Ist das Ende in Sicht? (IT 10.02)

  • Wo: improvisierter Kommandostand im Hafenviertel
    Wer: Haradron, Alexij, jeder der mag und meint dort zu sein ;)
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    Die Schlacht war gut verlaufen, besser als erwartet. Das Eis wurde in die Zange genommen und von allen Seiten attackiert, selbst der Golem konnte nicht mehr mit aller macht eingesetzt werden wie noch wenige Tage zuvor. Man hatte die Vorstadt komplett evakuieren können und somit gleichte der Hafen und die Vorstadt einer Mischung aus Geisterstadt und Ruine, abgesehen von den Truppen des Eises, der Nordarmee und den Truppen der Söldner.
    Zwar gelang es dem Eis weiterhin teile der Stadt zu verwüsten, doch sie wurden weiter und weiter zerschlagen. Die vereinten Truppen der Verteidiger kletterten auf die Dächer und verteidigten von der erhöhten Position was den Rakhs durchaus zusetzte.


    Es wurde ein Treffen am Kommandostand einberufen, und Alexij wartete darauf das weitere eintreffen würden. Er wirkte zufriedener als die Tage und Wochen zuvor, dennoch noch immer abgekämpft und müde.

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

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  • Ein Trupp von 5 Reitern bahnte sich seinen Weg zum Kommandostand, schwer gepanzerte Tiere.
    Staub und Dreck, vermischt mit Schaum aus den Mäulern der Tiere, mit Sicherheit auch Blut überzog alles wie eine angetrocknete Patina.
    Auf der lederne Schabracke eines der Tiere war der Manticor der Archontengarde angebracht, ebenso wie ein weiß/blutotes Zeichen , das persönliche Banner der Uruk.


    Schnaufend kamen die Tiere zum Stillstand und stampften kurz. Doch lediglich die Uruk und ein weiterer Reiter stiegen ab.
    Der schwere Helm mit den Strahlenförmigen Stacheln wurde abgezogen und das verschwitzte Gesicht der Grünen kam zum Vorschein. Der Helm landete am Sattelknauf.


    Dem zweiten Reiter Übergab sie die Zügel ihres Tieres und ließ die Gruppe beiseite treten und warten.


    Mit müdem , leicht steifem Schritt tat sie die kurzen Strecke zum Kommandostand und auf Alexij zu.
    "Alexij"kam es knapp über ihre Lippen und sie hielt ihm den Arm zum Kriegergruß hin.

  • Alexij erwiderte den gruß "Schön dich zu sehen...wir warten hauptsächlich noch auf die Söldner." sprach Alexij knapp
    "Es geht in erster Linie darum wie die Schlacht bisher gelaufen ist und um das was Vorn dir...mir, uns aufgetragen hat." dann deutete Alexij auf einen Tisch auf dem sich einige Krüge mit Wasser befanden "Bitte nimm dir." Die Reiter welche mit Mahru kamen wurden bereits mit Wasser versorgt

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

    Einmal editiert, zuletzt von Alexij Davror ()

  • Um die Ecke eines Zeltes direkt beim Komandostand, kam eine Gestalt in Grün Schwarz und Weiß um die Ecke
    Tut ihr ds? Na, dann kann ich wohl wieder gehen, oder?
    Sie grinste leicht, doch ihre Stimme machte den Scherz deutlich.


    Die Plattenschultern waren fort, ebenso wie der Plattengürtel. Das Kettenhemd, Arm und Beinschienen mussten vorrst reichen. Das grüne Wappenschild, das dem von Mahrukkaa glich, war an ihrem rechten Oberarm befestigt.


    Sie reichte beiden den Arm zum Gruß

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

  • Alexij grinste schief als Kimberley kam "Nein du wirst nun angekettet und bleibst hier." erwiderte der Ritter doch auch hier war deutlich das es sich um einen Scherz handelte. Alexij reichte auch Kimberley den Arm zum Gruße. Dann deutete er ihr den Tisch mit dem Wasser.

