Von einem Krieg zum nächsten

  • "lasst eurem Körper einige Augenblicke Zeit Luft zu holen, erst dann konzentriert euch aufs atmen. So werdet ihr euch schneller erholen." Katharina war selbst ausser Atem aber sie erholte sich schneller als gedacht. Jegliche Gedanken an ihre Situation waren zurückgedrängt. Jetzt galt es der Yathallar zu helfen. Sie kniete sich neben den Körper der Priesterin und startete eine genaue Untersuchung.

  • Es schien als hätten sie ihr Ziel erreicht, Jorth´Tall ließ sich wie die anderen Späher zu Boden sinken um nach Luft zu schnappen. Die Yath´Tallar wurde auf eine Pritsche gelegt die in dem Raum stand, einer der Späher verließ den Raum und kehrte nach einige Minuten mit einem Trinkschlauch und etwas Trockenfleisch zurück.


    Jorth´Tall gab Sin´Ril ein Zeichen zu ihm zu kommen.

  • Sin'ril schnaufte, aber aufgrund ihres Alters hatte sie sich schnel wieder erholt und kam aufgeregt zu ihm geaufen und kniete sich vor ihm ab. ihre Brust hobn und senkte sich hektisch, aber ein lächeln lag auf ihren Lippen und die neugierde blitze aus ihren Augen.

  • Ja kurz ausruhen, ... Katharina musste anfangen, magisch heilen konnte sie dann immer noch. Nathae rollte sich etwas zusammen und kämpfte gegen die Dunkelheit an. Hier fühlte sie sich nicht sicher. Die Männer hatten vielleicht was sie wollten.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Sie konnte erst jetzt sehen das Jorth´Tall schon recht alt sein muste 400 Jahre mindestens, er schaute die kleine Drow ernst an: "Trink und eß etwas, danach wirst du wieder rausgehen, ich denke du weist wie du dich ungesehen bewegen kannst. Du wirst den Thul´Heen und seinen Begleiter zu uns führen." Dann packte er das Mädchen am Kragen: "Und nur das wir uns richtig verstehen...du bist nicht allein niemals, also keine Spielchen, du wirst deinem Herren schon früh genug bericht erstatten können."

  • Sin'ril sah ihn aus angstgeweiteten augen an. Xas. ihr mund stand leicht offen. Sie hoffte nur das er sie absetzen würde, denn sie hatte mittlerweile die bodenhaftung verloren.
    Sobald ihre Füße wieder den boden berührten machte sie auf dem absatz kehrt und suchte sich jemanden von dem sie etwas zu trinken bekommen konnte udn etwas essbares.


    Illiam'e sah nathae an. als diese sich hinlegte beschloss sie nun ihre hilfe zu verlagern....
    langsam ging sie zu katharina.wenn ich euch behilflich sein darf, sagt es. gestikulierte sie ihr. und kniete sich neben diese

  • Katharina hatte mit der Untersuchung der Pristerin begonnen und das was sie sah macht nicht viel Hoffnung. Die Hände waren in einem furchbaren zustand, durch explosion war waren sie zum Tiel bis auf den Knochen zerfetzt worden, Knochen waren gebrochen und überall steckten Glassplitter. Durch den Heilzauber war das Fleisch über zerbrochene Knochen und das Glas wieder zusammengewachsen. Auch wenn diese Verwundung furchbar aussah, war sie aber nicht lebensgefährlich, die Rüstung der Yath´Tallar war an der der Seite nach innen gewölbt und nach der Art wie die Priesterin atmete waren die Rippen verletzt und drückten jetzt auf die Lunge wenn nicht schlimmeres.


    Einer der Späher gab Sin´ril etwas Wasser und Trockenfleisch: "Wenn du fertig bist bringe ich dich raus...und werde dich dann weiter begleiten...auch wenn du mich nicht sehe kannst." Dann stand er auf um sich um Nathae und den anderen Faern zu kümmern.

  • Kritisch betrachtete Katharina die Frau vor sich, es sah nicht gut aus. Auch wenn sie erst eine Weile nichts sagte, war sie froh über Illiame's Anwesenheit. Endlich deutete sie der anderen "Das wird nicht leicht, ich bin nicht sicher ob Vorn seine Pläne wird halten können. Könnt ihr heilen?"
    In Gedanken hatte sie sich einen Plan zurechtgelegt was zuerst gemacht werden musste. Die Rippen waren das wichtigste, die Splitter steckten im Fleisch und mussten erstmal dort bleiben. Sie wird mehr als einmal am Abgrund stehen... "oder zumindest dafür sorgen, dass sie genug Kraft hat um die Schmerzen zu überleben?"

  • sin nickte und kaufe gierig auf dem Stück Fleisch. [color=blue]ich werde schon nicht weglaufen.[color]sie schlang das Stück herunter und nahm dann hastig etwas Wasser zu sich.



    Illiame sah die Yathallar angestrengt an
    dann deutete sie Katharina x. Ich kann es allerdings nur mundaen. Magisch bin ich nicht gut
    ausgebildet.
    sie rückte ein Stück näher um die Wunden genauer zu betrachten.habt ihr etwas um eure Hände zu schützen? Unser Blut ist für Euch giftig.

