Wieder zurück (IT 21.02)

    Wer: Amelie, Vianne, Alexij, Colgan, Ffalmir, rest kurz anfrage bitte, dangöö
    Wo: Bei uns daheim :)
    Wann: 21.02 Abends, nach der Besprechung bei Vorn


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    Bei Vorn war soweit alles geklärt worden. Alexij war nicht länger Kommandant und durfte nun nur noch eine kleine Einheit führen die er sich selbst zusammenstellen konnte. Dem jetzigen Befehlshaber würde er beratend zur Seite stehen, dies stand außer Frage.
    Doch für den heutigen Abend galt es noch etwas zur Ruhe zu kommen.
    Das Eis war für den Moment verjagt und Paolos Trutz soweit erst einmal sicher.


    Als er wieder vor dem Anwesen stand atmete er erleichtert durch, dann klopfte er an die Tür und wartete das ihm jemand aufmachen würde. Er fragte sich ob die neue Plattenrüstung inzwischen eingetroffen war, aber das würde er ja gleich sehen.
    Aus dem inneren hörte man schon das bellen der Hunde.

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

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    Amelie, die wieder zu Hause war, hörte ein klopfen an der Tür. Und schon fingen die Hunde an zu Bellen, die junge Frau versuchte sie zu beruhigen, leider ohne Erfolg. Neugierig wer da geklopft hat, öffnet Amelie die Tür ein Stück.
    Als die Heilerin Alexij erkannte grinste sie: „ Guten Abend Alexij“ Sie öffnet die Tür ganz, so dass der Ritter hin durch konnte.

    Alexij erwiderte das Grinsen und betrat die Behausung. Den Mantel hing er auch sogleich auf.
    "So, ich bin fertig für heute. Alle Besprechungen durch...jetzt wird gegessen und ausgeruht." Inzwischenw ar er dabei die schweren Stiefel auszuziehen als die Katze um die ecke spähte. Die Hunde gaben nun wieder Ruhe als sie erkannten wer da gekommen war.
    "War jemand vom Schmied da wegen der Rüstung?" fragte Alexij

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

    Nach dem Alexij eingetreten ist, schloss die junge Frau die Tür wieder.
    Auf die Aussage, dass Alexij fertig ist mit den Besprechungen ist, antwortet Amelie: „Ja sehr gut“[/color]
    „ Ja die Rüstung hab ich drüben im Raum liegen gesehen. Scheint wieder gut aus zu sehen“
    „Hast du Hunger? Ich wollte mir gerade etwas aus der Küche holen.“

    Vianne befand sich gerade in der Küche und bereitete das Abendessen vor.
    Sie hatte Eintopf gekocht, der schon einige Zeit über dem Feuer hing und auch noch einige Zeit weiter kochen könnte. So lange es eben dauerte bis Alexij von einer Besprechung wiederkam.
    Sie hoffte dass der Ritter bald zurückkam und sie die Gelegenheit hatten alle zusammen zu Abend zu essen, so wie sie es dank des Schwarzen Eises seit Wochen nicht mehr geschafft hatten. Vermutlich würden nicht alle pünktlich erscheinen, Carni und Tom waren noch unterwegs und würden wohl erst später kommen, aber ein bisschen Ruhe und Normalität würden allen guttun.


    Als Vianne das Bellen der Hunde hörte machte sie sich auf um Nachzusehen wer gekommen war.
    Sie hörte Amelie die Tür öffnen und Alexij begrüßen und freute sich, dass dieser es halbwegs pünktlich zurück geschafft hatte.


    "Alexij! Schön das du zurück bist." begrüßte sie den Ritter.