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • "At´lak" nickte die Uruk und bediente sich am Wasser.


    Gierig soff sie ein, zwei Becher davon in einem Zug weg und ließ es dabei auch über ihr Gesicht laufen, schüttelte sich dann wie ein junger Hund.


    "Ja...da draußen kriegt man nicht viel mit, man sieht zwar einiges..aber die Informationen zu bündeln ist klug...."
    Kurz kräuselte sich ihre Stirn besorgt und sie schaute hinauf zur Stadt, dorthin wo ihre Freundin Violante von den Heilern immer noch versorgt wurde. Das waren sie der Schirmherrin schuldig und auch sich selber ihr Zuhause so vehement zu verteidigen.


    Kim´s Ankunft riß sie aus den Gedanken.


    "Kimberley" die Hauer wurden noch etwas mehr sichtbar bei dem erleichtert-erfreuten Lachen, dass der Grünen ins Gesicht rutschte. Sie griff nach dem Arm der Anderen und begrüßte sie mit einer kurzen Umarmung.


    "Kommt garnicht in Frage das du gehst!"kamm es gespielt beleidigt mit Zwinkern.

  • Alexij nickte bestätigend den beiden Frauen zu.
    "Richtig, wir müssen den Stand zusammenfassen und vor allem müssen wir ihnen sagen das wir sie verlassen und warum wir dies tun...tun müssen." Sonderlich begeistert wirkte der Ritter nicht darüber.
    "Seit ihr in Ordnung soweit oder braucht ihr Versorgung?" fragte der Vodgode.

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Die Rüstung der Uruk war nicht nur total verdreckt, sondern hatte einiges an deutlichen Kampfspuren zu bieten.


    "Blaue Flecken, Prellungen und Schürfwunden...nicht der Rede Wert. Wasser ist momentan das was ich brauche"
    antwortete die Uruk und nahm sich erneut Wasser.


    Ihr Blick verdunkelte sich auch leicht.
    "Das wird keinem von uns leicht fallen, aber es werden genug fähige Leute zurück bleiben - Ulric und Ulrich werden dafür sorgen, dass die Stadt noch steht wenn wir zurück kommen!"
    knurrte die Grüne aufmunternd.

  • Die Gestalt der Halbelfe trat an die drei vertrauten Wesen heran.
    Kahina trug ihr schwarzes, langes Kleid mit der bordeauxfarbenen Lederrüstung darüber.
    Ein paar Spuren von getrocknetem Blut, augenscheinlich nicht dem ihren,
    fanden sich an dem Kleid und an ihren Händen. Ebenso Schlieren im Gesicht.
    Doch irgendwie wirkte sie trotzdem zufrieden.


    "Ich glaube nicht, dass es eine Kette gibt, die stark genug wäre.",
    kommentierte sie Alexijs Scherz mit einem Lächeln und trat dann zu den beiden anderen hinüber.
    Während sie mit Kimberley und Alexij zurückkehrt war, hatte sie Mahrukkaa seit
    der Academia nicht mehr gesehen. Sie musterte alle Anwesenden kritisch aus
    ihren dunklen Augen, suchte nach Anzeichen von Wunden. Alexij hatte sie kurz nach der Schlacht bereits versorgt.
    Ihr Blick ging zu Mahrukkaa, dann ging sie auf die Orkin zu, um sie zu begrüßen.

    Wir brauchen nicht noch mehr Bestrafung, sondern Hoffnung und Vergebung.<br /><br />&quot;Is there anything you would not do for your family?&quot;

  • Das düstere Gesicht der Grünen erhellte sich, als sie zu dem geruch der ihre Nüstern gekitzelt hatte eine vertraute Gestalt erblickte.


    "Kahina!"
    Die Rüstung scharrte als Mahrukka die Arme hob und das Spitzohr vorsichtig umärmelte und dabei kurz ihre Klaue in deren Nacken liegen ließ.