    Pass auf, was du tust, um zu kriegen, was du willst. (Capote)


    Orga des Hauses Amfei'n

    Einmal editiert, zuletzt von Illiame ()

  • Etwas belustigt und überrascht blickte Katharina die Ssindossa an "Wer hat euch denn den Blödsinn erzählt?" entfuhr es ihr. Ruhiger deutete sie weiter "Ich habe schon bis zu den Ellenbogen in den Gedärmen eures Volkes gesteckt und fühle mich eigentlich sehr gesund." Sie überlegte eine Weile - "Nun gut, man nimmt was man kriegen kann. Ihr werdet mir assistieren solange Nathae sich erholt. Es wäre besser wenn man ihren Kreislauf stabilisieren könnte aber so muss ihr Kampfgeist reichen und euer Gebet, dass die große Mutter noch Pläne für diese Priesterin hat."

  • Nathae lag immer noch völlig erschöpft am Boden, zittrig versuchte sie sich umzusehen. Wenn sie hier überleben würde, würde sie sich den Faern nochmal vorknüpfen. Die Yathallar ... schwankend versuchte sich die Faern auf die Beine zu bekommen. Der Zauber hatte sich viel von ihr genommen, und der schnell und unprofessionell nachgelegte Heilzauber taten ihr übriges. Die Wunde musste später erneut geöffnet werden ... Immer noch leicht schwanken schaute sie erst nach dem anderen Faern, dann versuchte sie zu Katharina und Illiame hinüber zu gehen.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Illiam'e lächelte kurz breit und sah Katharina an.Nun, es war mir bis zu den Feldzügen auch unklar. aber ein Fleischnäher meinte dies zu einem rivvin Heiler, seinem kurzfristigen Schüler, als er mir den rechten Arm abnahm, jabress. nach dem Aber verschwand ihr lächeln immer mehr, bis es schließlich erloschen war.
    Illiam'e sah auf die yathallar.Die Rüstung muss dringend entfernt werden jabress sie ließ ihre Hände zögerlich über den Oberkörper der hohepriesterin gleiten. und schloss die Augen. Das Netz ist gerissen und beschädigt. Luft geht verloren. gestikulierte sie, als sie die Augen wieder geöffnet hatte.



    Sin'ril sah sich um, nickte den anderen zu und verschwand dann durch den eingang.
    auf und vaon.
    Draußen war es still. viel zu still... und sie sorgte dafür das man sie nciht so leicht bemerkte. die kleine war schnell, wiselflink und konnte mit den schatten spielen, wie es nur ein Straßenkind konnte. sie wusste das man sie verfolgte, sie beobachtete, udn darum hielt sie sich an den auftrag. Ihr kleines Herz raste wie verrückt und sie gab vollgas. schon bald hatte sie die kleinen höfe hinter sich gelassen und steuerte in Richtung des Ortes andem sie Vorn und den Grauzwerg zurückgelassen hatten. aber noch ein großes Stück bevor sie den platz erreicht hätte, kamen ihr immer mehr Illythiri und rivvin entgegen. alles drängte sich wieder durch das Tor auf das sie zusteuerte. sie drückte sich in einen häusereingang und suchte mit den augen nach Vorn.

  • "Was euch geschehen ist, tut mir leid. Es gehört zur Taktik der verfemten, falsche Informationen und Zweifel zu verbreiten. Wie habt ihr euren arm zurück erhalten? ....falls ihr die frage erlaubt. " sie beobachtete die Untersuchung schweigend. "Ihr seid magisch begabt? Traut ihr euch zu etwas neues zu probieren? Ihre Rippen sind zerschmettert, der Hammer muss sie erwischt haben. Nehmt ihr die rustung vorsichtig ab."Katharinas Gesicht verzog sich schmerzhaft bei der Erinnerung an ihre eigene Begegnung mit einem kaleph.


    Sie wurde den Bemühungen nathaes gewahr und wandte sich zu ihr "ruht euch aus, faern.wir werden eure Fähigkeiten noch brauchen. Fürs erste reichen meine hoffe ich, betet ihr das die Göttin noch Pläne für sie hat. "

  • Ungewillt wägte Nathae ab, weiter magische Energien abzugeben, könnte zu einem sehr kritsichen Zustand ihrerseits führen, was die Faern hier, mitten in einem aktiven Kriegsgebiet und zwischen ... "den Beiden" nicht gebrauchen konnte. Aber es ging um eine göttinverdammte Yathallar, vielleicht ihre letzte Möglichkeit, für lnage Zeit an Informationen zu bekommen. Ihr Blick streifte Illiame, sie kannte ihre Heilkünste, dies veranlasste sie dann doch wieder abzulassen und sich neben Ilmryn zu begeben. Sie musste sehen wie es um den anderen Faern bestellt war.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Ilmryn schien immernoch vor sich hin zu dämmern, Nathae konnte sehen wieviel ihn dieser Zauber gekostet hatte. Einer der Späher hatte ihm etwas einflößt was nach einem seltsamen braunen Brei aussah, aber auch dass hatte an seinem Zustand nicht geändert. Bis jetzt hatte sie neben Jort´Tall vier weitere Späher ausmachen können die in diesem Haus anwesend waren.


