Liandra packt alles wieder dahin wo es war, ignoriert Illiame geflissentlich und wendet ihre Aufmerksamkeit wieder dem stillen Warten zu.
Nach dem ersten Feldzug in die Spiegelwelt
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Die Skalvin nickte wie zu sich selbst und steckte den Zettel zwischen die Kleidung und ihre nackte Haut und ging wieder zurück zu der Reitechse die Nathaes Besitz transportierte. ruhig verstaute sie das Pulver in einer der unzähligen kleinen Taschen. Morgen früh würde sie beginnen. sie hoffte das ihre Herrin danach wieder.. zur normalität zurückkehren würde.. und falss sie es wirlich nciht annehmen sollte.... nun,... Liandras Schrieb lies einiges an Interpretationsmöglichkeiten zu.
Gemütlich ging sie zurück zu Hermann und den anderen, sah kurz zu Nathae hinüber, um zu kontrollieren ob diese sich gerührt hatte, und wand sich dann an Hermann.
Neugierig schaut sie ihm über die Schulter, in den Topf und auf die Hände, lächelte höflich und blieb neben ihm stehen. -
Hermann schaut kurz über seine Schulter zu Illiam'e und schenkt ihr ein freundliches Lächeln. Der Geruch der Kräftigen Gemüsesuppe steigt in Illiam'es Nase wärend Hermann nochmal umrührt.
Hast du Hunger? Die Suppe dauert nicht mehr allzu lange. -
Illiam'e schüttelte den Kopf. Sie verspührte keinen hunger, nciht einmal durst. Sie wollte eigentlich nur endlich heimwärts. Sie wollte zurück nach Cress D'Velven udn dann weiter nach ArachSuliss....
Müde lies sie den Kopf auf ihre Knie sinken.
Der Duft war verführerisch.... aber ihre Gedanken schweiften schon wieder ab.... -
Nach einer Weile geht Tarabas zu Liandra und spricht sie leise an.
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Liandra nickt ihm zu als er sie anspricht und sie antwortet ebenfalls sehr leise.
Sie reicht ihm den Arm, Tarabas greift ihn und beide drücken leicht zu.
Danach löst sie sich und beide nicken einander zu.
Liandra steigt auf ihre Echse und reitet in den Abend hinaus ohne sich umzudrehen.Tarabas blickt ihr nachdenklich nach.
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Der Tag neigte sich dem Ende, die hölliche Sonne ergab sich, Mond und Sterne überzogen das dunkle Firnament. Langsam kam man in dem provisorischen Lager zur Ruhe. Nathae hatte die meiste Zeit am Feuer gesessen, wenig gegessen aber auch etwas getrunken. Auf Fragen hatte sie auch knapp geantwortet.
Dann plötzlich eine kleine Anordnung des Qu´ellar Xaranns in dem kleinen Lager erschienen. Geziehlt liefen sie zu Tarabas und unterhielten sich verdeckt in Zeichensprache mit dem Jabbuk. Ohne eine sichtliche Regung trennte sich die Gruppe wieder und nahmen Nathae in Beschlag. Flankierend nahmen sie diese in ihre Mitte und führten die Faern ab.
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Illiam'e war gerade dabei gewesen den anderen Waser zu reichen als sie die Gruppe bemerkte. Sofort wurde sie unruhig. was hatte das zu bedeuten?
Als Nathae abgeführt wurde, so sah es zumindest aus. begann sie langsam nervös zu werden. musste sie etwa mit? sie hoffte nicht und versuchte beschäftigt zu wirken. vielleicht brauchte man sie ja gar nciht....