    "Gut, dass du zurück bist...."sie ließ unausgesprochen wie inkomplett sich manches in letzter Zeit für sie angefühlt hatte.
    Die kundigen Augen Kahina´s sahen Dreck, Schrammen, Verbeulungen, etwas das nach einem Hieb an den Kopf aussah, der vom Helm gefangen worden war, da das Grün der Haut nur leicht dunkler war an der Stelle.


    Ansonsten wirkte die Uruk erschöpft, aber lebendig und gut gestellt.

  • Die meisten würden den Menschen, der da in Richtung des improvisierten Kommandostandes humpelte und sich dabei auf einen großen Zweihandhammer stütze wohl als "Dick" bezeichnen. Vom schwarz/blauen Wappenrock waren die Farben kaum mehr erkennbar, zu verdreckt war das Kleidungsstück. Trotzdem konnte man auf der Brustseite das Symbol des Sonnenkreuzes noch erkennen, das Sybol des Ordens des astalonischen Banners. Auf dem Rücken baumelte ein ebenfalls schwarz/blauer Reiterschild, der starke Beschädigungen aufwies. Mehrere abgebrochene Pfeile steckten in dem Schild, einer davon genau mittig im Sonnenkreuz, das auch den Schild schmückte. Das Schwert, das er an der linken Körperseite trug, war ebenso Blut- und Schmutzverschmiert wie das Gesicht des Mannes.


    Hainrich, das war der Name des Mannes, folgte einer kleinen Gruppe Kriegerinnen und Krieger die wie er den blau/schwarzen Wappenrock mit dem Sonnenkreuzsymbol trugen. In der Nähe des Kommandostandes gab er Befehl zum Halten. Seit Tagen hatten sie schwere Gefechte geschlagen und viele Gegner vernichtet, doch auch viele der Ihren waren schwer verwundet oder gar getötet worden. Vor wenigen Stunden erst hielt er den jungen Antonius im Arm, das Blut rann dem jungen Mann aus den Mundwinkeln und obwohl die Heiler ihr bestes gaben und sofort zur Stelle waren, starb der kaum 20Jährige an seinen schweren Verletzungen. Der Tot Antonius`war Hainrich sehr nahe gegangen, hatte er doch mit ihm zusammen im Herbst erst die Weinberge bei Pilenya bestellt. Antonius war mit einer Handvoll anderer junger Menschen aus der Heimat Hainrichs nach Pilenya übergesiedelt um beim Aufbau der Siedlung zu helfen und sich dort nieder zu lassen. Hainrich kannte die Familie des Jungen sehr gut, sein Vater war Kellermeister der Gotthardsburg. Hainrich würde nach Beendigung dieses Schlachtzugs den Eltern die schlechten Nachrichten persönlich überbringen. Das waren die unschönen Seiten seines Lebens ...


    Während Hainrich kurz im Gedenken an die Gefallenen innehielt, liessen sich die Kämpfer des Banners um ihn herum nieder.


    Ruht Euch kurz aus, wer weiss wann wir wieder Gelegenheit dazu haben!


    Hainrich schickte einen Boten zum Tross um Verpflegung für die Kämpfer zu organisieren, dann ging er durch die Reihen und hatte für jeden ein aufmunterndes Wort und ein leises Danke! für die Heiler übrig. Schließlich machte er sich auf den Weg zum Kommandostand, wo zwischenzeitlich auch Haradron eingetroffen sein musste.


    Hainrich!? Zwei der Trossleute kamen ihm entgegen, sie trugen eine Holzkiste.


    Ah, sehr gut! Er entnahm der Kiste 4 Flaschen mit einem goldgelben Inhalt. Ihr verteilt das unter den Leuten, ja! Achtet darauf, dass JEDER etwas bekommt, aber dass sie danach noch kampffähig sind! Mit einem Grinsen klopfte er den Trossmännern auf die Schultern, nahm die Flaschen unter den Arm und humpelte dem Kommandostand entgegen.


