Von einem Krieg zum nächsten

Sin'ril sah wie die Yathallar und die zwei anderen Frauen das hasu verließen. Die Fearn ging sehr aufrecht und ihre sklavin shcine ihr auf dem fuße zu folgen. .. hmm... das letzte mal war ihr die sklavin eigenwilliger vorgekommen....

der duegar erregte ihre aufmerksamkeit. sie drückte sich etwas näher an das hausdach und rutschte dann voran bis zum ende. kopfüber rutschte sie hinunter und landete mit einem leisen plopp direkt neben dem duegar. sucht er mich? war ihre kurze frage. ein lächeln war auf dem zerschrammten gesciht zu sehen und sie wischte sich mit dem Hemdsärmel kurz über die nase.

Katharina hielt den Blick gesenkt, bis die Yathallar das Haus verlassen hatte und kommentierte das Geschehen auch nicht weiter.
Erst als die Entourage gegangen war setzte sie sich auf, hob den Oberkörper aber nichts weiter. Sie atmete tief ein und richtete ihren Blick auf Vorn. Schweigend starrte sie ihn an.

Sin'ril lies sich von jedur hinein geleiten. drinnen sah sie zu vorn und Katharina. ihr verlangt nach mir? sagte sie mit einem schmunzeln

Jerdur deutete wirsch hinter sich ins Haus und drehte sich wortlos um und ging zu den anderen zurück um sich wieder in Vorns rücken einzufiden. Bei Duerra´s gedankenschlag sehnte er sich nach einem neuen Brandwein.

neugierig warf sie sofort einen Blick in das Säckchen das so verlockend klimperte.
ihre augen wurden groß, und erst als sich ihr erstaunen gelegt hatte über die menge an geld, bemühte sie sich wieder über eine gefasst mine. sie war ncooh sehr jung. die maskerade lag ihr noch nciht so... in etwa zehn Jahren wäre sie allerdings perfekt. bei ihrem leben vieleicht sogar ein wneig schneller...

Xas Jabbuk. sagte sie um den auftrag zu bestätigen.ich bin mir sicher das wir uns wiedersehen. sie steckte ihre hand in den beutel und entnahm 5 der Kupermünzen und 1 silber, steckte esich in diverse Taschen an ihrem Körper und verschloss das Säckchen wieder. mit einem breiten und sehr kindlichem grinsen der Freude verstaute sie das Säckchen sicher und machte anstalten zu gehen. Dann schine sie sich allerdings ihrer Manieren zu besinnen und machte eine verbeugung bei der sie die Faust auf die Brust schlug und oben behielt.

"Angebracht....vermutlich. " sie sprach nicht weiter, zuviel spielte sich in ihrem Inneren ab. Sie wusste nicht wo sie anfangen sollte. "Verfrüht vermutlich auch, es sei denn ihr bezieht euch auf die Heilung. "

"Ach, hatte es das. Als ob das was neues wäre. " siee flüchtete in Sarkasmus, da sie nicht wusste wohin mit ihren Gefühlen. Bekam vorn denn gar nichts mit? Feierte er tatsächlich das ganze gerade wie einen sieg?

Der Duergar holte derweilen seine altgediente Pfeiffe aus einer GÜrteltasche und begann sie gemächlich zu stopfen, seit sie Shalzad betretten hatten wahr nicht wirklich die zeit noch die gelegenheit gewesen etwas Tabak zu verbrennen. Seine restlichen Habseligkeiten schob er derweile mit den Füssen grob in Greifweite sollten sie überstürzt aufbrechen müssen.

"Ein bischen höher als sonst, so so.. vielleicht solltet ihr euch mal Gedanken über eure Reisetruppe machen BEVOR ihr losstürmt." sie redete sich langsam in Rage, war ja sonst für jeden Blödsinn zu haben aber seit der Spiegelwelt war Vorn einfach nur Nachlässig "Ich bin weder eure Sklavin, noch Kindermädchen und auch kein Leibwächter. Ich bin nicht ausgerüstet auf Himmelfahrtskommandos zu gehen und habe auch nicht die geringste Lust dazu! Als eure Stimme und Gedächtnis spreche ich jetzt wenn ich sage SEID IHR VON SINNEN?!"

Die glimmende Pfieffe in seinem Mundwinkel festklemmend nahm Jerdur derweilen eine kurze bestandsaufnahme der Vorräte und seiner Heilsachen; der Schlagabtausch vor den Toren hatte auch wen Vorn und er selbst mit nur leichten verletzungen davon gekommen wahren; die von der Ebenenreise eh begrenzten Utensilien auf ein besorgniserregendes häufchen Elend schrumpfen lassen, er legte während er so überlegend da sahs wie sie in einer belagerten Stadt am ehesten die Vorräte aufstocken konnten ohne auf alzuviel wiederstand oder probelme zu stoßen. Die Diskusion verfolgte er nur am rande. Wenn wir wieder aufbrechen sollten wir uns unbedingt nach einer möglichkeit umsehen die Vorräte aufzustocken.. Brummte der Duergar halblaut zu den anderen beiden.

Katharina blieb erstmal die Spucke weg. Glaubte er tatsächlich, dass sie sich hier den Mund fusselig redete um Lob einzuheimsen?
"Das einzige was an dieser Aktion richtig war, ist, dass ihr die Höhlenläufer um Hilfe gebeten habt! Ohne Jor´Thall wäre keiner von uns hier." Sie machte eine Pause, versucht ihre Gedanken zu sammeln, ihre Gefühle wieder in den Griff zu bekommen, es wollte nicht recht gelingen.
"Welches Ziel meint ihr denn jetzt erreicht zu haben, Thul'heen?"

"Na ob die Stadt das auch so sieht werden wir wohl erleben. Vorallem da ihr die Stadt ja auch mit loths Anwesenheit beschenken wollt."

"Ihr ward immer schon gut darin zu erzählen was euer gegenüber hören will." Sie sprach nicht direkt spöttisch aber so ganz klar war es nicht ob sie ihm glaubte."wie soll es jetzt weiter gehen. "