    "Ah perfekt, bin ich ja mal gespannt ob man den alten Blechhaufen noch retten konnte oder ob sie eine neue gemacht haben." Als Amelie fragte ob er Hunger hatte nickte der Krieger eifrig. Erst jetzt wurde er dem Duft welcher aus der Küche kam gewahr. "Mhmmm das duftet ja schon."
    Als Vianne um die Ecke kam begrüßte Alexij sie ebenfalls.
    "Kann ich euch noch bei irgendwas helfen." fragte der Ritter, Edelgunde schlich ihm daweil zwischen den Füßen rum. Der Ritter wartete auf eine Antwort und macht in der Zeit das Schwert von seinem Waffengurt ab.

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

    „ Riecht gut, gel“ sagte Amelie mit einem grinsen im Gesicht. „Vianne hat gekocht.“
    Auf die bitte von Vianne die anderen zu suchen, sagte die Heilerin:
    „Die anderen sind noch unterwegs. Reana ist los um nach den Pferden zu schauen. Es wird wohl noch dauern bis sie alle wiederkommen“

    "Schade." entgegnete Vianne.


    So viel also zum gemeinsamen Abendessen...


    "Dann müssen wir den anderen wohl einfach was übrig lassen." sagte sie und ging dann in die Küche zurück um alles vorzubereiten. Dabei schubste sie die Katze wieder zurück, die versuchte in die Küche zu schleichen um etwas abzustauben.

    "Danke Vianne." sagte er als sie meinte, dass das Essen sofort fertig sei.
    Alexij hatte nicht die leiseste Ahnung wo sich der Rest rumtrieb aber immerhin schien Amelie informiert zu sein.
    "Dann lassen wir ihnen einfach was übrig...und ja es riecht ganz hervorragend. Sollen wir dann einfach schon mal den Tisch decken Amelie?" fragte Alexij der anscheinend etwas tun wollte.
    "Was gibt es den gutes Vianne?"

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

    Amelie nickte zu dem Beschluss den anderen was übrig zu lassen.
    „Das ist ein gute Idee Alexij“ sagte sie zu dem Ritter gewandt und ging vor um Geschirr für das Abendessen zu holen.
    Als die zwei anfingen den Tisch zu decken fragte die junge Frau Alexij:“ Wie war die Besprechung? Gibt es was neues?“

    "Ich hab es geschafft an ein großes Stück Schinken zu kommen und das war keine leichte Aufgabe. Auf dem Markt herrscht auch so eine Art Krieg. Den Schinken gibts jetzt als Eintopf mit Kartoffeln und frischem Brot dazu."


    Vianne brachte das Essen zum Tisch und verteilte es. Dann setzte sie sich, sah Alexij an und wartete auf seine Antwort auf Amelies Frage.

    Bevor der Ritter Amelie antwortete wartete er was Vianne zum Essen sagte.
    Während dessen deckten die beiden den Tisch "Uhhh das klingt lecker und viel versprechend da freu ich mich drauf."


    Als sie alle am Tisch saßen bemerkte Alexij die Kiste in der Ecke "Das muss die Rüstung sein...ah und Post gibt es auch, doch das nachher." Der junge Ritter verteilte das Essen.
    "Vielen Dank Vianne, ich hab Hunger wie ein Wolf, lasst es euch schmecken." Nachdem Alexij ein paar Löffel zu sich genommen hatte wirkte er glücklich "Ausgezeichnet Vianne, wirklich sehr lecker. Doch nun zu deiner Frage Amelie...Vorn hat mich des Kommandos enthoben. Ich werde zukünftig nur noch eine maximal acht Kopf starke Truppe führen." sagte er und wirkte nicht wirklich traurig über diesen Umstand.
    Edelgunde schlich sich langsam an den Tisch an und hüpfte auf einen Stuhl.

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    "Vom Kommando enthoben?" fragte Vianne alarmiert. "Aber du scheinst ja nicht besonders traurig darüber zu sein."
    Als Edelgunde die Pfote über die Tischkante schob schubste Vianne sie wieder runter.
    "Das ist ja schon ein großer Karriererückschritt."
    "Aber vielleicht ist es ja auch gar nicht so schlecht..."