    Dort angekommen nickte er den Anwesenden kurz zu und stellte die Flaschen auf dem Tisch ab. Hainrichs weisser Hipocras war auf dem Stück Papier zu lesen - sofern man des Lesens mächtig war -, das eine Art Etikett darstellte.


    Die erste Ernte Pilenyas. Das Gold der Freyenmark, auch genannt Hipocras. DAS ist es, was ICH einen wahrhaft überirdischen Genuss nenne!

  • Die Halbelfe genoss die Umarmung der Grünen, war froh, dass es ihr
    offekundig gut zu gehen schien. Es war schon seltsam wie Mythodea
    aus zwei so tief verfeindeten Völkern eine solche Freundschaft hatte entstehen lassen.
    Ein kleines Lächeln huschte über ihre Züge.
    "Ich habe auch nicht vor in den nächsten Zeiten weiter weg zu gehen. Und wenn,
    dann nur mit einem von euch. Am liebsten euch allen."
    , sagte sie und ihre dunklen Augen
    musterten die Wunde am Kopf.
    "Verspürst du Kopfschmerzen oder Übelkeit?", erkundigte sie sich direkt.
    Sie wartete auf eine Antwort der Orkin, ehe sie sich an Kimberley wandte, um deren Zustand ebenfalls mit einem strengen Blick zu prüfen. Dann erst huschten ihre Augen über die Flaschen auf dem Tisch , ehe sie zu Hainrich wanderten.
    "Was ist mit euren Wunden? Wurden diese versorgt?", erkundigte sie sich direkt.

    Wir brauchen nicht noch mehr Bestrafung, sondern Hoffnung und Vergebung.<br /><br />&quot;Is there anything you would not do for your family?&quot;

  • Ein Schmunzen huschte über das erschöpfte Gesicht, als sie Kahinas Kommentar zu der Kette hörte.


    Nichts ernstes. Ein paar Prellungen. Die Evakuuierung der Vorstadt hat eher die eine oder andere Prügelei hervorgerufen, als wirkliche Kämpfe kam als Erwiderung, ob sie Hilfe benötigte.


    Sie griff nach einem Becher, hob den Krug und bemerkte die Prellung am Rippenbogen deutlich. Sie war schon auf die Farbmuster gespannt. Kurz hielt sie inne, goss dann aber ein. Sie schaute fragend in die Runde, wer noch möchte.


    Als Hainrich hinzu stieß, war da wieder ein kleines Stück Erleichterung zu erkennen und sie erwiderte sein Nicken

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

  • Auf die Worte Kahina´s sie würde nicht weiter weg gehen und wenn dann nur mit ihnen allen , nickte die Uruk.
    Dieser Krieg, der das Siegel nun überzog, der würde viele Wege trennen - erneut. Und es war nur eine Frage der Zeit bis das wieder passierte.


    "Nar kein Kopfschmerz...nur ein pochen. Du weißt selber wie stabil der Helm ist." grinste sie leichthin und musterte dann den Neuankömmling.


    Da er sich wie selbstverständlich bewegte, schien er hier her zu gehören..einer der Söldner vermutlich.
    Durch die ständige Bewegung in der die Reiterei war, hatte sie bisher nicht ein mal die Zeit gefunden sich selbst mit dem Anführer der Söldner zu treffen - und dsa würde langsam dringlich werden.
    Erstmal wegen des Soldes , aber auch für das weitere vorgehen.


    Also erwiederte sie das Nicken des für sie Fremden, musterte kurz die Flaschen schloß sich dann aber Kimberley an und trank ebenfalls Wasser.
    Mahrukkaa brauchte einen klaren Kopf auf dem Pferd, auch wenn sie gutes Gesöff schätzte.


    "Prügeleien??? Manchmal...ist es zum graue Haare kriegen!"kommentierte die Uruk das geschehen in das Kimberley involviert war.