    Als Katharina und Illiame die Rüstung entfernten, bäumte sich die Yath´Tallar das erste mal vor Schmerz auf, ihre schwarze Haut hatte an der Seite eine blaue bsi rötliche Farbe anbgenommen und sie konnten eine Rippe sehen die durch die Haut nach außen drückte.


    Sin´ril war überrascht als sie das Haus verließ, sie waren an einer ganz anderen Ecke des Marktplatzes, als sie es erwartet hatte. Auf ein Kind nahm kaum einer Rücksicht was ihr in der Vergangenheit geholfen hatte unsichtbar zu bleiben, aber hier unten gab es kaum Kinder und so war es gut das sie sich in den Schatten hielt, besonders als ein Trupp von Tempelwachen an ihr vorbei rannte. Sie konnte sehen wie dieser Trupp begann Häuser zu durchsuchen...nur eben an der föllig falschen stelle.
    Es dauerte etwas bis sie die beiden erspähte, Vorn unterhielt sich mit zwei Drowweibchen und gab ihnen sohl irgendwelche Anweisungen.

  • Illiam'e sah kurz zu Nathae und nickte ihr respektvoll zu. sie würde in ihrer Herrin hier und jetzt keine Schande bereiten. jabress, Es.. war freiwllig. Ich diente damit meinem Haus, indem man an mir etwas Probieren konnte, um im ernstfall gewappnet zu sein. Man nähte mir den Arm nach der Entfernung wieder an.
    sie betrachtete nocheinmal kurz die yathallar eingehend. Sie sah blass aus. sie musste mehr Blut als befürchtet verloren haben. Ihr atem ging unregelmäßig.
    Ich musste meine Ausbildung ... vorzeitig abbrechen. sie lächelte säuerlich.aber natürlich jabress, ich bin magisch versiert. nur nciht ausreichend ausgebildet.
    sie berührte die Yathallar an ihrer rüstung und schloss in demut kurz die augen, bevor sie tief luft holte und fortfuhr die Rüstung langsam und vorsichtig zu lösen.
    Was sich ihr darbot war mehr als erschreckend.
    Die Lunge jabress. meinte sie zu Katharina gewand.



    Sin'ril fixierte ihn und suchte nach einer möglichkeit ungesehen neben ihm aufzutauchen. es dauerte noch einige augenblicke bis die Kleine plötzlich neben ihm auftauchte.Jabbuk? sie keuchte , völlig ausser atem.

  • "Gut zu wissen Illiame."ob sie die Sache mit dem Arm oder der Ausbildung meinte war nicht ganz klar. "Ich kann es sehen. Deshalb haben die Rippen oberste Priorität. Alles andere wäre verfrüht. Traut ihr euch zu, das netz aufrecht zu erhalten? Ihr müsstet ihr helfen zu atmen, ausserdem wäre es gut wenn ihr ihren Kreislauf stabilisieren würdet. "

  • Jabress, ich bin nicht geübt in der magischen Heilung. Aber ich gebe mein Bestes Sie schloss die Augen und konzentrierte sich darauf.
    es war schwer das Netz wieder zuerschaffen.
    Immer wieder schwankte es, oder ein weiterer Faden riss. //Malla Yathallar, die Göttin ist mit euch. Möge Lloth über euch wachen..// in Gedanken betete sie zu ihrer Göttin darum das sie genug Kraft besaß um diesen Zauber und den folgenden aufrecht zu erhalten.
    Sie breitete das Netz weiter aus und versuchte in erfahrung zu bringen wie es um ihren kreislauf stand.

  • Immer wieder kam die Dunkelheit und klopfe sanft an die Tür. Ein winzig kleiner Teil von Nathae hätte gerne einfach losgelassen und sich in die Ohnmacht abgleiten lassen. Aber hier war es nicht sicher. Sie legte sich schwer atmen wieder auf den Boden. Träge versuchte sich sich auf Angriffszauber zu konzentrieren, schaffe es aber kaum einen klaren Gedanken zu fassen. So wie das Leben der Yathallar lag wohl auch ihr aller Leben in den Händen der Göttin. Nathae driftete ab in eine Art Dämmerzustand.

    „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

  • Stellt es euch bildlich in gedanken vor. Beginnt mit dem was ihr gemacht habt um ihren zustand zu prüfen. Und dann geht ihr in dieses Bild hinein, lasst eure Energie hineinfliessen. Aber langsam um die Patientin nicht zu überfordern. Sagt mir wenn ihr das Netz aufgebaut habt." Mit ruhigen Worten versucht sie illiame zu leiten wahrend sie sich darauf vorbereitet die Rippen zu richten. Sie legte das heilerbesteck zurecht und überblickte ihren Vorrat an tränken und Verbänden, viel war es nicht.