    Amelie setzte sich an den Tisch, nach dem ihr Teller gefüllt war und sie sich einen guten Appetite gewünscht hatten, fing die junge Frau an zu essen. Alexij Neuigkeiten ließ sie auflicken.
    Sie war genauso überrascht wie Vianne.
    „Aber warum denn?“

    "Ja ganz genau das...von den Pflichten als Heerführer entbunden." Der Ritter schenkte sich etwas Wasser ein und nahm einen Schluck. Als Vianne meinte es sei ein Karriererückschritt grinste Alexij kurz "Naja ich hab nie die Position des Heerführers angestrebt... Bevor der Vodgode Amelie´s Frage beantwortete nahm er noch ein paar Löffel vom Eintopf.
    "Nun in erster Linie weil ich dazu nicht geeignet bin...und zu heißblütig, ich kann nicht stillhalten in der Schlacht. Wie ihr ja selber schon mitbekommen habt. Ausschlaggebend war eine Erinnerung des Feldzuges...an die ich mich erinnert habe und das darf einem Heerführer nicht passieren. Vorn hat dementsprechend zum Wohle der Soldaten entschieden wie auch mir eine Wahl zu lassen, er fragte mich wo ich mich selbst sehe...und ich antwortete ihm. Als Anführer einer kleinen Gruppe, mehr nicht." sprach Alexij

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

    „Versteh mich nicht falsch.“ sagte Vianne und schubste erneut die Katze vom Tisch.
    „Eigentlich freue ich mich darüber. Ich glaube auch, dass es so das Richtige für dich ist und es für dich, ja eigentlich für uns alle dadurch einfacher wird.“


    Vianne hatte zwar noch nicht so viel Kampferfahrung und hätte prinzipiell auch lieber auf weitere verzichtet aber sie hatte den Eindruck gewonnen, dass sie als kleine schlagkräftige Truppe deutlich mehr erreichen konnten.
    Außerdem kannte sie Alexijs Heißblütigkeit in manchen Situationen, in denen es ihm mehr als schwer viel, zu kommandieren statt selber einzugreifen.


    „Aber es wird auf Außenstehende doch etwas merkwürdig wirken. Als wärst du der Sündenbock für die vielen Toten und Verletzten, dabei hast du deine Sache doch gar nicht schlecht gemacht.“


    Sie aß ein paar Löffel Eintopf und fragte dann.


    „Gibt es schon einen Ersatz für dich?“

    "Sie versucht es immer wieder." sagte der Ritter und spielte auf die Katze an.
    Alexij schüttelte den Kopf "Keine Sorge Vianne, ich weiß wie du das meinst ich denke auch das sich die Situation auf eine Gewisse weiße verbessern wird für uns dadurch. Und wie Vorn sagte, acht Kopf stark. Da haben wir sogar noch frei Plätze." sprach Alexij mit einem schelmischen Grinsen.
    "Nein, Vorn war sich sicher das die Situation jetzt besser sei, für den Moment haben wir in gewisser weiße gesiegt. Die Situation ist in Ordnung, schlimm wäre der Zeitpunkt gewesen wenn die, entschuldigt den Ausdruck, die Kacke am dampfen wäre...doch dem ist ja gerade nicht so. Und ich denke das die Männer es auch nicht so interpretieren werden..."


    Als es an der Tür klopfte deutete Alexij den beiden Frauen sitzen zu bleiben "Ich geh schon..."
    die Hunde folgten dem Ritter und bellten immer mal wieder.
    Alexij öffnete die Tür "Korlic, schön dich so schnell wieder zu sehen. Wie kann ich helfen? Möchtest du reinkommen?"

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

    Amelie hörte Alexij aufmerksam zu hin und wieder nickte sie. Es scheint den jungen Ritter nichts auszumachen, dass er nicht mehr die Heerführung hat.
    Als es klopfte und Alexij zur Tür ging, mutmaßt die junge Frau zu Vianne:
    „Das sind bestimmt die anderen. Dann können wir ja doch alle gemeinsam zu Abend essen.“