sollte sich eine Solche Tradition in seiner heimat Etablieren.
    Er wartete kurz dann Sagte er * Nun wenn es Der Wunsch von euch allen ist..* wie weit ist es gekommen dachte Martinius aber dies ist eine Neu Welt...* .Wer will noch was Trinken ich bezahle!*
    Hob Schaute in die Runde * eine Neue Welt, ein Neuer Anfang die Seniores* er Hob seinen Becher

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


    Reichskämmer Im Nördlichem Siegel


    sic transit gloria mundi

  • Rodrigo betritt den Schankraum und schaut suchend in die Runde, als er den Stammtisch der Garde besetzt vorfindet geht er darauf zu. Im vorbei gehen an der Theke bestellt er noch beim Wirt: He da, Wirt einen Becher vino tinto!
    am Tisch angekommen Buenas noches, die Herren grüßt er darf ich mich setzten

    &quot;Si PRAios pro nobis, quis contra nos?&quot;<br />[bosp.: Wenn Praios für uns ist, wer kann dann gegen uns sein?]

  • Landuin schaute den Horasier amüsiert an, dann ging der Blick in die Runde.


    " Mein Herren sie haben es alle gehört, der Herr Balboa kommt aus dieser Nummer jetzt nicht mehr heraus." Witzelte er und erhobt ebenfalls seinen Humpen.


    " Auf den ruhmreichen Norden...ohne uns wäre er nur halb so stark. "


    Etwas verwundert schaute er auf den Almadaner, als dieser sich dazu gesellte und fragte ob er platz nehmen dürfte.


    " Also de Vargas, diese Bitte habe ich jetzt einmal überhört oder hast du vergessen zu welcher Garde du gehörst ? " Fragte der Albernier grinsend.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


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    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Muchas gracias, Capitán entgegnet Rodrigo mit einem süffisanten Lächeln, weil er den amüsierten Gesichtsausdruck Aidens bemerkte.
    Und was hecken die Herren wieder aus? und setzt sich dabei

    &quot;Si PRAios pro nobis, quis contra nos?&quot;<br />[bosp.: Wenn Praios für uns ist, wer kann dann gegen uns sein?]

  • " Eher werdet ihr Horasier euch wieder uns Mittelreichern anschließen, bevor das passiert. " Konterte der junge Conchobair gegenüber Martinius.


    "...hört unseren Ruf !" Stimmte auch er mit ein und prostete dem Rest zu.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


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  • Geht es um unser Gespräch, Jassir? Dann komm morgen in der Früh in die Stallungen. Ich möchte morgen ausreiten. Du könntest mich begleiten. Da haben wir genügend Möglichkeiten miteinander zu reden.
    Das Thema war ernst. Aber nichts was den Menschen hier zu Lasten gelegt werden sollte. Je weniger von diesen Dingen wussten, um so besser war es für die Mark.
    Adam saß zurückgelehnt auf seinem Stuhl und entspannte sich. Wartete jedoch auf Antwort von Jassir.

    Diplomatie ist, mit dem Schwein freundlich aber zielorientiert über die Notwendigkeit des Sonntagsbratens zu verhandeln.

  • Ein fragender Blick zeichnet sich im Gesicht des jungen Conchobairs auf. Er schien erst einmal nicht zu verstehen auf was Jassir hinauswollte. " Ich frage mich gerade auf was ihr hinaus wollt ? " Kam es dann mit einem Schmunzeln. " Verzeiht, aber ich bin soweit nicht wirklich bewandert in der myranorischen Götterwelt. Ich weiß nur das dort einige Gottheiten angebetet werden, die wir ebenfalls in Aventurien anbeten. Chrysir scheint mir bei eurer Schilderung erst einmal eine Mischung aus der Sturmherrin Rondra, des Herrn Efferd und Herrn Aves zu sein. Das Schmunzeln wurde breiter Oh glaubt mir ich bin launisch...jedenfalls war ich es auf dem Feldzug. Ihr selber solltet wissen wie sehr die Kelriothar an Geist und Körper zehrt." Das Schmunzeln wurde zu einem Grinsen. " Ich merke mein Ruf scheint mir vorauszueilen. Ich muss euch aber sagen das, soweit nur mein Onkel der Schwertkönig und ich ein gewisses Händchen für Frauen habe. Ansonsten wüsste ich nicht das es jemanden in meiner Familie gibt, der sich so gut darauf versteht. Was die Naldar betrifft...das hat nichts mit Talent zu tun. Ich bin ein geselliger Mensch...auch das solltet ihr wissen. Ich lerne ihre Kultur und ihren Glauben kennen, das sich als äußerst nützlich erweist. Vertrauen ist etwas was wir gebrauchen können." Sagt er mit einem Lächeln und leert den Humpen.