  • Alexij nickte Mahrukkaa zu als diese von ihren Verwundungen sprach und lediglich um Wasser bat. "Das will ich doch hoffen das die beiden dafür sorgen...und die Söldner um Haradron sind ja auch noch da, die haben sich ja auch gut geschlagen." fügte der Ritter noch hinzu.
    Als Kahina hinzukam schenkte Alexij ihr ein lächeln und neigte kurz den Kopf zum Gruße, sagte aber nichts. Alexij grüßte Hainrich als dieser den Kommandostand erreichte, etwas irritiert blickte der Gepanzerte auf die Kiste mit den Flaschen.
    Alexij folgte der Ausführung von Kimberley das es zu Prügeleien gekommen sei "Das war zu erwarten Mahru, wie Kimberley sagte. Es wird sicherlich auf Siedler geben die ihre Häuser nicht verlassen haben...doch das können wir nicht ändern im Moment."

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Meine Wunden wurden bereits versorgt, Kahina. Danke! Ein kurzes Lächeln huschte über Hainrichs Gesicht. Nun erst schien er die Orkin zu bemerken.


    Einer der verfluchten Rakhs muss mir meinen Anstand entwendet haben! Verzeiht meine Nachlässigkeit! Hainrich von Mudbachtal ist mein Name. Ich bin Ritter im Orden des astalonischen Banners unter Haradron Amurak, dem Grafen von Pilenya in der Freyenmark. Er ist erster Heerführer des vereinten Söldnerheeres. Er reichte der Orkin seinen Arm zum Gruß.


    Als er den irritierten Blick Alexijs zu den Flaschen sah, begann er zu grinsen.


    Keine Angst, ich habe nicht vor Euch zu vergiften, noch mich sinnlos zu betrinken. Diese Flüssigkeit ist mehr Medizin als benebelnder Alkohol. Er öffnete den Verschluss einer der Flaschen und goss etwas davon in einen verbeulten Becher, den er von irgendwoher zum Vorschein brachte. Sofort begann ein herb-süsslicher Geruch sich zu verbreiten. Das ist Gewürzwein. Mit etwa der gleichen Menge Wasser verdünnte er den Wein, roch am Becher und reichte diesen dann lächelnd an Aexij weiter.


    Probiert bitte. Nur einen kleinen Schluck. Ihr werdet merken, wie Eure Kräfte zurückkehren ... wie ich schon sagte, eher Medizin als Wein.

  • Mit kräftigem Griff der Klaue erwiederte die Uruk den Gruß des vor ihr stehenden Mannes.
    Ein leichtes Lächeln, fast dem eines Wolfes gleich, umspielte die Hauer dabei.


    "Ut´gosh Hainrich, Vai´s Name ist Mahrukkaa."
    Wer sie kannte , wußte dass sie meist dann in den Uruk-Dialekt zurückfiel wenn für sie Fremde anwesend waren.


    Sie ließ seinen Arm wieder los und das gesagte wirken, beobachtete ihn dabei , wie er seine "Medizin" zusammenrührte.
    Und konnte sich dunkel erinnern das es ein Mal im Süden einer der Römer auch so gehalten hatte mit den Getränken.


    Fast unmerklich nickte sie Alexij zu, dass er das Getränk so sicher genießen konnte.
    "Na ehrt afal´s Brustkorb in dem er etwas besonderes aus der Heimat mit afal teilt."
    Kurz blickte sie forschend zu Kahina, ob sie das Getränk bereits kannte.

  • Kurz nach Hainrich humpelte Boromil herbei. Bei den Kämpfen hatte er fast gedankenlos sich die schwersten Kämpfe ausgesucht und sah dementsprechend aus. Es war zu bezweifeln das die Heiler in hatten aus dem Lazarett entlassen, aber wer wollte den Halbzwerg schon aufhalten. Er sah Hainrich an *Na altes Haus? Verteilst du wieder "Heilmittel"?* Das erste mal seit Tagen sah man ihn lächeln. Alsbald bemerkte er die anderen um sich herum *Oh verzeiht... meine Manieren... Boromil mein Name, Professritter Pilenyas... nennt mich ruhig Bobo...* sagte er mit einem leichten lächeln, einzig der Halbelfe schenkte er keine Beachtung.