    " Ihr beleidigt mich nicht...ganz im Gegenteil...ich bewundere euren Lerneifer und die Art wie ihr euch Wissen aneignet. Aber wenn ihr weiter etwas über meine Herkunft und Kultur lernen wollt, dann solltet ihr etwas mehr über Aventurien lernen, nicht über Myranor. Das sind zwei unterschiedliche Kontinente. Ich werde euch bei Zeiten ein paar passende Bücher zukommen lassen, dann könnt ihr euer Wissen vertiefen. Aber mit Albernia meiner Heimat solltet ihr dann anfangen." scherzte Landuin und bestellte einen neues Bier.


    " Bei euren Ausführungen über diese Gottheit Chrysir und die vermeidliche Verknüpfung mit meiner Person, darf ich euch da eine Frage stellte ? Haltet ihr mich für einen Halbgott ? bzw. das ich von dieser Gottheit abzustammen scheine ? " Wieder grinste er dabei.


    " Versteht mich jetzt bitte nicht falsch, aber das was ihr da gerade über mich gesagt hat, lässt mich darauf schließen das ihr mich entweder heimlich beobachtet oder das irgendjemand sehr viel über mich erzählt hat." Zum Ende des Satzes schaut er dabei musternd in die Runde. So als ob er versuchen würde den "Schuldigen" am Tisch auszumachen. Das neue Bier stellte man ihm auf den Tisch.


    Bei dem abgebrochenen Satz von Jassir gegenüber dem Baron stutzte er kurz und begann wohl nachzudenken. Etwas schien ihm dabei durch den Kopf zu gehen.

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  • ** Es war nun mittlerweile später Abend geworden. Ein Unwetter kündigte sich an und die ersten Regenschauer setzten bereits ein. Der Wind wehte so stark, dass der Wirt der Schenke die Holzläden vor den Fenstern schließen musste, um die Gäste vor dem peitschenden Regen zu schützen ... **


    Das erste Donnergrollen des Unwetters ging im lauten Aufreißen der Eingangstür zum "Märkischen Fasskeller" völlig unter. Herein kommt eine gedrungende, tropfnasse Gestalt in einem grauen, halblangen Mantel, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. In der linken Hand hält der Neuankömmling eine Pfeife, die aufgrund der Nässe ausgegangen zu sein scheint.
    Er stapfte hinein, schließt die Tür hinter sich, wirft die kapuze zurück und schaut sich um. Ich weiß nicht wo genau Ich hier gelandet bin, aber es ist jedenfalls trockener als draußen. , sagt er halb murrend zu sich selbst mit Blick auf die feucht gewordene Pfeife.
    Erst als er auf den zweiten Blick erkennt, dass er sich wohl in einer Art Gaststätte befindet, fallen ihm die ganzen bekannten Gesichter seiner Gefährten und Waffenbrüder des vergangenen Sommerfeldzuges auf. Seine angesäuerte Miene hellt sofort merklich auf und er geht direkt herüber zu dem Tisch der Garde. Hallo alle miteinander! Moradin zum Gruß! , ruft er jovial, nickt den anwesenden kurz zu und setzt sich an einen freien Platz des langen Tisches ohne irgendwelche besonderen Begrüßungsfloskeln oder Anreden für den Baron, den Hauptmann der Garde, den Leutnant oder den Weibel zu benutzen. Er macht keinen Hehl daraus, dass er wenig von den Titeln, Bezeichnungen und undurchsichtigen Rängen der Menschen hält. Und wie geht es euch allen, so kurz nach den Ereignissen in der Spiegelwelt? , fragt er in die Runde, wringt seinen Bart aus und lehnt seine Streitaxt lässig an den Tisch.
    Starkbier, so schwarz und malzig wie möglich!!
    , ruft er dem Wirt zu, der seinen seltsamen, vorlauten Gast immer noch eingehend mustert.

  • Drausen Hörte man Donnergrollen und wie der regen begann...entlich dachte martinius der Gestank war manchmal Schwer zu ertragen für ihn, er Befummelte seine kleine Duftkugel die er mit Orangen und Vanille Gefullt hatte als der Zwerg in die Taverne Stapfte und zu ihnen an den Tisch kam begrüste er ihn*Meister Brogar, ich hoffe ihr seid nicht allzu nass Geworden draus, was hat euch denn Heute so lange noch drausen aufgehalten, ich würde meinen wir waren alle lange genug in zelten oder unter Freien Himmel nicht wa?* Martinius schaute den Zwerg mit einem Interesierten Ausdruck erwartungsvoll an.

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